DE19541807C2 - Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen - Google Patents
Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzplane für Personen
kraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei starker Sonneneinstrahlung kann sich die Fahrgastzelle von
Personenkraftwagen durch den Infrarotanteil des Sonnenlichtes
derart stark aufheizen, daß Temperaturen von mehr als 70°C im
Inneren des Pkw herrschen und eine Benutzung des Fahrzeuges
erst dann möglich ist, wenn sich das Fahrzeuginnere z. B.
durch Öffnen der Seitentüren einigermaßen abgekühlt hat.
Auch eingebaute Klimaanlagen können diese Aufheizung nicht
verhindern, da sie in der Regel erst dann in Funktion gesetzt
werden können, wenn der Fahrzeugmotor gestartet worden ist.
Durch die starke Aufheizung der Fahrgastzelle können tempera
turempfindliche Güter in der Regel nicht im Fahrzeug zurückge
lassen werden, außerdem kann es bei derart hohen Temperaturen
zu starken Ausdunstungen von Weichmachern oder Lösemitteln der
im Fahrzeuginneren verwendeten Kunststoffe kommen.
Um diese unangenehme Aufheizung zu verhindern, sind z. B. in
der DE 39 06 013 A1, der DE 91 11 533 U1 und der DE 83 31 920 U1 Son
nenschutzplanen vorgeschlagen worden. Dabei ist der zuerst
zitierten Druckschrift auch die Anregung zu entnehmen, der
artige Sonnenschutzplanen als Windschutz zu nutzen, wobei
jedoch keine konkreten Vorschläge gemacht werden, wie eine
solche Doppelfunktion in zufriedenstellender Weise gewähr
leistet werden kann.
Die aus der DE 91 11 533 U1 bekannte Abdeckplane weist eine stark
reflektierende Beschichtung auf der äußeren Seite auf. Diese
Plane wird mit Hilfe von Saugnäpfen an der PKW-Außenseite
befestigt.
Bei der zuletzt genannten Druckschrift wird ein Schutzdach für
Wohnwagen vorgeschlagen, bei dem eine Plane verwendet wird, an
deren Unterseite Profilstäbe angeordnet sind, um der Abdeckung
eine ausreichende Stabilität zu verleihen. Die Plane liegt
dabei im Abstand zu dem Wohnwagendach und soll leicht von den
sie tragenden Profilstäben getrennt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße als Sicht- und/oder
Windschutz für Personen verwendbare Sonnenschutzplane
für Personenkraftwagen zu schaffen, deren Handhabung bei ge
ringen Herstellkosten vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es nunmehr möglich,
die Sonnenschutzplane bei Bedarf, etwa am Strand, auch als
Sicht- oder Windschutz bzw. Regenschutz zu verwenden. Die
Funktionalität der Plane bei ihrer Verwendung als Sonnenschutz
wird dabei in keiner Weise beeinträchtigt.
Um die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Sonnenschutzplane
als Sonnenschutz für Pkw zu verbessern, können elastische
Bänder vorgesehen sein, an deren Enden Haken oder ähnliche
Befestigungselemente z. B. aus Kunststoff vorgesehen sind, mit
deren Hilfe die Sonnenschutzplane z. B. an den Kotflügeln des
Pkw befestigt werden kann. Vorzugsweise greifen die elasti
schen Bänder dabei an den Eckpunkten des mittleren Planen
stückes an. Diese elastischen Bänder mit den Befestigungshaken
können bei der Verwendung der Sonnenschutzplane als Wind- oder
Sichtschutz auch dazu genutzt werden, die vertikal aufgestell
te Plane z. B. mit Hilfe von Heringen seitlich gegen Wind
kräfte abzusichern. Diese seitliche Absicherung kann daneben
auch mit separaten Spannseilen erfolgen.
Um die wärmeabhaltende Wirkung der Plane bei der Verwendung
als Sonnenschutz zu erhöhen bzw. um eine Unterlüftung zu er
möglichen, kann zumindest das mittlere Planenstück wellen- oder
noppenförmig strukturiert sein. Darüber hinaus können für
den Dachbereich des Pkw beispielsweise Abstandshalter vor
gesehen sein, die in die Plane eingearbeitet sind, so daß
Luftkammern entstehen, die als guter Wärmeisolator wirken.
Um zu verhindern, daß die erfindungsgemäße Sonnenschutzplane
durch Windböen vom Fahrzeug geweht werden kann, aber auch um
ihre unbefugte Wegnahme zu verhindern, ist beispielsweise in
das mittlere Planenstück ein quer verlaufender Sicherungs
streifen eingearbeitet, der vorzugsweise aus schwer bzw. nicht
zerschneidbarem Material wie Metallgewebe besteht. Die losen
Enden dieses Streifens können verdickte Enden aufweisen, so
daß die zwischen die Fahrzeugtüren und den Fahrzeugrahmen
gelegten Streifenenden bei geschlossenem Zustand der Türen
nicht herausgezogen werden können. Diese verdickten Enden
können beispielsweise durch ein Übereinanderlegen und Vernähen
der Streifenenden gebildet sein, es ist natürlich auch mög
lich, einen zusätzlichen Sicherungsbolzen in eine Endschlaufe
einzulegen.
Die bereits erwähnten Befestigungsösen zum Durchstecken der
Befestigungsstreben sind bevorzugt als durchgehende, eingenäh
te Endschlaufen ausgebildet, deren Durchmesser etwa dem Durch
messer der Befestigungsstreben entspricht. Stofftaschen dienen
zum Einstecken bzw. Einlegen von runden oder stabförmigen
Gewichten bzw. Kleinmagneten, so daß die seitlichen bzw. vor
deren und hinteren Planenstreifen nach unten gezogen werden
und vom Wind nicht nach oben umgeklappt werden können.
Bei der Verwendung der Sonnenschutzplane als Wind- bzw. Sicht
schutz ist es zweckmäßig, die oberen Bereiche des Planenstückes
bzw. der Planenstreifen am oberen Ende der Befestigungs
streben lösbar zu befestigen, so daß die Plane nicht nach
unten rutschen kann. Dazu sind vorzugsweise auf die oberen
Enden der Befestigungsstreben Knöpfe aufgeschraubt, die über
entsprechende Halteeinrichtungen, z. B. lösbare Klammern oder
dergleichen, zum Festhalten der oberen Planenkante verfügen.
Bei entsprechend angepaßter Größe der Stofftaschen bzw.
Schlaufen kann auf diese Halteeinrichtungen verzichtet werden.
Um die Befestigungsstreben bequem transportieren zu können,
sind sie vorzugsweise aus mehreren Teilen lösbar zusammenge
setzt, wobei das untere Teil vorzugsweise eine Befestigungs
platte ist, die einen unteren Dorn aufweist, der in den Erdbo
den eingeschlagen oder eingetreten werden kann.
Neben den bereits erwähnten, in die Endschlaufen einlegbaren
stabförmigen Gewichte können auch Magnete vorgesehen sein,
die, in das Gewebe eingearbeitet, dafür sorgen, daß die ge
samte Sonnenschutzplane in der richtigen Position am Fahrzeug
befestigt werden kann.
Das für die Sonnenschutzplane verwendete Gewebe kann als
Kunststoff oder Naturfasergewebe ausgebildet sein, wobei eine
helle Färbung bzw. eine Infrarotstrahlen reflektierende Ober
fläche vorteilhaft ist.
Bei der Verwendung als Wind- bzw. Sichtschutz ist es weiterhin
möglich, den oben liegenden Planenstreifen z. B. mit Hilfe von
Gummibändern in etwa horizontaler Lage an den seitlich nach
vorne geklappten äußeren Befestigungsstreben zu fixieren, so
daß auf diese Weise auch ein gewisser Sonnen- bzw. Regenschutz
erreicht werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung veranschau
licht und im ein
zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine auseinandergeklappte Sonnen
schutzplane,
Fig. 2 die Anordnung einer Sonnenschutzplane bei einem Pkw,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Sonnenschutzplane,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer als Wind- bzw.
Sichtschutz aufgestellten Sonnenschutzplane,
Fig. 5 die Darstellung einer Befestigungsstrebe zum Verankern
der Sonnenschutzplane als Sicht- und Windschutz im
Erdboden und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Sonnenschutzplane im Dachbereich eines Pkw.
Die in Fig. 1 gezeigte Sonnenschutzplane besteht aus einem
mittleren, rechteckig ausgebildeten Planenstück 1, an dessen
Vorderseite ein vorderer Planenstreifen 2 und an dessen Hin
terseite ein hinterer Planenstreifen 3 befestigt ist, die
jeweils zur Abdeckung des Front- bzw. Rückfensters eines Pkw
dienen.
An den Längsseiten des Planenstückes 1 befinden sich jeweils
seitliche Planenstreifen 4 bzw. 5, die jeweils zur Abdeckung der
seitlichen Sichtfenster eines Pkw dienen.
Das mittlere Planenstück 1 weist eine Noppen- oder Wellen
struktur 6 auf, die es ermöglicht, das mittlere Planenstück 1
im Abstand auf das Pkw-Dach aufzulegen.
Ein Sicherungsstreifen 7 aus Metallgewebeband ist in das mitt
lere Planenstück 1 eingearbeitet, z. B. eingenäht, und weist
zwei lose Enden 8 auf, die zwischen Fahrer- und Beifahrertür
und den Fahrzeugrahmen gelegt werden können. Die losen Enden
8 weisen verdickte Endbereiche 9 auf, so daß sie im geschlos
senen Zustand der Seitentüren nicht herausgezogen werden kön
nen.
Das mittlere Planenstück 1 und die Planenstreifen 2 und 3
weisen jeweils an ihren äußeren Längskanten quer zur Fahr
zeuglängsrichtung verlaufende, als Abnäher ausgebildete durch
gehende Endschlaufen 10 auf, die, wie später beschrieben wer
den wird, zum Durchstecken von Befestigungsstreben 11 dienen.
Die schematische Anordnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnen
schutzplane ist in Fig. 2 dargestellt. Das mittlere Planen
stück 1 überdeckt den Dachbereich des Pkw, der vordere Planen
streifen 2 liegt auf dem Frontfenster und der hintere Planen
streifen 3 auf dem Rückfenster des Pkw auf. Die seitlichen
Planenstreifen 4 und 5 decken jeweils die entsprechenden Sei
ten-Sichtfenster ab. Die losen Enden 8 des Sicherungsstreifens 7
sind zwischen den Fahrzeugrahmen und die Fahrzeugtüren einge
legt, so daß die Sonnenschutzplane nicht unbefugt abgenommen
werden kann.
Bei der Ausführungsform der Sonnenschutzplane gemäß Fig. 3
sind Magnete 12 dargestellt, die in das Planenstück 1 bzw. die
Planenstreifen 2 und 3 eingearbeitet sind. Diese Magnete 12,
die auch als Magnetketten ausgebildet sein können, können die
Sonnenschutzplane in der gewünschten Lage auf dem Pkw fixie
ren.
Dabei dienen elastische Bänder 13 mit Haken 14 zum Festspannen
der Plane beispielsweise an den Kotflügeln des Pkw.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dienen zwei
mit dem hinteren Planenstreifen verbundene Doppelbänder 15 als
zusätzliche Wind- und Diebstahlsicherung und können z. B. mit
Hilfe des Kofferraumdeckels eingeklemmt werden.
In Fig. 4 ist die Verwendung der Sonnenschutzplane als Sicht- bzw.
Windschutz verdeutlicht. Dazu werden durch die bereits
erwähnten Endschlaufen 10 jeweils Befestigungsstreben 11 ge
steckt, die mit Hilfe eines unteren Dornes 16 bzw. einer Fuß
platte 17 in den Erdboden eingeschlagen oder eingetreten wer
den können.
Die Befestigungsstreben 11 tragen einen oberen Knopf 18 und
sind vorzugsweise ineinanderschraubbar ausgebildet.
Der seitliche Planenstreifen 4 ist bei der in Fig. 4 gezeigten
Aufstellung in etwa horizontale Lage hochgeklappt und mit
Hilfe von Gummibändern mit Clip 19 an den beiden äußeren Be
festigungsstreben 11 festgezurrt. An den beiden mittleren
Befestigungsstreben ist jeweils ein Spannseil befestigt, das
mittels einer festen Verankerung im Erdboden durch einen He
ring dazu dient, das großflächige Sonnensegel auch gegen stär
kere Windkräfte zu sichern. In Fig. 6 schließlich sind schema
tisch Abstandhalter 20 zu erkennen, die in das mittlere Pla
nenstück 1 in Längsrichtung des Lkw in Taschen eingeschoben
sind, so daß sich zwischen dem Pkw-Dach 21 und der Oberfläche
des Planenstückes 1 Luftkammern 22 ausbilden, die für eine
verstärkte Wärmeisolation der Sonnenschutzplane sorgen.
Claims (10)
1. Als Sicht- und/oder Windschutz für Personen verwendbare
Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen, mit einem auf
das Dach (21) oder im Abstand zum Dach (21) eines PKW
flächig auflegbaren Planenstück (1), an dessen Seiten
Planenstreifen (2, 3, 4 und 5) zum Abdecken der Sichtfenster
des PKW vorgesehen sind, wobei das Planenstück (1) bzw.
die Planenstreifen (2, 3, 4 und 5) Sicherungsstreifen
(7) aufweisen, deren Enden (Bereich 9) zwischen dem Fahrzeugrahmen
und den Fahrzeugtüren im geschlossenen Zustand der Türen nicht
herausnehmbar festlegbar sind und an mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten des Planenstückes (1) und/oder an
mindestens zwei äußeren Seiten gegenüberliegender Planenstreifen
(2 und 3 bzw. 4 und 5) Befestigungsösen (Schlaufen 10) zum Durchstecken
von Befestigungsstreben (11) vorgesehen sind, mit
deren Hilfe zumindest das (mittlere) Planenstück (1) in etwa
vertikaler Lage auf dem Boden aufstellbar ist.
2. Sonnenschutzplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am (mittleren) Planenstück (1)
oder dem Planenstreifen (2, 3, 4 bzw. 5) elastische Bänder
(13) angreifen, die an ihren Enden Haken (14) zur Befesti
gung der Sonnenschutzplane aufweisen.
3. Sonnenschutzplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das (mittlere)
Planenstück (1) wellen- oder noppenartig strukturiert ist
oder Abstandshalter (20) vorgesehen sind, so daß das Pla
nenstück (1) oder die Planenstreifen (2, 3, 4 und 5) im Ab
stand zur Fahrzeugaußenseite auf- bzw. anlegbar sind.
4. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der oder die
Sicherungsstreifen (7) aus nicht zerschneidbarem Material
wie Metallgewebe bestehen.
5. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Siche
rungsstreifen (7) lose Enden (8) mit verdickten Endberei
chen (9) aufweisen.
6. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsösen als durchgehende, eingenähte Endschlaufen (10)
ausgebildet sind.
7. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsstreben (11) obere Halteeinrichtungen (Knopf 18) zur lösbaren
Befestigung des Planenstückes (1) und/oder der Planen
streifen (2 und 3) aufweisen.
8. Sonnenschutzplane nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
knopfförmig ausgebildet sind.
9. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsstreben (11) aus mindestens zwei Teilen lösbar zu
sammensetzbar sind, wobei das untere Teil aus einer mit
einem Dorn (16) versehenen Fußplatte (17) besteht.
10. Sonnenschutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß in das Pla
nenstück (1) und/oder die Planenstreifen (2, 3, 4 bzw. 5)
Magnete und/oder Gewichte eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995141807 DE19541807C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
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DE1995141807 DE19541807C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19541807A1 DE19541807A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541807C2 true DE19541807C2 (de) | 1998-01-29 |
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ID=7777039
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DE1995141807 Expired - Fee Related DE19541807C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541807C2 (de) |
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- 1995-11-09 DE DE1995141807 patent/DE19541807C2/de not_active Expired - Fee Related
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