DE3431912A1 - Regenabweiser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Regenabweiser fuer kraftfahrzeuge

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DE3431912A1
DE3431912A1 DE19843431912 DE3431912A DE3431912A1 DE 3431912 A1 DE3431912 A1 DE 3431912A1 DE 19843431912 DE19843431912 DE 19843431912 DE 3431912 A DE3431912 A DE 3431912A DE 3431912 A1 DE3431912 A1 DE 3431912A1
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rain
door
rain deflector
vehicle
deflector
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English (en)
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Elio 6000 Frankfurt Sassi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenabweiser zur
  • Anordnung im Türrahmen von Kraftfahrzeugen.
  • Je nach Fahrzeugmodell, insbesondere bei PKW's, fällt bei Niederschlägen beim Öffnen der Fahrzeugtür mehr oder wenig viel Schnee, Regen oder dergl. in das Innere des Fahrzeuges und insbesondere auf die Sitzpolster des Autos. Dies geschieht deshalb, weil die Fahrzeugmodelle aus sportlichen, geschmacklichen und auch aerodynamischen Gründen eine Dachfläche aufweisen, die teilweise wesentlich schmäler ist als die Breite des Innenraums in Sitzhöhe. Die Differenz wird durch eine mehr oder weniger starke Wölbung der Fahrzeugtür und der Scheiben ausgeglichen. Infolgedessen ist bei geöffneter Fahrzeugtür und senkrecht niederfallendem Niederschlag ein mehr oder weniger großer Bereich dem Niederschlag ausgesetzt. Hinzu kommt noch zusätzlich das von der üblicherweise bei Personenkraftwagen vorhandenen Regenrinne abtropfende Regenwasser. Diese Tatsache ist besonders unangenehm für Personen, die häufig auch bei. schlechtem Wetter in ihr Fahrzeug ein- oder aussteigen müssen, da auch ihre Kleider, durch das alleinige Öffnen der Fahrzeugtür, feucht werden, bevor sie einen Schirm aufgespannt haben können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Regenabweiser zu schaffen, der bei geöffneter Tür verhindert, daß nahezu senkrechte Niederschläge in das Fahrzeuginnere gelangen können.
  • Die Aufgabe für einen Regenabweiser der eingangs charakterisierten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er wenigstens entlang der Oberkante der Türöffnung eine Abweisfläche aufweist, die bei geöffneter Fahrzeugtür aus dem Türrahmen vom Fahrzeug weg in im wesentlichen horizontaler Richtung ausfahrbar ist, so daß sie Niederschläge, wie Schnee, Regen oder dergl. und vom Dach des Fahrzeuges abtropfenden Regen auffängt und gegebenenfalls ableitet.
  • Die Abweisfläche sollte dabei wenigstens so lang wie die Oberkante der Türöffnung sein. Die Breite der Abweisfläche kann verschieden sein und hängt im wesentlichen von der Fläche ab, die bei geöffneter Tür senkrechtem oder weitgehend senkrechtem Niederschlag zugänglich ist. Dies variiert bekanntlich von Fahrzeugmodell zu Fahrzeugmodell. Die Abweisfläche kann entweder außen am Fahrzeugrahmen angebracht oder bei eingefahrenem Zustand im Inneren des Fahrzeuges angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsordnung, die im eingefahrenen Zustand die Abweisfläche im Inneren des Fahrzeugrahmens oder des Fahrzeuges aufweist, ist beispielsweise eine einfache Metall- oder Kunststoffschiene denkbar, die beim öffnen der Tür oder auch erst auf Wunsch der aus- oder einsteigenden Person in ihre funktionsgerechte Lage gebracht wird. Die Breite der Abweisfläche kann in einem Bereich von ungefähr 3 bis 25 cm je nach Fahrzeugtyp variieren. Die Ableitung des Niederschlages, insbesondere von Regen, erfolgt vorteilhafterweise in Längsrichtung des Regenabweisers. Die Abweisfläche sollte zweckmäßigerweise eine geringe Neigung zum Fahrzeug hin aufweisen, da dies die Ableitung und den Schutz der betreffenden Person begünstigt.
  • Die Abweisfläche besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen, dichtem Material, wie Gummi oder Kunststoff, das bei ausgefahrenem Regenabweiser eine Rinne oder dergl. bildet, und bei zusammengefahrenem Regenabweiser sich zusammendrücken oder -falten läßt.
  • Vorteilhafterweise wird die Abweisfläche bei geöffneter Fahrzeugtür durch die Ausdehnung des elastischen Materials gebildet. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn die Breite der Abweisfläche verhältnismäßig gering ist. Das elastische, dichte Material sollte hochelastisch sein, um aus dem zusammengedrückten Zustand (beispielsweise bei Gummi.) oder ziehharmonikaartig zusammengefalteten Zustand (beispielsweise bei Kunststoff) durch eigene Kraft in den ausgefahrenen Zustand zur Bildung einer Abweisfläche zu gelangen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht die Abweisfläche aus einem dichten Material, das bei ausgefahrenem Regenabweiser eine Rinne oder dergl. bildet und bei zugefahrenem Regenabweiser sich zusammenfalten läßt. Dies kann beispielsweise ein stoffartiges Material sein, das sich ebenfalls im zusammengefahrenen Zustand ziehharmonikaartig falten läßt und im ausgefahrenen Zustand so dimensioniert ist, daß es durchhängend eine Rinne, Wanne oder dergl. bildet.
  • Vorteilhafterweise weist der Regenabweiser eine Einrichtung zum Ausfahren auf, die zweckmäßigerweise unterhalb der Abweisfläche angeordnet ist.
  • Eine derartige Einrichtung zum Ausfahren des Regenabweisers ist insbesondere dann notwendig, wenn die eigene Elastizität des die Abweisfläche bildenden Materials nicht ausreicht, den Regenabweiser soweit auszufahren, daß die Abweisfläche ihre maximal mögliche und für das betreffende Fahrzeug sinnvolle Breite erreicht. Dies kann auch dann notwendig sein, wenn aus Platzgründen ein Material verwendet werden muß, das nicht genügend eigene Kraft zur Ausdehnung aufweist. Die Einrichtung wird daher besonders dann auch aus Stabilitätsgründen verwendet werden müssen, wenn die Breite der Abweisfläche in den oberen zwei Dritteln des angegebenen Bereiches liegt. Je nach Typ. und Ausführungsform kann eine derartige Einrichtung auch bei Regenabweisern mit geringer Breite der Abweisfläche verwendet werden.
  • Die Einrichtung weist zweckmäßigerweise Federn oder federähnliche Teile auf. Diese können in Form von einfachen Schrauben oder Blattfedern aber auch in Form von teleskopartigen Einrichtungen sowie in Form einer doppelparallelogrammbildenden Nürnberger Schere ausgebildet sein. Durch eine Verriegelung kann das automatische Ausfahren des Regenabweisers beim öffnen der Fahrzeugtür bei niederschlagsfreiem Wetter verhindert werden. Das Lösen der Verriegelung kann je nach Anwendungsfall manuell, elektrisch oder in irgend- einer sonstigen entsprechenden Form erfolgen. Es ist auch möglich, das Ausfahren des Regenabweisers durch die Freigabe der Verriegelung bei geschlossener Tür zu gestatten, um einen Schutz bei eventuell geöffnetem Fenster zu erhalten.
  • Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, ist der Regenabweiser vorteilhafterweise in Längsrichtung über die Oberkante der Türöffnung hinaus an wenigstens einer Seitenkante der Türöffnung bis ungefähr auf Türschloßhöhe verlängert.
  • Eine derartige Verlängerung ist besonders an der der Neigung der Windschutzscheibe entsprechenden Schräge der Türöffnung wichtig, da andernfalls hier trotzdem ein Reinregnen oder Reinschneien gegeben wäre. Eine Verlängerung des Regenabweisers auch im Bereich des weitgehend senkrechten Türholms kann insbesondere aus Stabilitätsgründen bei Regenabweisern mit einer größeren Breite der Abweisfläche zweckmäßig sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Abweisfläche an der Seitenkante der Türöffnung geringer als im Bereich über der Türöffnung. Zweckmäßigerweise nimmt die Breite der Abweisfläche an der Seitenkante der Türöffnung nach unten hin kontinuierlich ab Dadurch ergibt sich ein von ungefähr der Höhe des Türschlosses an mit zunehmender Breite der Abweisfläche ausgebildeter Regenabweiser, der im Bereich oberhalb der Einstiegsöffnung seine größte Breite aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Regenabweiser als am Fahrzeugrahmen befestigte Türdichtung mit einer am Fahrzeugrahmen dichtend anliegenden Dichtfläche und einer an die Fahrzeugtür innen dichtend anlegbaren Dichtfläche ausgebildet.
  • Ein derartiger Regenabweiser ersetzt die an jedem Fahrzeug übliche Dichtung, so daß ein Teil zwei Funktionen erfüllt, nämlich einerseits die Abdichtung und andererseits den Schutz der Kraftfahrzeuginsassen bei geöffneter Tür vor im wesentlichen senkrechten Niederschlägen. Die Dichtflächen können dabei aus dem üblicherweise verwendeten Gummi oder auch Kunststoff hergestellt sein, wobei zwischen den die Dichtflächen bildenden Teilen eine Vorrichtung zur Unterstützung der Ausfahrbewegung angeordnet sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Regenabweiser hat den Vorteil, daß er die Insassen bei vorwiegend senkrechten Niederschlägen schützt, gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllt und als Nachrüstteil für Kraftfahrzeuge ausgebildet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine schematische Schrägansicht von hinten von einem Personenkraftfahrzeug mit Regenabweiser; Fig. 2a eine schematische Schrägansicht ähnlich der in Fig-.
  • 1; Fig. 2b eine schematische Rückansicht eines Fahrzeuges mit geringerer Neigung der Seitenfenster als das in Fig. 1 und Fig. 2a gezeigte Fahrzeug; Fig. 3a eine Ausführungsform des Regenabweisers in ausgefahre- und 3b nem und zusammengedrücktem Zustand; Fig. 4a und 4b eine andere Ausführungsform des Regenabweisers; und Fig. 5a und 5b eine weitere Ausführungsform des Regenabweisers.
  • Fig. 1 zeigt einen PKW mit geöffneter Fahrertür 1 und einem im Türrahmen 2 angebrachten Regenabweiser 8, der gleichzeitig als Dichtung für die Tür 1 dient. Der Regenabweiser 8 weist eine Dicht fläche 7 auf, die unterhalb des Daches 3 im Türrahmen befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Regenabweiser 8 zusätzlich Seitenabweisflächen 11' und 11" auf. Diese dienen der sicheren Abweisung von Niederschlägen und der Stabilität des Regenabweisers, die außerdem durch die Dichtfläche 6, die zur Abdichtung der Tür dient, erhöht wird. Die Seitenabweisfläche 11" ist in diesem Ausführungsbeispiel bis ungefähr in die Höhe des Türschlosses verlängert. Die Seitenabweisfläche 11' reicht ungefähr bis zur Unterseite des Fensters in der Tür 1. Die Breite der Abweisfläche 7 oberhalb der Türöffnung 4 ist größer als im Bereich der Seitenabweisflächen 11' und 11", die kontinuierlich bis zu ihrem Fußpunkt abnimmt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Dichtfläche 6 aus Kunststoff oder Gummi sein, der im Inneren hohl oder auch massiv ausgebildet ist. Die Abweisflächen 7, 11' und 11" sind zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material, wie beispielsweise einem festen und imprägnierten Stoff ausgebildet, der sich im geschlossenen Zustand der Tür in Falten zwischen die Tür und den Türrahmen legt.
  • Das in Fig. 2a dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem von Fig. 1, wobei in Fig. 2a ein PKW-Modell dargestellt ist, das eine stärkere Neigung der Seitenfenster aufweist als der in Fig. 1 dargestellte PKW.
  • Fig. 2b zeigt eine Ausführungsform eines PKW-Modelles mit geringer Neigung der Seitenfenster, so daß ein Regenabweiser 8 ausreichend ist, der sich nur geringfügig aus der Türöffnung 4 beim Öffnen der Tür 1 heausbewegt hat und lediglich eine Seitenabweisfläche 11' aufweist, die im Bereich der durch die Neigung der Windschutzscheibe gegebenen Schräge angeordnet ist. Ein derartiger Regenabweiser kann mit oder ohne zusätzliche Einrichtung zur Ausdehnung der Abweisfläche 7 ausgestattet sein. Die Abweisfläche ist zum Fahrzeug hin geneigt.
  • In den Fig. 3a, 3b, 4a, 4b, 5a und 5b sind verschiedene mögliche Ausführungsformen des Regenabweisers schematisch dargestellt. So zeigt die Fig. 3a einen Regenabweiser 8 aus Gummi oder Kunststoff, der im Inneren einen Hohlraum 12 aufweist. Ein derartiger Regenabweiser 8, der an dem Türrahmen 2 mit der Dichtfläche 5 befestigt ist, dehnt sich beim öffnen der Tür aus, so daß er eine regenabweisende Rinne 7 als Abweisfläche bildet. Ein derartiger Aufbau des Regenabweisers ist jedoch nur bei geringen Breiten der Abweisfläche 7 und somit bei geringer Neigung der PKW-Seitenfenster zweckmäßig.
  • In Fig. 3b ist der Regenabweiser 8 in dem geschlossenen Zustand der Tür 1 gezeigt. Die Abweisfläche 7 des Regenabweisers 8 hat sich durch das Schließen der Tür 1 zusammengedrückt, so daß eine gute Dichtung zwischen dem Regenabweiser 8 und der Tür 1 mittels der Dichtfläche 6 erreicht wird.
  • Die in Fig. 4a und 4b dargestellte Ausführungsform weist eine Feder 9' auf, die zur Unterstützung der Ausfahrbewegung des Regenabweisers 8 dient. Je nach Ausführungsform kann ein derartiger Regenabweiser eine zusätzliche Vorrich- tung aufweisen, die verhindert, daß der Regenabweiser immer beim öffnen der Tür sich ausdehnt. Das Lösen der Vorrichtung kann auf mechanischem, elektrischem oder anderem Wege erfolgen. Als Feder 9' ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Spiralfeder eingezeichnet, jedoch sind andere federähnliche Einrichtungen möglich. Im durch die Tür 1 zusammengedrückten Zustand des Regenabweisers 8 wird das Material der Abweisfläche 7 zusammengefaltet. In diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein tuchähnl icher, stabiler, reißfester und dichter Stoff verwendet werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5a ist als Einrichtung zur Unterstützung der Ausfahrbewegung des Regenabweisers 8 eine Vorrichtung 9" in Form einer Nürnberger Schere dargestellt. Die Oberseite der ein Doppelparallelogramm bildenden Vorrichtung 9' ist mit einem Material überzogen, das die Abweisfläche 7 bildet. Eine derartige Ausführungsform ist zweckmäßig bei größeren Breiten der Abweisfläche, d.h. bei größerer Neigung der Seitenfenster des betreffenden Fahrzeugmodelles. Fig. 5b zeigt die Einrichtung 9" bzw. den Regenabweiser 8 im durch die Tür 1 zusammengedrückten Zustand.
  • In allen dargestellten Fällen ist der Regenabweiser 8 gleichzeitig als Dichtung für die Fahrzeugtür vorgesehen und weist deshalb Dichtflächen 5 am Türrahmen 2 und Dichtflächen 6 zwischen Tür 1 und Regenabweiser 8 auf. Die Dichtflächen können aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Regenabweiser gesondert am Fahrzeug in der Türöffnung vorzusehen.
  • Der Aufbau des Regenabweisers, wie beispielhaft in den Fig.
  • 3 bis 5 dargestellt, ist geeignet, sowohl oberhalb der Türöffnung als auch an den Seiten der Türöffnung verwendet zu werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Regenabweiser für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Regenabweiser zur Anordnung in Türrahmen von Kraft fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens entlang der Oberkante der Türöffnung (4) eine Abweisfläche (7) aufweist, die bei geöffneter Fahrzeugtür (1) aus dem Türrahmen (2) vom Fahrzeug weg in im wesentlichen horizontaler Richtung ausfahrbar ist, so daß sie Niederschläge, wie Schnee, Regen oder dergl. und vom Dach (3) des Fahrzeuges abtropfenden Regen auffängt und gegebenenfalls ableitet.
  2. 2. Regenabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisfläche (7) aus einem elastischen, dichtem Material, wie Gummi oder Kunststoff besteht, das bei ausgefahrenem Regenabweiser (8) eine Rinne oder dergl.
    bildet, und bei zusammengefahrenem Regenabweiser (8) sich zusammendrücken oder -falten läßt.
  3. 3. Regenabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisfläche (7) bei geöffneter Fahrzeugtür (1) durch die Ausdehnung des elastischen Materials gebildet wird.
  4. 4. Regenabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisfläche aus einem dichten Material besteht, das bei ausgefahrenem Regenabweiser (8) eine Rinne oder dergl. bildet und bei zusammengefahrenem Regenabweiser (8) sich zusammenfalten läßt.
  5. 5. Regenabweiser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (9) zum Ausfahren der Abweisfläche (7) aufweist.
  6. 6. Regenabweiser nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) unterhalb der Abweisfläche (7) angeordnet ist.
  7. 7. Regenabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) Federn oder federähnliche Teile aufweist.
  8. 8. Regenabweiser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung über die Oberkante der Türöffnung (4) hinaus an wenigstens einer Seitenkante der Türöffnung bis ungefähr auf die Höhe des Türschlosses (11) verlängert ist.
  9. 9. Regenabweiser. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abweisfläche (7) an der Seitenkante der Türöffnung (4) geringer ist als im Bereich über der Türöffnung (4).
  10. 10. Regenabweiser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abweisfläche (7) an der Seitenkante der Türöffnung nach unten hin kontinuierlich abnimmt.
  11. 11. Regenabweiser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als am Fahrzeugrahmen (2) befestigte Türdichtung mit einer am Fahrzeugrahmen (2) dichtend anliegenden Dichtfläche (5) und einer an die Fahrzeugtür (1) innen dichtend anlegbaren Dichtfläche (6) ausgebildet ist.
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