DE3320446A1 - Schutzabdeckung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere fuer die windschutzscheibe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzabdeckung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere fuer die windschutzscheibe von kraftfahrzeugen

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DE3320446A1
DE3320446A1 DE19833320446 DE3320446A DE3320446A1 DE 3320446 A1 DE3320446 A1 DE 3320446A1 DE 19833320446 DE19833320446 DE 19833320446 DE 3320446 A DE3320446 A DE 3320446A DE 3320446 A1 DE3320446 A1 DE 3320446A1
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Hannes 5024 Pulheim Willisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzabdeckung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere
  • für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, die aus einer auf die Scheibe auflegbaren Matte, Folie u.dgl. besteht.
  • Schutzabdeckungen für die Frontscheibe und auch die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie dienen dazu, ein Vereisen der Scheibe beim Abstellen des Fahrzeuges im Freien zu verhindern, damit man der Mühe enthoben ist, die Scheibe, insbesondere die Prontscheibe, zur Benutzung des Fahrzeuges durch Kratzen, Reiben, Wischen u.dgl. von der Vereisung u.dgl. zu befreien und wieder durchsichtig zu machen. Bei den Schutzabdeckungen handelt es sich im allgemeinen um Matten in Viercckform, die größer als die Scheibenfläche sind. Zur Festlegung der MatLe sind Magnete vorgesehen, die längs des oberen Randes der Matte verteilt sind, so daß die die Scheibe wesentlich übergreifende Matte durch Auflegen der Magnete auf dem Fahrzeugdach arretiert werden kann. Die Matte kann auch am unteren Rand durch Magnete festgehalten werden.
  • Eine solche Schutzabdeckung ist nur für einen Zweck, nämlich zur Verhinderung des Beschlagens oder Vereisens der Fahrzeugscheibe verwendbar. Die Abdeckung liegt lediglich auf der Scheibe auf und ist somit in ihrer Lage, z.B. bei kräftigen Windstößen und auch gegen Diebstahl, nicht gesichert. Sie wird deshalb wenig benutzt, weil sie leicht entwendet werden kann. Darüber hinaus bietet eine solche Schutzabdeckung nicht die Möglichkeit, diese bei, z.B.
  • durch Steinschlag od.dgl., zerbrochener Frontscheibe beim Fahren mit dem Fahrzeug verwenden zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzabdeckung der anfangs genannten Art zu schaffen, die universal verwendet werden kann, vornehmlich die Abdeckung zugleich als Notfrontscheibe bei Fahrt einsetzen zu können. Die Schutzabdeckung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Matte mit in der Länge verstellbaren und an der Rückseite derselben schließbaren Gurtteilen versehen ist.
  • Die Gurtteile können längs der oberen und/oder unteren Randpartie der Matte angeordnet sein. An den unteren Eckpartien der Matte können Beschwerungsteile vorgesehen sein, wobei die Beschwerungsteile vorteilhaft aus Magneten bestehen. Man kann aber auch an den seitlichen Rändern Gurtteile an der Matte anbringen.
  • Durch eine solche Ausbildung der Abdeckmatte ergibt sich eine Vereinigung von mehreren Vorteilen. Die Abdeckmatte kann durch die an ihrer Rückseite geführten Gurtteile fest gespannt an der Frontscheibe angebracht werden. Die Gurtteile dienen dazu, daß man diese bei geöffneten Wagentüren in dem Innenraum des Wagens miteinander verbinden bzw. verschließen kann. Durch die Einstellbarkeit der Länge der Gurtteile kann ein entsprechender Zug längs der oberen Partie der Abdeckung ausgeübt werden, so daß die Abdeckung am oberen Teil der Scheibe bzw. des Wagendaches fest zur Anlage kommt. Danach werden die Wagentüren geschlossen und gegebenenfalls verschlossen. Durch die an den unteren Mattenecken befindlichen Beschwerungsteile bzw. Magneteisen läßt sich die Abdeckung straffhalten bzw. fest am Rand der Motorhaube oder an den Kotflügeln anlegen. Durch das Festspannen der Abdeckung durch Schließen der Gurtteile im Innern des Fahrzeuges wird erreicht, daß die Abdeckung einen festen Sitz an der Frontscheibe bzw. statt dieser erhält, wenn die Frontscheibe, z.B. bei Unfällen, durch Steinschlag oder Spannungsbruch zerbrochen ist. Man erreicht dadurch eine Notfrontscheibe, die es ermöglicht, mit dem Fahrzeug weiterfahren zu können, wobei der Fahrer gegen den Fahrwind und auch gegen Regen, Schnee u.dgl.
  • geschützt ist. Zugleich kann die Abdeckungsmatte der Erfindung als Schutz gegen Vereisung u.dgl. der Frontscheibe bei Abstellen des Fahrzeuges im Freien in der kalten Jahreszeit verwendet werden. Durch das Festspannen der Matte im Innern des Fahrzeuges wird die Matte für einen Diebstahl uninteressant. Denn bei Abschneiden der Gurte ist die Möglichkeit der Benutzung der Schutzmatte an der Frontscheibe des Fahrzeuges beschränkt, da die Matte einer Halterung an der oberen Randpartie beraubt ist. Auf diese Weise erfüllt die Schutzabdeckung der Erfindung im vollen Umfang zwei Ziele, nämlich die Benutzung als Notfrontscheibe und als ein im wesentlichen diebstahlgesi- cherter Schutz gegen Beschlagen u.dgl. bei Abstellen des Fahrzeugs im Freien in der kalten Jahreszeit.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gurtteile vorteilhaft gummielastische Bänder, die an ihren Enden miteinander zusammengreifende Schnallenteile od.dgl.
  • aufweisen können. Die Matte weist zweckmäßig trapezförmige Gestalt auf und ist der Größe und der Fläche der jeweils abzudeckenden Scheibe angepaßt.
  • Die Schutzmatte der Erfindung besteht bevorzugt aus durchsichtigem Werkstoff, z.B. glasklarer Kunststoff-Folie. Der Werkstoff kann aber auch ein Gewebe oder ein Wachstuch sein, das mehr oder weniger durchsichtig ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist die Schutzmatte längs der Ränder mit einer Verstärkung, z.B. einem Verstärkungsband, besetzt. Die Beschwerungsteile an den unteren Ecken der Schutzmatte befinden sich zweckmäßig in Taschen, die geschlossen ausgebildet sind, was durch Nähte od.dgl. erreicht werden kann.
  • Die Schutzmatte gemäß der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß diese auch an ihrer unteren Längspartie mit Gurtteilen versehen ist, die im Innern des Fahrzeuges oder unter der Motorhaube bzw. dem Kofferraumdeckel miteinander verbunden werden können. Dadurch erzielt man auch ein Festspannen der Schutzmatte längs ihrer unteren Randpartie.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Schutzmatten durch über das Dach des Fahrzeuges verlaufende Gurte, Bänder od.dgl. verbunden sein. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, daß auch die Heckscheibe des Fahrzeuges gegen Beschlagen gesichert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schutzmatte gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
  • Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Schutzmatte der Erfindung im kleineren Maßstab und im Schema dar.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Anbringung der Schutzmatte der Erfindung an der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges, schematisch.
  • Fig. 4 bis 6 sind Schnitte nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schutzabdekkung gemäß der Erfindung für die Front- und Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges im Schema.
  • Fig. 8 veranschaulicht die Anordnung der Schutzabdeckung der Fig. 7 an einem (nicht dargestellten) Kraftfahrzeug, im Schema.
  • Die Schutzabdeckung 1 der Fig. 1 und 3 weist eine Matte 2 auf, die im wesentlichen trapezförmige Gestalt besitzt und in der Größe und der Fläche der jeweils abzudeckenden Scheibe eines Fahrzeuges angepaßt sein soll. Die Matte 2 ist an ihrer oberen Partie mit in der Länge verstellbaren Gurtteilen 3 und 4 ausgerüstet, deren Enden an der Rückseite der Matte 2 geschlossen werden können. Hierzu dienen beispielsweise Schnallenteile 5 und 6, die miteinander verriegelt werden können. Man kann aber auch jeden anderen Gurtverschluß verwenden, z.B. auch einen Klettenverschluß.
  • Vorteilhaft bestehen die Gurtteile 3 und 4 aus gummielastischen Bändern, die im geschlossenen Zustand eine Spannung auf die obere Randpartie der Matte 2 ausüben.
  • An den unteren Eckpartien der Matte können Beschwerungsteile 7 und 8 angeordnet sein, die bevorzugt aus Magneteisen bestehen. Die Beschwerungsteile 7, 8 befinden sich vorteilhaft in Taschen 9 der Matte, die geschlossen ausgebildet sind, z.B. durch Nähte od.dgl. verschlossen gehalten werden. Die Matte 2 kann längs ihrer Ränder mit einer Verstärkung, z.B. einem Verstärkungsband 10, 10a versehen sein, das auE einer Seite der Matte 2 angeordnet ist oder den Rand der Matte 2 doppelseitig umfaßt (Fig. 6).
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Schutzmatte 2 sowohl an der oberen Partie als auch an der unteren Partie mit Gurtteilen 3, 4 und 12, 13 ausgestattet, wobei durch die unteren Gurtteile 12, 13 auch die untere Randpartie der Schutzmatte 2 in Längsrichtung gespannt gehalten werden kann. Weiterhin ist es möglich, daß zwischen der oberen und unteren längsverlaufenden Randpartie der Matte 2 weitere Gurtteile angeordnet werden, so daß auch der Mittelteil der Schutzmatte durch das Anziehen und Schließen der Gurtteile verspannt gehalten werden kann.
  • Das Anlegen und Befestigen der Schutzmatte 2 an der Frontscheibe eines Fahrzeuges 15 ist in der Fig. 3 veranschaulicht. Die Gurtteile 3, 4 werden bei geöffneten Wagentüren in den Innenraum des Wagens geführt, wobei die Enden der Gurtteile im Innern des Wagens miteinander verbunden bzw. verriegelt werden. Hierbei sind die Gurtteile in der Länge so gehalten, daß die obere Partie der auf die Frontscheibe des Wagens aufgelegten Matte in Längsrichtung verspannt gehalten wird. Danach werden die Fahrzeugtüren geschlossen. Das Schließen der Fahrzeugtüren stellt keine Behinderung dar, da die Gurtteile durch die nachgiebigen Dichtungen der Türen eingeklemmt werden können. Die mit dem Beschwerungsteil 7, 8 versehenen unteren Eckpartien der Matte halten die auf die Frontscheibe gelegte Matte straff. Bei Ausbildung der Beschwerungsteile als Magneteisen haften die Eckpartien fest am Rand der Motorhaube bzw. an den Kotflügeln. Die Matte 2 läßt sich auf einfache Weise an der Frontscheibe des Fahrzeuges festspannen und strafflegen. Bei durch Steinschlag, Spannungsbruch oder Unfallursache zerbrochener Frontscheibe des Fahrzeuges kann die Matte 2 als Notfrontscheibe zum Weiterfahren benutzt werden, so daß der Fahrer gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. In gleicher Weise dient eine solche Matte als Schutz gegen Befrieren, Beschlagen oder wetterbedingtes Erblinden der Frontscheibe bei auf der Straße abgestellten Fahrzeugen in der kalten Jahreszeit.
  • Wenn die Schutzmatte 2 mit Gurtteilen 12, 13 an der unteren Randpartie oder mit weiteren Gurtteilen zwischen der oberen und unteren Randpartie versehen ist, läßt sich die Matte kontrolliert über die ganze Höhe durch die in dem Innenraum des Fahrzeuges miteinander verbundenen Gurtteilenden straff festspannen und erhält einen sehr festen Sitz, insbesondere bei Verwendung der Matte bei mehr oder weniger fehlender Frontscheibe.
  • Die Schutzmatte kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen. Sie soll durchsichtig sein. Vorteilhaft weist die Matte eine glasklare Kunststoff-Folie auf.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausbildung der Schutzmatte dargestellt, mit der sowohl die Frontscheibe als auch die Heckscheibe des Fahrzeugs abgedeckt werden kann. Hierzu sind zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Matten 2 und 17 vorgesehen, die durch zwei oder mehr als zwei vorhandene Gurte oder Bänder 18, 1 9 miteinander verbunden sind, welche sich in Längsrichtung über das Dach des Fahrzeugcs erstrecken. Auch hierbei kann die Matte 2 an den unteren Enden weitere Gurtteile aufweisen, die im Innenraum des fahrzeuges oder unter der Motorhaube bzw. dem Kofferraumdeckel miteinander geschlossen werden.
  • Die Matte 2 und auch die Matten 2 und 17 mit den Gurten 18 und 19 können auf geringem Raum leicht zusammengefaltet werden. Man kann sie auch eingerollt in einer Schutzhülle einsatzbereit, z.B. im Handschuhfach des Fahrzeuges, aufbewahren. Die beschriebene Schutzmatte, insbesondere zur Verwendung als Notfrontscheibe, gehört mit zum Sicherheitspaket des Fahrzeuges im Straßenverkehr, wie beispielsweise das Reserverad, der Verbandskasten und das Warndreieck.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche Schutzabdeckung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer auf die Scheibe auflegbaren Matte, Folie u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) an beiden Seiten mit in der Länge verstellbaren und an der Rückseite derselben mit ihren Enden schließbaren Gurtteilen (3,4) versehen ist.
  2. 2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtteile (3,4) längs der oberen Randpartie der Matte (2) angeordnet sind, und daß an den unteren Eckpartien der Matte Beschwerungsteile (7,8), z.B. Magnete, vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) längs der unteren Randpartie und/oder zwischen der oberen und unteren Randpartie auf der Rückseite der Matte verschließbare Gurtteile (12,13) besitzt.
  4. 4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtteile (3,4;12,13) gummielastische Bänder sind, die an ihren Enden miteinander zusammengreifende Schnallenteile (5,6) od.
    dgl. aufweisen.
  5. 5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2,17) längs der Ränder mit einem Verstärkungsband (10,1Oa) besetzt ist.
  6. 6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2,17) aus durchsichtigem Werkstoff, z.ß. glasklarer Kunststoff-Folie, besteht
  7. 7. Schutzabdeclcung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsteile (7,8) in Taschen (9) der Matte eingelagert sind, und daß die Taschen (9) geschlossen, z.B. durch Nähte u.dgl. verschlossen sind.
  8. 8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2 ,17) trapezförmige Gestalt aufweist und der Fläche der jeweils abzudeckenden Scheibe des Fahrzeugs angepaßt ist.
  9. 9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Matten (2,17) durch über das Dach des Fahrzeuges verlaufende Gurte, Bänder (18,19) od.dgl.
    verbunden sind.
DE19833320446 1983-06-07 1983-06-07 Schutzabdeckung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere fuer die windschutzscheibe von kraftfahrzeugen Withdrawn DE3320446A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586380A1 (fr) * 1985-08-26 1987-02-27 Weibel Toussaint Housse abri aeree pour voitures
DE4017585A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Wolfgang Huis Frost-, schnee- und/oder sonnenschutz fuer fahrzeugscheiben
EP1205326A3 (de) * 2000-11-11 2003-09-17 APA GmbH & Co. KG Flexible Abdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
WO2007042801A2 (en) * 2005-10-10 2007-04-19 Just Kicking Promotions Limited Windscreen cover assembly

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