DE4222460A1 - Schutzstreifen für Autotüren - Google Patents
Schutzstreifen für AutotürenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstreifen für Au
totüren entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die hohe Straßenverkehrsdichte ist sowohl mit einem zähen
Verkehrsablauf als auch mit einer hohen Parkdichte verbunden,
die dazu geführt hat, daß in jüngster Zeit nahezu sämtliche
Fahrzeuge mit Schutzstreifen im Türbereich der Karosserie
ausgerüstet sind, um Lack- oder Blechschäden infolge des Kan
tenaufschlages beim Öffnen von Autotüren jeweils in enger
Nachbarschaft geparkter Fahrzeuge zu verhindern. Diese
Schutzstreifen können beispielsweise als Kunststoff
zierleisten oder als im unteren Türbereich angebrachte Längs
schwellen ausgebildet sein, wie sie in DE-GM 81 01 024 be
schrieben sind. Die feste Anbringung von Schutzstreifen an
der Fahrzeugkarosserie (insbesondere an den Türen) ist nach
teilig, da moderne Karosserien aus Sicherheitsgründen und zur
Ausbildung einer luftwiderstandsarmen Form im Seitenbereich
eine je nach Fahrzeugtyp verschieden geformte Wölbung aufwei
sen, wodurch die beim Öffnen das Nachbarfahrzeug gege
benenfalls beschädigende äußerste Türkante nicht notwendiger
weise in ihrer Höhe mit dem Schutzstreifen des Nachbarfahr
zeugs übereinstimmt. Deshalb ist es in bestimmten Parksitua
tionen vorteilhaft, an den Autotüren je nach Bedarf verstell
bare Schutzstreifen anzubringen.
Zur Lösung des zuletzt genannten Problemes wurden in DE-GM 88 10 412,
US 4 707 008, US 2 734 765 und US 3 582 134 Schutz
streifen für Fahrzeugkarosserien angegeben, die mit lösbaren
Befestigungsmitteln in Form von Magnetstreifen oder Saug
napfanordnungen auf der Fahrzeugaußenseite angebracht werden
und gegebenenfalls über Klemmelemente mit Fugen oder Kanten
der Karosserie wie beispielsweise an den Türholmen oder den
Radkästen im Eingriff stehen. Diese sich je nach Bauform über
die gesamte Fahrzeuglänge oder nur über einzelne Karosserie
abschnitte erstreckende Schutzstreifen weisen den Nachteil
auf, daß sie auch bei verschlossenen Fahrzeug mühelos durch
Unbefugte entfernt werden können.
In US 4 002 363 ist eine Schutzleiste mit krallenförmigen
Elementen, die das Karosserieblech im Bereich der Radkästen
umgreifen offenbart, die insbesondere ein auf der Gesamtlänge
des Schutzstreifens verschiebbares Sicherungselement in Form
eines zur Schutzstreifenunterseite weisenden Hakens enthält,
der bei geschlossener Fahrzeugtür in dem Zwischenraum zwi
schen Tür und Holm verklemmt wird und somit eine Diebstahlsi
cherung bildet. Zur möglichst weitgehenden Paßfähigkeit des
Schutzstreifens mit einer Vielzahl von Karosserietypen ist
der Streifen mit zahlreichen Verstellelementen versehen, wo
durch sein Aufbau kompliziert und seine Handhabung erschwert
wird.
US 4 708 380 betrifft einen verstellbaren Schutzstreifen für
Autokarosserien mit einer Diebstahlsicherung in Form einer an
einem Ende des Schutzstreifens angeschlungenen Lasche, die im
fixierten Zustand den Zwischenraum zwischen der geschlossenen
Fahrzeugtür und dem Türholm durchläuft und an der
Fahrzeugtürinnenseite befestigt wird. Diese Befestigung er
folgt beispielsweise durch Anschlingen oder den Eingriff des
mit einer Klammer versehenen Laschenendes an einer Armstütze
oder ähnlichem. Der Schutzstreifen wird an der Fahrzeug
türaußenseite mit einem über die gesamte Streifenlänge ver
laufenden Magnetband angebracht. Die Wirkung dieser bekannten
Diebstahlsicherung hängt entscheidend von der Befestigungs
starke an der Türinnenseite ab. Ist die Innenverkleidung
nicht bereits serienmäßig mit einem passenden Befestigungs
mittel versehen, so ist die Anbringung der Sicherungslasche
aufwendig und in Abhängigkeit vom Geschick des Benutzers ge
gebenenfalls wirkungslos.
Schließlich ist aus US 4 726 614 ein mittels Magnetstreifen
an der Fahrzeugaußenseite anhaftender Schutzstreifen bekannt,
dessen Diebstahlsicherung die Form eines die Türkante umgrei
fenden Kunststoffclips aufweist, dessen Ende zur Sicherung
verdickt ist. Die Gestaltung des Befestigungsclips erfordert
dabei die optimale Formschlüssigkeit mit der Fahrzeugtür
kante, so daß eine fahrzeugunspezifische Anwendung dieses
Schutzstreifens nicht gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzstrei
fen für Autotüren entsprechend dem Oberbegriff des Haupt
anspruches anzugeben, der leicht handhabbar und universell
einsetzbar ist und eine ausreichende Diebstahlsicherung bie
tet.
Diese Aufgabe wird durch einen Schutzstreifen mit den im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schutzstreifens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorteilhafte Wirkung des Sicherungselementes bei dem er
findungsgemäßen Schutzstreifen besteht darin, daß in optima
ler Weise einerseits über ein Befestigungselement Kräfte auf
gebracht werden, die lediglich ein Verrutschen des Schutz
streifens in vertikaler Richtung verhindern und somit von ge
ringem Betrag sind, und andererseits durch den Zugwiderstand
Kräfte aufgebracht werden, die ein unbefugtes Entfernen der
Schutzstreifen vom Auto unterbinden sollen und gegebenenfalls
hohe Beträge annehmen. Die Lasche hat eine derartig geringe
Dicke, daß die vom auf der Türaußenseite befindlichen Ende
des Schutzstreifens über die Türkante auf die Türinnenseite
geführte Lasche den Schließvorgang der Tür nicht wesentlich
behindert und ohne Klemmwirkung zwischen die konstruktiv be
dingten Abstände zwischen Autotür und Türrahmen paßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schutzstreifens sind auf seiner Unterseite, d. h. auf der zur
Fahrzeugtür gewandten Seite mit mindestens zwei aufgesetzten
Magnetbahnen vorgesehen, die quer zum Schutzstreifen über
dessen Breite verlaufen. Durch das Aufsetzen der Magnetbahnen
auf die Unterseite des Schutzstreifens wird erreicht, daß
entsprechend der Dicke der Magnetbahnen über einen Großteil
der Schutzstreifenunterseite ein Abstand gegenüber der Auto
tür ausgebildet wird, wodurch die Gefahr der Oberflächenbe
schädigung vermindert wird.
Auf der Türinnenseite ist in vorteilhafter Weise eine Auf
nahme vorgesehen, an der das Befestigungselement vorteilhaf
terweise mit einer Klettverbindung fixiert werden kann. Damit
wird die Lagesicherung des auf der Türaußenseite befindlichen
Schutzstreifens gewährleistet.
Entsprechend einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schutzstreifens wird der Zugwiderstand durch eine wulstartige
Verdickung am Laschenende gebildet, die bei geschlossener Au
totür nicht durch den geringen Abstand zwischen Tür und Rah
men hindurchgezogen werden kann.
Aufgrund der fixierenden Wirkung des Sicherungselementes ist
es möglich, daß auf der Innenseite des Schutzstreifens ange
brachte Haftmittel auf zwei über die Breite des Schutzstrei
fens führende Magnetstreifen oder auf zwei Saugnapfanordnun
gen zu beschränken. Aufgrund dieser einzelnen Haftmittelbe
reiche entsteht ein sich im wesentlichen über die gesamte
Länge des Schutzstreifens erstreckender Abstand zwischen dem
Schutzstreifen und der Autotür, wodurch die bei bekannten
verstellbaren Schutzstreifen auftretenden Kratzbeschädigungen
der Türoberfläche auf ein Mindestmaß verringert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schutzstreifens ist vorgesehen, diesen über eine flexible
Brücke mit einem zweiten Schutzstreifen zu verbinden, der auf
der jeweils zweiten Tür einer Fahrzeugseite angebracht wird,
wobei die übergangsbrücke den Holmbereich zwischen den Türen
überspannt. Diese Gestaltung ermöglicht, zwei an sich gleich
aufgebaute Schutzstreifen mit nur einem Sicherungselement zu
fixieren, wodurch der Handhabungsaufwand verringert wird. Da
bei ist es vorteilhaft, die Übergangsbrücke an der Außenseite
der einander zugewandten Enden der benachbarten Schutzstrei
fen zu befestigen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsge
mäßen Schutzstreifens anhand der beigefügten Figuren be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Automobils mit an
den Fahrzeugtüren angebrachten Schutzstreifen;
Fig. 2a die Draufsicht auf einen Schutzstreifen von unten,
d. h. aus Sicht der Autotür;
Fig. 2b die Seitenansicht des an der Autotür haftenden
Schutzstreifens gemäß Fig. 2a in schematischer Dar
stellung;
Fig. 3a die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schutzstreifens von oben, d. h. in
Sicht der Fahrzeugtür; und
Fig. 3b die Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des an
der Autotür haftenden Schutzstreifens gemäß Fig. 3a
in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt die schematische Seitenansicht eines Automobils,
an dessen Seitentüren jeweils ein Schutzstreifen 1 entspre
chend einer ersten Ausführungsform angebracht ist. Die Höhe
der Anbringung des Schutzstreifens 1 über der Türunterkante
kann je nach Bedarf erfolgen. Das an einem Ende des Schutz
streifens 1 angebrachte Sicherungselement 2 wird nach Anbrin
gung des Schutzstreifens 1 auf der Türaußenseite bei geöffne
ter Tür um die nach außen geschwenkte Türkante herumgeführt
und auf der Türinnenseite fixiert. Bei den zumeist gebräuch
lichen Bauformen mit am jeweils in Fahrtrichtung vorderen
Holm angeschlagenen und nach hinten öffnenden Türen wird so
mit die Lasche 3 wie dargestellt an der jeweils in Fahrtrich
tung hinteren Türkante umgeschlagen. Dabei ist es unerheb
lich, ob die Türkante senkrecht oder schräg verläuft, da die
entsprechenden Winkel durch die Flexibilität der Lasche 3
ausgeglichen werden.
Einzelheiten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schutzstreifens ergeben sich aus den Fig. 2a und 2b. Der
Schutzstreifen 1 enthält auf seiner Unterseite zwei über die
gesamte streifenbreite führende Magnetfolienbahnen 4, die auf
der Außenseite der Tür 10 anhaften. Die in den Figuren aus
Übersichtlichkeitsgründen geradlinig gezeichnete Lasche 3 er
streckt sich von einem der Schutzstreifenenden mit einer
Länge, die bei Umschlagen der Lasche 3 um die Kante der sche
matisch dargestellten Fahrzeugtür 10 ein Eingreifen des Befe
stigungselementes 5 in die Aufnahme 6 ermöglicht. Diese Ver
bindung kann durch eine Klettverbindung gebildet werden. Am
Ende der Lasche 3 befindet sich der Zugwiderstand 7 in Form
einer wulstartigen Verdickung. Dieser Wulst kann sich wie
dargestellt über die gesamte Laschenbreite erstrecken, ist
aber auch als kugelförmiges Gebilde am Laschenende denkbar.
Die Verbindung zwischen der Lasche 3 und dem Schutzstreifen 1
wird vorteilhafterweise durch eine Klebverbindung gebildet.
Gegenüber der Darstellung in den Fig. 2a und 2b sind die
folgenden Modifikationen denkbar. In Abhängigkeit von dem Ma
terial der Magnetfolienbahnen 4 und den Maßen der Fahrzeugtür
10 ist es möglich, mehr als zwei Magnetfolienbahnen in be
stimmten Abständen auf der Schutzstreifenunterseite anzubrin
gen. Weiterhin können die Magnetfolienbahnen durch andere
Haftmittel wie beispielsweise durch jeweils einen Saugnapf
oder durch Saugnapfanordnungen ersetzt werden. Weiterhin ist
denkbar, gegebenenfalls die Aufnahme 6 auf der Türinnenseite
sich in vertikaler Richtung streifenförmig erstreckend auszu
bilden, um die Fixierung des Befestigungselementes 5 in ver
schiedenen Höhen über der Fahrzeugtürunterkante zu erleich
tern.
Die Anbringung des erfindungsgemäßen Schutzstreifens erfolgt,
indem man zunächst den Schutzstreifen in der erforderliche
Höhe an der Türaußenseite anhaftet, anschließend die Lasche 3
um die nach außen geschwenkte Türkante umlegt und mit dem Be
festigungselement 5 an der Aufnahme 6 befestigt. Danach wird
die Tür verschlossen.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutz
streifens wird in den Fig. 3a und 3b dargestellt. Dabei wird
an dem Ende des Schutzstreifens 1, an dem die Lasche 3 befe
stigt ist, auf der Schutzstreifenaußenseite eine Übergangs
brücke 8 angebracht, die einen weiteren Schutzstreifen 9 mit
dem Schutzstreifen 1 verbindet. Die Übergangsbrücke 8 über
spannt den (nicht gezeigten) Holmbereich zwischen den Fahr
zeugtüren. Der Schutzstreifen 9 besitzt den gleichen Aufbau
wie der Schutzstreifen 1.
Weiterhin ist Fig. 3b die Form der Lasche 3 im umgeschlagenen
und fixierten Zustand zu entnehmen, wobei aus Übersichtlich
keitsgründen auf eine Darstellung des Fahrzeugrahmens ver
zichtet wurde.
Der Schutzstreifen 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird an der Karosserieaußenseite befestigt, indem zunächst
der Schutzstreifen 1 wie beim ersten Ausführungsbeispiel an
der Fahrzeugtür angebracht und fixiert wird, wobei prakti
scherweise der Schutzstreifen 9 über die flexibel ausgeführte
Übergangsbrücke 8 in Richtung des Schutzstreifens 1 gebogen
wird, so daß deren Handhabung erleichtert wird. Anschließend
wird die im dargestellten Beispiel vordere Tür 10 verschlos
sen und der Schutzstreifen 9 in Richtung der hinteren, ver
schlossenen Tür 11 umgeklappt, bis er an der Tür 11 haftet.
Der erfindungsgemäße Schutzstreifen wird vorteilhafterweise
aus Hartschaumgummi hergestellt. Als Materialien für die La
sche 3 eignen sich alle widerstandsfähigen Kunststoff- oder
Gewebematerialien, wobei gegebenenfalls der Zugwiderstand 7
als separates Kunststoff- oder Gummiteil ausgeführt wird. Die
biegeelastische Übergangsbrücke 8 wird vorteilhafterweise aus
Gummi oder einem Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften
hergestellt.
Claims (8)
1. Flexibler, gegen Diebstahl gesicherter Schutzstreifen
(1) für Autotüren, der auf seiner Unterseite mit lösba
ren Haftmitteln versehen und an dessen Ende ein bei
verschlossener Autotür (10) mit der Karosserie in un
lösbarem Eingriff stehendes Sicherungselement (2) vor
gesehen ist, das aus einer flexiblen Lasche (3) mit ei
nem Befestigungselement (5) besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lasche (3) filmartig mit einer gerin
gen Dicke ausgebildet ist, und daß am Ende der Lasche
(3) ein Zugwiderstand (7) vorgesehen ist.
2. Schutzstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftmittel durch mindestens zwei auf die Un
terseite des Schutzstreifens (1) aufgesetzte und über
dessen Breite verlaufende Magnetbahnen (4) gebildet
sind.
3. Schutzstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungselement (5) an einer Auf
nahme (6) auf der Türinnenseite fixierbar ist.
4. Schutzstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (5) und die Aufnahme (6)
eine Klettverbindung bilden.
5. Schutzstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugwiderstand (7) durch
eine wulstartige Verdickung am Ende der Lasche (3) ge
bildet wird.
6. Schutzstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine flexible Übergangsbrücke (8),
die den Schutzstreifen (1) über den Holmbereich zwi
schen zwei Autotüren (10,11) mit einem weiteren Schutz
streifen (9) verbindet.
7. Schutzstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzstreifen (9) und der Schutzstreifen (1)
den gleichen Aufbau aufweisen, wobei das Sicherungsele
ment (2) an der Übergangsbrücke (8) vorgesehen ist.
8. Schutzstreifen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergangsbrücke (8) an der Außenseite
der Schutzstreifen (1,9) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222460 DE4222460A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schutzstreifen für Autotüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222460 DE4222460A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schutzstreifen für Autotüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222460A1 true DE4222460A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222460 Withdrawn DE4222460A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schutzstreifen für Autotüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222460A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005115798A1 (en) * | 2004-05-31 | 2005-12-08 | John Henry Dunsmore | A motor vehicle body protective strip |
DE102009006485B4 (de) * | 2009-01-28 | 2013-07-18 | Volker Halberstadt | Anschlagschutz für Fahrzeugtüren |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222460 patent/DE4222460A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005115798A1 (en) * | 2004-05-31 | 2005-12-08 | John Henry Dunsmore | A motor vehicle body protective strip |
DE102009006485B4 (de) * | 2009-01-28 | 2013-07-18 | Volker Halberstadt | Anschlagschutz für Fahrzeugtüren |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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