DE3605017A1 - Ausstellscheibe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausstellscheibe fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE3605017A1
DE3605017A1 DE19863605017 DE3605017A DE3605017A1 DE 3605017 A1 DE3605017 A1 DE 3605017A1 DE 19863605017 DE19863605017 DE 19863605017 DE 3605017 A DE3605017 A DE 3605017A DE 3605017 A1 DE3605017 A1 DE 3605017A1
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DE
Germany
Prior art keywords
disc
display panel
rubber element
hinge
panel according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863605017
Other languages
English (en)
Inventor
Corrado Santena Turin/Torino Tavella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Comind SpA
Original Assignee
Comind SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Comind SpA filed Critical Comind SpA
Publication of DE3605017A1 publication Critical patent/DE3605017A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

"Ausstellscheibe für Kraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Ausstellscheibe für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich sind Ausstellscheiben gewöhnlich in den hinteren Fenstern des doppeltürigen Kraftfahrzeuges an die Karosserie mittels Scharniere angebracht, die deren öffnung gegen den Wind ermöglichen und welche mit Halte- und Schliesseinrichtungen versehen sind, welche auf der der Anlenkseite entgegengesetzten Seite angebracht sind.
Die bisher benutzten Scharniere sind herkömmliche Stiftscharniere und sind einerseits mit der Karosserie und andererseits mit der Scheibe verbunden. Die Verbindung des beweglichen Scharnierteiles mit der Scheibe erfolgt sowohl mittels chemischer Verschweissung unter Zwischenschaltung eines Klebstoffes als auch mechanisch mit Schrauben od.dgl., die durch entsprechende Löcher in der Scheibe hindurchgeführt sind.
Beide Befestigungsarten sind kompliziert und umständlich und eignen sich vor allem nicht für die automatische Montage mit Robotersystemen. Weiters stehen diese Scharniere in. bezug auf die Fläche der Scheibe vor und sind sie platzaufwendig, insbesondere wenn sie aus Polymermaterial bestehen, was sich negativ sowohl auf das aerodynamische als auch auf das ästhetische Profil auswirkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt im wesentlichen die
Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Ausstellscheibe für Kraftfahrzeuge mit verbesserten Anlenkeinrichtungen sowohl in funktioneller Hinsicht als auch hinsichtlich der Vereinfachung der Montagearbeiten; diese Montage ist reversibel, d.h. dass eine direkte Demontage ohne besondere zusätzliche Arbeitsschritte und vor allem eine automatisierbare Arbeitsweise mittels Robotersystemen möglich ist.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ausstellscheibe der vorgenannten Art mit Abdichteinrichtungen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die öffnung auch bei Regen ermöglichen, ohne dass dabei Wasser in das Innere des Fahrzeuges eintritt.
Zur Erreichung dieser wichtigen und weiterer, der folgenden detaillierten Beschreibung entnehmbaren Ziele basiert die vorliegende Erfindung auf in der Offenlegungsschrift Nr. DE 3337728 derselben Anmelderin beschriebenen Verfahren zur molekular- anhaftenden Verbindung zwischen Gummi und Scheibe, gemäss welchem man eine enge Kohäsion zwischen dem Gummi und der Scheibe durch molekulare Haftung erzielt, die während der dimensionalen Formung des Gummis (Pressen) und der gleichzeitigen überführung von der plastischen Phase in die elastische Phase erhalten wird.
In der vorliegenden Beschreibung wird ein eng mit der Scheibe nach dem in der genannten Offenlegung
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beschriebenen Verfahren verbundenes elastomeres Element als an der Scheibe "zum Anhaften gebracht" bezeichnet.
Demnach bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Ausstellscheibe für Kraftfahrzeuge, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Scharnier aus elastomerem Material aufweist, das aus einem Gummielement geformt ist, welches sich über die ganze Höhe der Scheibe erstreckt und einen an der Scheibe zum Anhaften gebrachten Abschnitt und einen Abschnitt aufweist, in den Einrichtungen zur Halterung an der Karosserie durch Einpressen eingebettet sind, die einen vorspringenden Teil besitzen, der zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Blockierungsorganen bestimmt ist, wobei die beiden Teile des Gummielementes von einer die Rotationsachse des Scharniers begrenzende Rille getrennt sind.
Gemäss der Erfindung erstreckt sich weiters das Gummielement entlang der oberen Seite der Scheibe, um eine Tropfrinne zu bilden, die V-winkelförmig geformt ist und von der ein Lappen an der Scheibe zum Anhaften gebracht und der andere Lappen an der Karosserie befestigt ist, wobei die Tropfrinne befähigt ist, sich nach der Art eines Buches zu biegen, wenn die Scheibe in Schi iessstellung geschoben wird.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile sind der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausstellscheibe gemäss der Erfindung ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt in grösserem Massstab entlang der Linie II-II der Fig. 1 zeigt.
In den Zeichnungen ist mit 10 die schwenkende
Ausstellscheibe und mit 20 das das Scharnier zur Öffnung der Scheibe bildende Gummielement bezeichnet. Dieses Gummielement erstreckt sich Über die ganze Höhe (H) der Scheibe 10 und weist einen an diese nach dem in der vorher genannten Offenlegung beschriebenen Verfahren zum Anhaften gebrachten Abschnitt und einen Abschnitt 22 auf, der zur Verbindung mit dem auf der Karosserie C des Kraftfahrzeuges vorgesehenen vorspringenden Rahmen 23 bestimmt ist.
Die beiden den beweglichen bzw. fixen Teil des Scharniers bildenden Abschnitte 21-22 sind durch eine Rille 24 getrennt, welche die Rotationsachse des Scharniers begrenzt. Der fixe Teil 22 trägt durch Mitpressen eingebettete und vorzugsweise zum Anhaften gebrachte Einrichtungen zur Halterung an der Karosserie, die allgemein mit 30 bezeichnet sind. Diese Einrichtungen weisen einen vorspringenden Teil 31 auf, der befähigt ist in einen entsprechenden, auf dem vorspringenden Rahmen 23 vorgesehenen Stift einzutreten und entsprechende, mit Gewinde versehene Blockierungsorgane 25 aufzunehmen. Der vorspringende Teil 31 besteht vorzugsweise aus einem Gewindefortsatz, der mit einer im Gummi des elastomeren
Elementes 20 eingebetteten Basis 32 verbunden ist. Die Verbindung des Gewindefortsatzes 31 mit dem Kopf 32 ist vorzugsweise lösbar, damit ein Austausch des Fortsatzes im Falle eines Bruches oder einer Beschädigung ermöglicht wird.
Wie deutlich in der Zeichnungsfigur gezeigt ist, erstreckt sich das Gummielement 20 entlang der oberen horizontalen Seite 11 der Scheibe, um eine Tropfrinne 26 zu bilden, die ein V-winkelförmiges Profil besitzt, dessen Konizität gegen die freie Seite der Scheibe hin zunimmt. Der innere Lappen der Tropfrinne 26 ist an der Scheibe 10 zum Anhaften gebracht, der andere Lappen kann mit der Karosserie vorzugsweise mittels einer Rippe 27 verbunden werden, die in einen entsprechenden Aufnahmeteil auf der Karosserie eingedrückt werden kann.
Wenn die Scheibe 10 in die Öffnungsstellung gedrückt wird, so nimmt die Tropfrinne 26 die in Fig. 1 gezeigte Kanalform an und leitet das Wasser ab, so dass es nicht in das Innere des Fahrzeuges eintreten kann.
Beim Schliessen der Scheibe biegt sich die Tropfrinne nach der Art eines Buches und fungiert als Dichtung gegen Luft und Wasser.
Natürlich erstreckt sich die vorliegende Patentanmeldung auch auf solche, welche mit gleicher Wirkung denselben Erfindungsgedanken benützen.
- Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausstellscheibe für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Scharnier aus elastomerem Material aufweist, das aus einem Gummielement (20) geformt ist, welches sich über die ganze Höhe (H) der Scheibe (10) erstreckt und einen an der Scheibe zum Anhaften gebrachten Abschnitt (21) und einen Abschnitt (22) aufweist, in den durch Mitpressen Einrichtungen (30) zur Halterung an der Karosserie (C) eingebettet sind, die einen vorspringenden Teil (31) besitzen, der zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Blockierungsorganen (25) bestimmt ist, wobei die beiden Teile (21-22) des Gummielementes (20) von einer die Rotationsachse des Scharniers begrenzenden Rille (24) getrennt sind.
2. Ausstellscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das das Scharnier bildende Gummielement (20) entlang der oberen Seite (11) der Scheibe (10) erstreckt, um eine Tropfrinne (26) zu bilden, die V-winkelförmig geformt ist und von der ein Lappen an der Scheibe (10) zum Anhaften gebracht und der andere Lappen an der Karosserie (C) befestigbar ist, wobei die Tropfrinne (26) befähigt ist, sich nach der Art eines Buches zu biegen, wenn die Scheibe (10) in Schliesstellung geschoben wird.
3. Ausstellscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil (31) der Einrichtungen (30) zur Halterung an der Karosserie durch einen Gewindefortsatz gebildet ist.
4. Ausstellscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fortsatz (31) zum Zweck eines Austausches lösbar mit einer in das Gummielement (20) eingebetteten Haltebasis (32) verbunden ist.
5. Ausstellscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Verbindung mit der Karosserie bestimmte Lappen der Tropfrinne (26) mit einer Rippe (27) versehen ist, die befähigt ist, in einen entsprechenden Sitz der Karosserie einzugreifen.
DE19863605017 1985-02-28 1986-02-18 Ausstellscheibe fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3605017A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5304685U IT8553046V0 (it) 1985-02-28 1985-02-28 Cristallo a compasso per autoveicoli con cerniera di materiale elastomero

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3605017A1 true DE3605017A1 (de) 1986-08-28

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ID=11279523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863605017 Withdrawn DE3605017A1 (de) 1985-02-28 1986-02-18 Ausstellscheibe fuer kraftfahrzeuge

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DE (1) DE3605017A1 (de)
FR (1) FR2577856B1 (de)
IT (1) IT8553046V0 (de)

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