DE3132115A1 - Kraftfahrzeug mit einer oberhalb eines rad-kotfluegels angeordneten einstiegtuer - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer oberhalb eines rad-kotfluegels angeordneten einstiegtuer

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DE3132115A1
DE3132115A1 DE19813132115 DE3132115A DE3132115A1 DE 3132115 A1 DE3132115 A1 DE 3132115A1 DE 19813132115 DE19813132115 DE 19813132115 DE 3132115 A DE3132115 A DE 3132115A DE 3132115 A1 DE3132115 A1 DE 3132115A1
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Willi 5778 Meschede Dehler
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Transportation (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Krai-tfahrzeug mit einer zumindest
  • teilweise oberhalb eines Rad-Kotflügels angeordneten Einstiegstür, zwischen deren Unterseite und dem Kotflügel ein Spalt vorliegt.
  • Bei Kraftfahrzeugen dieser Art besteht das Problem, daß der Kotflügel unterhalb des unteren Randes der Einstiegstür im allgemeinen mehr oder weniger verschmutzt ist, so daß beim Ein- oder Ausstieg von Personen die Gefahr besteht, daß die Kleidung der Personen beschmutzt wird, wenn beim Ein- und Ausstieg eine kaum zu vermeidende Berührung mit der Oberfläche des Kotflügels auftritt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem auch im Falle einer starken äußeren Verschmutzung des Fahrzeugs keine Gefahr mehr besteht, daß ein- oder aussteigende Personen ihre Kleidung an den im Bereich der Einstiegsöffnung vorhandenen Bereichen der Oberfläche des Kotflügels beschmutzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß im unteren Bereich der Tür ein Schmutzabweiserstreifen befestigt ist, der sich entlang des Spaltes erstreckt und im geschlossenen Zustand der Tür einen unterhalb des Spaltes befindlichen Bereich des Kotflügels abdeckt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der an einem Fahrzeug festhaftende Schmutz nur während der Fahrt, also bei geschlossenen Fahrzeugtüren auf der Fahrzeugoberfläche abgelagert wird, so daß durch Abdeckung der kritischen Bereiche der Oberfläche des Kotflügels mittels des erfindungsgemäßen Schmutzabweiserstreifens verhindert wird, daß sich Schmutz an den Stellen der Oberfläche des Kotflügels ablagert, wo eine ein-. oder aussteigende Person mit ihrer Kleidung entlangsphleifen könnte.
  • Der Schmutz wird in diesen Bereichen vielmehr des scnmutzabweiserstreifens abgelagert, welcher jedoch beim öffnen der Tür mit ausschwenkt und somit mit Kleidungsstücken der ein- und aussteigenden Personen nicht in Berührung kommen kann. Beim Öffnen der Tür gibt der Schmutzabweiserstreifen die darunterliegenden unbeschmutzten Oberflächenbereiche des Kotflügels freiO.§ie Erfindung schafft somit durch eine baulich sehr einfache Maßnahme einen hervorragenden Schutz gegen das Beschmutzen von Kleidungsstükken beim Einsteigen in bzw. beim Aussteigen aus derartigen Kraftfahrzeugen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Schmutzabweiserstreifen ohne weiteres auch nachträglich an bereits bestehenden Kraftfahrzeugen angebracht werden kann Es muß jediglich c.rauf geachtet werden, daß der für derartige Fahrzeuge vorgesehene Schmutzabweiserstreifen der Außenkontur der Unterkante der Tür und dem Außenumriß des Kotflügels in den kritischen Bereichen angepaßt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schmutzabweiserstreifen der Oberflächenforn des Kotflügels angepaßt ist. Hierdurch wird nicht nur eine besonders wirkungsvolle Abdeckung zur Vermeidung der Ablagerung von Schmutz erzielt, sondern es wird auch eine stabile Abstützung des Schmutzabweiserstreifens geschaffen, durch welche ein Flattern im Fahrtwind vermieden wird Bevorzugt sollte die Anordung so sein, daß der Schmutzabweserstreifen fest und leicht elastisch aufgebogen an der Oberfläche des Kotflügels anliegt, wodurch jedwede Klappergeräusche ausgeschaltet werden. Insbesondere soll also der Schmutzabweiserstreifen im geschlossenen Zustand der Tür auf der Oberfläche des Kotflügels aufliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Schmutzabweiserstreifen nach unten bis zu dem Bereich des Kotflügels erstreckt, wo dieser nach innen abgebogen bzw. abgeknickt ist. In diesem Fall soll auch der Schmutzabweiserstreifen an seinem unteren Ende etwas nach innen abgebogen sein. Bei dieser Ausführungsform wird also der gesamte obere und seitliche Bereich des Kotflügels und sogar noch ein Teil des unteren Bereiches durch den Schmutzabweiserstreifen gegen Verschmutzung abgedeckt.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn zwischen dem unteren Rand des Schmutzabweiserstreifens und der Oberfläche des Kotflügels eine Dichtung angeordnet ist welche vorzugsweise die Form einer länglichen Schnurdichtung hat. Die Dichtung soll insbesondere am unteren und gegebenenfalls inneren Rand des Schmutzabweiserstreifens befestigt sein.
  • Die Dichtung wird hierbei so ausgebildet, daß sie an der Außenfläche des Kotflügels zur Anlage kommt und ein Hineinkriechen von Wasser oder Schmutz von der Unterseite in den Zwischenraum zwischen der geschützten Oberfläche des Kotflügels und den Schmutzabweiserstreifen sicher verhindert. Vorzugsweise soll also die Dichtung federnd an der Oberfläche des Kotflügels anliegen, solange die Fahrzeugtür geschlossen ist.
  • Beim öffnen der Tür muß die Jichtung aber ohne weiteres von der Oberfläche des Kotflügels abheben können.
  • Um einen besonders wirksamen Schutz gegen Verschmutzung zu einer erzielen, ist nac ivorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß sich der Schmutzabweiserstreifen über die gesamte Länge des Spaltes zwischen der Tür und dem Kotflügel erstreckt.
  • Sofern bei dem Fahrzeug die Tür vorne vor dem Kotflügel angeschlagen ist, soll sich der Schmutzabweiserstreifen vom vorderen unteren Ende des Spaltes bis an das hintere Ende des oberen Bereiches des Kotflügels erstrecken. Es ist also nicht erforderlich, daß auch das hintere nach unten abgebogene Ende des Kotflügels ebenfalls abgedeckt wird, weil in diesen Bereichen die Berührung mit der Kleidung der einsteigenden Personen unwahrscheinlicher ist. Außerdem verläuft in diesen Bereichen der untere Türrand im allgemeinen in einer vom Verlauf des Kotflügels abweichenden Richtung, so daß aufgrund der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ein zu großer Überstand des Schmutzabweiserstreifens über den unteren Rand der Tür vermieden wird.
  • Erfindungsgemäßsoll sich also der Schmutzabweiserstreifen insbesondere in den Bereichen erstrecken, wo der Abstand des Spaltes zwischen der Tür und dem Kotflügel und dar Stelle, wo der Kotflügel nach innen abbiegt, am geri ssten ist. Auf diese Weise wird eine zu große Breite des bei geöffneter Tür freiüberhängenden Schmutzabweiserstreifens vermieden. Aufgrund der Abbiegung des Schmutzabweiserstreifens insbesondere im vorderen Bereich ist jedoch trotz der Ausbildung des selben aus relativ dünnem Materkial eine gute innere Stabilität gewährleistet.
  • Der Schmutzabweiserstreifen besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Da der Schmutzabweiserstreifen den am weitesten nach außen vorstehenden Teil der Tür bildet, stellt er somit gleichzeitig einen Stoßschutz für den Fall dar, daß beim öffnen der Tür gegen ein benachbarte Fahrzeug oder gegen eine Hauswand oder dergleichen angestoßen wird. Der erfindungsgemäße Schmutzabweiserstreifen vermeidet somit in vorteilhafter Weise auch das Entstehen von Stoßkratzern an der Fahrzeugtür.
  • Eine vorteilhafte bauliche Ausführungsform der Erfindung ist eine so ausgebildet, daß der Schmutzabweiserstreifen obenbnach innen gerichtete Abwinklung aufweist, welche an der unteren äußeren Kante der Tür befestigt ist. Insbesondere soll dabei der Schmutzabweiserstreifen außerhalb der unteren Türdichtung angebracht sein. Es wird somit zwischen dem Innenraum des Fahrzeuges und der äußeren Atmosphäre eine doppelte Abdichtung, nämlich einmal durch die untere Türdichtung und zum Zweiten durch den erfindungsgemäßen Schmutzabweiserstreifen geschaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs schräg von vorne mit dem Schmutzabweiserstreifen, Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Fahrzeugs von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach Linie Ill-Ill in Fig.2.
  • Nach der Zeichnung ist oberhalb der Vorderräder 18 eines Kombi-Kraftfahrzeuges jeweils ein Kotflügel 14 angeordnet, oberhalb dessen sich die vorderen Einstiegstüren 12 befinden, welche an ihrem vorderen Rand 19 an der Karrossenrie des Fahrzeuges 20 angeschlagen sind. Im hinteren Bereich der Tür befindet sich die zum öffnen der Tür vorgesehene Klinke 21.
  • Nach Fig. 3 ist am unteren Rand der Fahrzeug-Einstiegstüren 12 eine längliche Dichtung 17 vorgesehen, die von der Seite her an einer vertikalen Abstufung 22 des Kotflügels 14 anliegt, wenn die Tür - wie in Fig. 3 dargestellt - geschlossen ist. Hierdurch wird ein Eindringen von Schmutz oder Wasser bei geschlossener Tür in dem Hahrzeuginnenraum vermieden.
  • Unmittelbar unter der Befestigungsztelle der Dichtung 17 an der Unterkante der Tür 12 ist eine nach innen gerichtete Abwinklung 16 des erfindungsgemäßen Schmutzabweiserstreifens 13 von unten her z.B. durch Kleben oder Schrauben befestigt, sofern der Schmutzabweiserstreifen 13 aus Kunststoffmaterial besteht. Ist der Schmutzabweiserstreifen 13 aus Blech hergestellt, kann er auch an der Unterkante der Tür festgeschweißt sein.
  • Im Anschluß an die Abwinklung 16 erstreckt sich der Schmutzabweiserstreifen 13 im wesentlichen nach unten und ist der Außenkontur der Oberfläche des Kotflügels 14 eng angepaßt.
  • Er erstreckt sich nach Fig. 1 bis 3 nach unten bis zu dem Bereich 23 des Kotflügels 14, wo dieser nach innen ii. den Radaufnahmeraum 24 abgebogen ist. Auf diese Weise werden sämtliche Oberflächenbereiche des Kotflügels 14, mit denen die Kleidung einer ein- oder aussteigenden Person In Berührung kommen, durch den Schmutzabweiserstreifen 13 von den Schmutzabweiserstreifen 13 von außen wirkungsvoll abgedeckt.
  • Damit sich nicht von unten in den Zwischenraum zwischen dem Kotflügel 14 und dem Schmutzabweiserstreifen 13 Wasser oder Schmutz hineinziehen können, ist am unteren, inneren Ende des Schmutzabweiserstreifens 13 eine Schnurdichtung 15 befestigt, welche im geschlossenen Zustand der Tür (Fig. 3) dicht an der unteren Oberfläche des kotflügels 14 anliegt.
  • Nach den Fig. 1 und 2 verläuft der insgesamt längliche und relativ schmale Schmutzabweiserstreifen 13 entlang des in Fig. 3 gezeigten Spaltes 11 zwischen der Unterkante der Einstiegstür 12 und der Oberfläche der Kotflügels 14, wobei der Spalt 13 auch völlig abgedeckt wird.
  • Montage und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schmutzabweiserstreifens gehen wie folgt vor sich: Auch bei bereits bestehenden Fahrzeugen kann ein individuell den Fahrzeugkonturen im Bereich des Kotflügels angepasster Schmutzabweiserstreifen 13 von unten an der Tür 12 befestigt werden. Weitere Maßnahmen zur Anbringung des Schmutzabweisernicht streifens 13 sind1 erforderlich, weil das Anlegen an die Oberfläche des Kotflügels 14 und die abdichtende Berührung der Dichtung 15 an der Unterseite des Kotflügels 14 automatisch beim Schließen der Tür erfolgen. Der erfindungsgemäße Schmutzabweiserstreifen 13 kann also auf einfachste Weise auch nachträglich an jedem gattungsgemäßen Fahrzeugngebracht werden.
  • Beim Öffnen der Tür löst sich der Schmutzabweiserstreifen 13 13 zwanglos von der Oberfläche des Kotflügels 14 und schwenkt zusammen mit der Tür aus. Aufgrund des seitlichen Vorstehens dient er hierbei gleichzeitig als Stoßschutz für die Tür.
  • Nach dem Öffnen der Tür liegt der vom Schmutzabweiserstreifen 13 geschützte Bereich des Kotflügels 14 frei. Beim Einstieg von Personen kann er jetzt die Kleidungsstücke nicht verschmutzen , weil er während der Perioden, wo sich Schmutz am Fahrzeug ablagert, durch den Schmutzabweiserstreifen 13 abgedeckt war.
  • Beim Schließen der Tür schiebt sich die Dichtung 15 wieder unter den unteren Bereich des Kotflügels 14, so daß der kritische, mit den Kleidern der Fahrzeuginsassen in Berührung kommende Bereich des Kotflügels 14 erneut gegen Verschmutzung völlig nach außen geschützt ist. Da der Spalt 11 nach oben durch Türdichtung 17 abgedichtet ist, kann nicht einemal vom Inneren des Fahrzeuges her Schmutz an die betreffenden Oberflächen Bereiche gelangen.
  • Die Erfindung ist bei allen Schrank-Fahrzeugtüren anwendbar.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einer oberhalb eines Rad-Kotflügels angeordneten Einstiegstür Kraftfahrzeug mit einer zumindest teilweise oberhalb eines Rad-Kotflügels angeordneten Einstiegstür, zwischen deren Unterseite und dem Kotflügel ein Spalt vorliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im unteren Bereich der Tür (12) ein Schmutzabweiserstreifen (13) befestigt ist, der sich entlang des Spaltes (11) erstreckt und im geschlossenem Zustand der Tür (12) einen unterhalb des Spaltes (11) befindlichen Bereich des Kotflügels (14) abdeckt.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schmutzabweiserstreifen der Oberflächenform des Kotflügels (14) angepasst ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schmutzabweiserstreifen (13) im geschlossenen Zustand der Tür (12) auf der Oberfläche des Kotflügels (14) aufliegt.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabweiserstreifen sich nach unten bis zu dem Bereich des Kotflügels (14) erstreckt, wo dieser nach innen abgebogen bzw. abgeknickt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schmutzabweiserstreifen an seinem unteren Ende ebenfalls etwas nach innen abgebogen ist.-
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem unteren und gegebenenfalls inneren Rand des Schmutzabweiserstreifens (13) und der Oberfläche des Kotflügels (14) eine längliche Dichtung (15) angeordnet ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dichtung (15) am unteren Rand des Schmutzabweiserstreifens (13) befestigt ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Schmutzabweiserstreifen (13) über die gesamte Länge des Spaltes zwischen der Tür und dem Kotflügel erstreckt.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tür vorne vor dem Kotflügel angeschlagen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich der Schmutzabweiserstreifen (13) vom vorderen unteren Ende des Spaltes (11) bis an das hintere Ende des oberen Bereiches des Kotflügels(14) erstreckt.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach einem der vorherrJehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabweisereine streifen (13) obeninach innen gerichtete Abwinklung (16) aufweist, welche an der unteren äußeren Kante der Tür (12) befestigt ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabweiserstreifen (13) außerhalb der unteren Türdichtung (17) angebracht ist.
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