DE2010913C3 - Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen

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DE2010913C3
DE2010913C3 DE2010913A DE2010913A DE2010913C3 DE 2010913 C3 DE2010913 C3 DE 2010913C3 DE 2010913 A DE2010913 A DE 2010913A DE 2010913 A DE2010913 A DE 2010913A DE 2010913 C3 DE2010913 C3 DE 2010913C3
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Bela 7032 Sindelfingen Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen, mit seitlich angeordneten Türen und darunterliegenden Längsschwellern, an denen äußere Seitenflächen schräg nach außen ansteigen und im oberen Bereich wesentlich über den unteren Bereich nach außen überstehen und wenigstens teilweise durch die Tür abgedeckt sind, wobei unterhalb des oberen Bereiches der Seitenfläche eine Vertiefung in der Außenkontur vorgesehen und der untere Türfalz mit einer Profilleiste aus Gummi oder Kunststoff versehen ist, die mit Dichtlippen o. dgl. in die Vertiefung der Außenkontur eingreift.
Die äußeren Seitenflächen der unter den Türen 5" liegenden Längsschweller sind starken Verschmutzungen unterworfen, die insbesondere bei schlechtem Wetter durch hochgeschleuderten Schmutz verursacht werden können. Diese Verschmutzung ist unerwünscht, weil insbesondere der obere Bereich des Längsschwellers beim Wagenwaschen wegen der davorliegenden Türkanten in der Regel nicht erfaßt wird und Anlaß zu Verunreinigungen im Wageninneren und zum Beschmutzen der Beine der Insassen beim Ein- und Aussteigen geben kann. Um dies zu verhindern, ist z. B. aus der US-PS 21 14 344 bekannt, eine seitliche Halterung am Längsträger des Fahrgestells anzubringen, über den der Bodenbelag nach außen gezogen wird. Das Bodenblech ist dabei nach außen gewölbt, so daß darunter eine Vertiefung entsteht, mit der das M Dichtprofil zusammenwirkt, um das Eindringen von Schmutz in den Fahrzeugraum zu verhindern. Dabei ist es aber nachteilig, daß zusätzlich zu den Längsschwellern noch Halterungen an diesen vorgesehen sein müssen, die auch noch mit dem Bodenbelag überdeckt werden müssen. Dies ist teuer und erfordert einen relativ großen Monta0eautwand.
Aus der DE-PS 9 34 515 ist auch eine Abdichtung einer Kraftfahrzeugtür im Bereich des Einstiegs bekannt, die in geschlossenem Zustand mit ihrem unteren Teil den nach außen vorspringenden Wulst des Schwellerteiles in seinem oberen Teil nach außen überdeckt und mit einer an dem überdeckten Schwellerteil anliegenden Dichtungsleiste versehen ist, wobei der vorspringende Wulst des Schwellerteils auch an seiner Unterseite von der Dichtungsleiste und dem unteren Türabschnitt soweit umfaßt ist, daß dadurch eine Verschmutzung des Schwellerteils weitgehend vermieden werden soll. Nachteilig ist hierbei, daß sich z. B. bei geöffneter Tür zwischen den vorspringenden Wulst und die Dichtungsleiste Schmutz einlagern kann, der dann bei geschlossener Tür bewirkt, daß die Dichtungsleiste nicht mehr überall an dem vorspringenden Wulst anliegt und daher nicht sicher ausgeschlossen werden kann, daß Schmutz in den Innenraum des Fahrzeuges eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine Verschmutzung der äußeren Schwellerflächen im Einstiegsbereich sicher verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der obere Bereich der Seitenfläche des Längsschwellers mit einer Profilleiste aus elastomereni Material wenigstens über einen Teil seiner Länge abgedeckt ist, die einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in den der untere Türfalz eingreift. Damit wird erreicht, daß die obere Außenkante des Längsschwellers sicher vor Verschmutzungen freigehalten wird, da durch das Eingreifen des unteren Türfalzes in das U-förmige Profil keine Schmutzpartikel mehr in diesen Bereich gelangen können. Auch evtl. Undichtheiten an den Dichtlippen können zu keiner Beeinträchtigung des Fahrkomforts führen, und zwar weder im Hinblick auf eine Verschmutzung noch im Hinblick auf unangenehme Fahrtwindgeräusche.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Profilleiste der Tür mit getrennten nach oben und unten gerichteten Dichtlippen versehen sein. Hierdurch wird eine absolute Abdichtung erzielt, die nach oben und unten wirkt.
Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Profilleiste mit Klammern o. dgl. an dem unteren Türfalz befestigt ist. Dies erlaubt eine schnelle und einfache Montage der Profilleiste und gestattet im Falle einer notwendigen Reparatur ein billiges Auswechseln der Profilleiste. Weiterhin kann außerdem für die Profilleiste der Tür eine Verstärkungseinlage vorgesehen sein. Dies bewirkt eine Art Federwirkung und sorgt für einen immer sicheren Sitz der Profilleiste der Tür an dem Längsschweller.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten unteren Bereich einer Karosserieseitenwand,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteiles in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schniii entsprechend Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein aus Blechen 1 und 2 zu einem Hohlprofil zusammengefügter Längsschweller 3 eines Personenkraftwagens dargestellt, der unterhalb einer
Tür 4 angeordnet ist. Der obere Bereich 5 der äußeren Seitenfläche des Längsschwelle« 3 steht wesentlich über den unteren Bereich 6 nach außen über. Der obere Bereich 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« verläuft in etwa vertikal, während der untere Bereich 6 schräg nach außen ansteigt Außerdem ist unterhalb des oberen Bereiches 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« 3 eine rillenförmige Vertiefung 7 vorgesehen.
Der obere Bereich 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« 3 ist außerdem noch wenigstens über den Teil ι ο seiner Länge, der dem Einstiegsbereich der Türöffnung entspricht, mit einer Profilleiste 8 abgedeckt Diese Profilleiste 8 ist aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, hergestellt und besitzt in dem oberen Bereich 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« 3, zu is dem seine Außenfläche parallel verläuft, einen Hohlraum 9. Diese Profilleiste 8 hat ferner einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt 10. In diesen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt 10 greift eine Türfalz 11 ein, mit dem der obere Bereich 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« 3 teilweise überdeckt wird.
Um eine weitere Abdichtung des oberen Bereiches 5 der Seitenfläche des Längsschwelle« 3 zu erzielen, ist die Tür 4 nach unten mit einer Profilleiste 12 aus r> elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, nach unten verlängert. Diese Profilleiste 12 weist nach oben und unten gerichtete Dichtlippen 13 und 14 auf, mit denen sie an der Seitenfläche des Längsschwelle« 3 bzw. an der Profilleiste 8 des Längsschwelle« 3 anliegt.
Die an der Tür 4 befestigte Profilleiste 12 weist eine Verstärkungseinlage 15 aus Leichtmetall auf. Die Verstärkungseinlage 15 und die Profilleiste 12 der Tür 4 sind an dem unteren Türfalz 11 mit einer oder mehreren elastischen Klammern 16 befestigt, die den T-förmig ausgebildeten Rand der Profilleiste 12 und den Türfalz 11 umgreifen. In der Verstärkungseinlage 15 sind außerdem Ausnehmungen 17 vorgesehen, in die die in größerem Maßstab in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Klammern 16 mit Nasen 18 eingreifen.
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Ausbildung eines Längsschwelle« 19 und einer Tür 4 eines Personenkraftwagens. Auch hier steht der obere, in etwa vertikal verlaufende Bereich 20 der Seitenfläche des Längsschwelle« 19 wesentlich über den unteren Bereich 21 nach außen über. Außerdem ist ebenfalls wenigstens über einen Teil der Länge des Längsschwelle« 19 der obere Bereich 20 der Seitenfläche mit einer Profilleiste 22 abgedeckt, die einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt 23 aufweist. Zwischen dem oberen Bereich 20 und dem unteren Bereich 21 der Seitenfläche des Längsschwelle« 19 ist eine sehr tiefe rillenförmige Vertiefung 24 vorgesehen, in die unmittelbar eine nach unten gerichtete Dichtlippe 25 einer Profilleiste 26 aus Gummi oder Kunststoff eingreift, die als Verlängerung der Tür 4 unten an der Tür 4 befestigt ist. Diese Profilleiste ist ebenfalls mit einer Verstärkungseinlage 15 versehen und mit Klammern 16 oder Klipsen o. dgl. an dem unteren Türfalz 11 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen, mit seitlich angeordneten Türen und darunterliegenden Längsschwellern, an denen äuüere Seitenflächen schräg nach außen ansteigen und im oberen Bereich wesentlich über den unteren Bereich nach außen überstehen und wenigstens teilweise durch die Tür abgedeckt sind, wobei unterhalb des oberen Bereiches der Seitenfläche eine Vertiefung in ι ο der Außenkontur vorgesehen und der untere Türfalz mit einer Profilleiste aus Gummi oder Kunststoff versehen ist, die mit Dichtlippen o. dgl. in die Vertiefung der Außenkontur eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (5 oder 20) der Seitenfläche des Längsschwellers (3 bzw. 19) mit einer Profilleiste (8 bzw. '22) aus elastornerem Material wenigstens über einen Teil seiner Länge abgedeckt ist, die einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt (10 bzw. 23) aufweist, in den der untere Türfalz (11) eingreift.
2. Karosserieseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (12) der Tür (4) mit getrennten, nach oben und unten gerichteten Dichtlippen (13 und 14) versehen ist. 2">
3. Karosserieseitenwand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (12 oder 25) mit Klammern (16) an dem unteren Türfalz (11) befestigt ist.
4. Karosserieseitenwand nach einem der Ansprü- M ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Profilleiste (12 oder 25) eine Verstärkungseinlage (15) vorgesehen ist.
DE2010913A 1970-03-07 1970-03-07 Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen Expired DE2010913C3 (de)

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DE2010913A1 DE2010913A1 (de) 1971-10-07
DE2010913B2 DE2010913B2 (de) 1980-10-09
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