DE3619184C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/12—Parts or details thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie
mit Front- bzw. Heckklappe gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein durch die entsprechenden Kanten zwischen stationären
Elementen der Kraftfahrzeugkarosserie und Front- bzw.
Heckklappe gebildeter Spalt sollte stets eine über seine
gesamte Länge reichende gleichbleibende Breite aufweisen,
wie dies auch bei den seitlichen Fahrzeugtüren anzustreben
ist. Diese Forderung läßt sich mit Hilfe diverser
Anpaßarbeiten auch meist erfüllen. Aus stilistischen
Gründen heraus wäre es aber auch empfehlenswert,
die Spaltbreite, die üblicherweise etwa bei 7-10 mm
liegt weiter zu reduzieren, um der Fahrzeugkarosserie
insgesamt ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
Bei Front- bzw. Heckklappen, wo der Spalt sich in
Schließrichtung erstreckt, ist diese Reduzierung aber
nicht ohne weiteres durchführbar. Dies liegt unter
anderem darin begründet, daß der Klappen-Schließmechanismus
einen gewissen Federweg benötigt, damit beispielsweise
eine Gabelfalle des Schließmechanismus einen
Schließbolzen soweit hintergreifen kann, damit eine Position
erreichbar ist, in der eine Sperrklinke die Gabelfalle
in ihrer Schließstellung halten kann. Mit einer
so vorgegebenen Schließstellung kann auch eine meist
vorhandene, das Eindringen von Feuchtigkeit usw. verhindernde
umlaufende Dichtleiste ihre Funktion voll erfüllen.
Auch bei einem bisweilen kräftigen Zuschlagen von Front-
bzw. Heckklappe muß auf jeden Fall sichergestellt sein,
daß deren in der Regel metallische Abschlußkante nicht
auf entsprechend ausgeführte stationäre Karosserieelemente
auftrifft, da dies in jedem Falle zu Beschädigungen
der zusammentreffenden Oberflächen führen würde
und auch deren Funktion im Laufe der Zeit Schaden nehmen
könnte.
Bei einer aus der britischen Patentschrift 7 08 210 beschriebenen
Einrichtung wird eine Dichtleiste im wesentlichen
seitlich von einer Abschlußkante der Heckklappe
beaufschlagt. Wird dabei der Abstand zwischen der Abschlußkante
und dem Karosserieblech zu gering gewählt
oder ist gar überhaupt kein Abstand mehr vorgesehen, so
werden diese beiden Bauteile sich unweigerlich gerade
beim Schließvorgang der Fahrzeugklappe berühren und die
genannten negativen Auswirkungen zur Folge haben.
Die DE 26 51 434 A1 befaßt sich mit der Aufgabenstellung,
ein Dichtungsprofil bereitzustellen, welches den
unter den seitlichen Türen angeordneten Längsschweller
zumindest teilweise abdeckt und so vor Verschmutzung
schützt, wobei überdies noch eine gezielte Abführung des
aus dem Türinnenraum austretenden Wassers sichergestellt
sein soll. Zwar ist auch bei der in dieser Druckschrift
beschriebenen Fahrzeugkarosserie ein Spalt vorhanden,
der sich in Tür-Schließrichtung erstreckt, dieser ist
aber nicht sichtbar bzw. ohnehin von dem besonders
gestalteten Dichtungsprofil einfach überdeckt. Ein Lösungsvorschlag,
wie man einen solchen Spalt reduzieren
kann, ohne ihn einfach zu überdecken, ist der DE 26 51 434
A1 nicht entnehmbar.
Eine schließlich in der DE 31 29 067 A1 beschriebene
Vorrichtung zum Abdichten von Kraftfahrzeugtüren oder
dergleichen hat zum Ziel, insbesondere durch verschiedenerlei
Ursachen hervorgerufene Windgeräusche und
Schallübertragungen weitgehend zu verhindern. Das hierzu
vorgesehene zweite Dichtelement überbrückt einen Türspalt,
der sich allerdings nicht in Schließrichtung der
Tür, sondern quer dazu erstreckt. Insoweit wird in
dieser Druckschrift das eingangs erwähnte Problem nicht
behandelt.
Da eine geringere Spaltbreite zwischen den, wie vorbeschrieben
zusammenwirkenden Bauteilen nicht nur das
äußere Erscheinungsbild des Kraftfahrzeuges verbessern
würde, sondern auch eine geringere Verschmutzungsgefahr
von hinter diesem Spalt liegenden Bereichen zur Folge
hätte, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Maßnahme aufzuzeigen, die es ermöglicht,
den in Schließrichtung über eine gewisse Breite sich erstreckenden
Spalt zwischen stationären Karosserieelementen
und einer Front- bzw. Heckklappe auf ein Mindestmaß
zu reduzieren, ohne dabei die Gefahr in Kauf nehmen zu
müssen, daß der Klappen-Schließmechanismus in seiner
Funktion beeinträchtigt wird oder Beschädigungen der den
Spalt bildenden Kanten der Bauteile zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird mit der Ausgestaltung einer Kraftfahrzeugkarosserie
gelöst, wie sie durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Damit ist es
möglich, den Spalt beliebig zu verringern oder ihn sogar
nahezu auf Null zu reduzieren, so daß zwischen Front-
bzw. Heckklappe und den sich anschließenden stationären
Karosserieelementen ein fließender Übergang erzielbar
ist. Durch geschicktes Einpassen des elastischen Einsatzes
entlang der projizierten Abschlußkante und gegebenenfalls
farbliche Abstimmung mit dem umgebenden Karosserieelement
ist neben den funktionellen Vorteilen
ein insgesamt harmonisches Gesamtbild erzielbar. Weitere
Vorteile leiten sich aus den Unteransprüchen ab, die
Weiterbildungen der Erfindung beschreiben.
Zwar sind die Merkmale nach Patentanspruch 3 durch die
DE-OS 18 06 315, die eine Vorrichtung zum Verschließen
des Türspaltes bei Kraftfahrzeugen beschreibt, im wesentlichen
bekannt. Allerdings befindet sich das beschriebene
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare
elastische Element nicht entlang einer auf das Karosserieelement
projizierten Abschlußkante der auftreffenden
Fahrzeugtür bzw. Klappe, sondern an einer darauf
senkrecht stehenden Fläche des Karosserieelementes. Demzufolge
erstreckt sich der verbleibende Spalt auch nicht
in Schließrichtung der Fahrzeugtür, sondern quer dazu.
Dabei ist es das Ziel, ein Tür-Dichtungselement zu
schaffen, mit dem Windgeräusche verhindert werden sollen,
wobei die Tür als tragendes Element die Festigkeit
des Fahrzeugaufbaues zu verstärken hilft. Aufgrund
anderweitiger Anordnung und Funktionen ist somit das bekannte
Tür-Dichtungselement mit dem elastischen Einsatz
gemäß Patentanspruch 3 letztlich nicht gleichsetzbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Anordnungsvarianten
für den erfindungsgemäß vorgesehenen elastischen Einsatz
sind nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 Den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit
einem in eine horizontale Begrenzungsfläche
des Stoßfängers integrierten elastischen Einsatz,
Fig. 2 eine Gestaltungsvariante des elastischen Ein
satzes und
Fig. 3 einen an einer Kante des Stoßfängers angeordneten
elastischen Einsatz, so daß ein fließender
Übergang mit diesem Karosserieelement erzielbar
ist.
Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges in einer
Schnittdarstellung. Eine Heckklappe (1) weist dabei im Bereich
einer Versteifung ein Innen- sowie ein Außenblech (2, 3)
auf, die in einer unteren Abschlußkante (4) zusammenlaufen.
Die Heckklappe (1) ist in geschlossenem Zustand dargestellt
(Schließrichtungspfeil 27), wobei zwischen ihr und einem
die Begrenzungswand beispielsweise eines Kofferraumes (6)
bildenden Karosserieblech (5) eine Dichtleiste (7) vorgesehen
ist. Ein beispielsweise aus Gabelfalle, Sperrklinke, Schließbolzen
und Schließzylinder im wesentlichen sich zusammensetzender
Schließmechanismus für die Heckklappe (1) ist wie im Stand
der Technik geläufig ausgeführt und angeordnet und daher
der Einfachheit halber nicht dargestellt.
An das Karosserieblech (5) schließt sich ein Stoßfänger (8)
an. Dessen in etwa horizontal gerichteter und der Abschlußkante
(4) zugewandter Quersteg (9) ist zu dieser Abschlußkante
(4) über deren gesamte Länge in einem sehr geringen, einen
Spalt (10) bildenden Abstand angeordnet.
Im Bereich der Projektion der Abschlußkante (4) auf besagten
Quersteg (9) ist dieser mit einer Vertiefung (14) ausgestattet,
die in etwa rechteckförmige Kontur aufweist und von einem
darin eingepaßten elastischen Einsatz (11) ausgefüllt ist. Die
Vertiefung (14) könnte eventuell auch schwalbenschwanzförmig
usw. ausgeführt sein. Der elastische Einsatz (11) ist dabei
beispielsweise aus gummiartigem Material oder einem Kunststoff
mit geeigneten Werkstoffeigenschaften hergestellt und als
Hohlprofil ausgeführt, so daß durch den dabei vorhandenen
Hohlraum (12) eine sehr gute elastische Verformbarkeit, d. h.
Nachgiebigkeit der Deckfläche (13) gewährleistet ist. Es
ist dabei zweckmäßig, den elastischen Einsatz (11) farblich
an den Stoßfänger (8) anzupassen.
Wird nun zum Schließen der Heckklappe (1) diese zugeschlagen,
so kann die Abschlußkante (4) ohne Schaden anzurichten auf
den elastischen Einsatz (11) auftreffen um nach Umgreifen
des Schließbolzens durch die Gabelfalle wieder etwas entgegen
der Schließrichtung (Pfeil 27) zurückfedern zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der elastische Einsatz
(15) etwas anders profiliert. Um dabei noch zuverlässiger das
Eindringen von Feuchtigkeit in die Vertiefung (14) zu verhindern,
weist seine Deckfläche (17) beidseitig Lippen (16) auf, die
die Vertiefung (14) seitlich überlappen und an den erhabeneren
Stellen des Quersteges (9) zu Auflage kommen. Auch hier ist
der elastische Einsatz (15) im wesentlichen reckteckförmig
ausgeführt und weist den, die Nachgiebigkeit seiner Deckfläche
(17) bestimmenden Hohlraum (18) auf. Denkbar wäre auch eine
Profilierung, die mehrere, durch Zwischenstege abgegrenzte
Hohlräume vorsieht.
In Fig. 3 letztlich ist eine weitere Anordnungsmöglichkeit
für einen elastischen Einsatz (19) dargestellt. Die Vertiefung
(20) ist dabei im Übergangsbereich zwischen in etwa horizontal
gerichtetem Quersteg (9) und der eigentlichen Prallfläche (28)
des Stoßfängers (26) angeordnet. An dieser Stelle ist der
elastische Einsatz (19) eingepaßt, wobei zwei angeformte
Nasen (21, 22), die in die dazu passend geformte Vertiefung
(20) hineinragen den festen Sitz gewährleisten. Auch hier
ist wiederum ein Hohlraum (23) vorgesehen, der die Nachgiebig
keit von Deckfläche (24) und Stirnfläche (25) sicherstellt.
Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist zwischen Abschlußkante
(4) der Heckklappe (1) und dem elastischen Einsatz (19) nahezu
kein Spalt mehr vorhanden, so daß ein fließender Übergang
mit der bündig abschließenden Prallfläche (28) entsteht.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigten Ausführungs
formen beschränkt, sondern umfaßt auch andere Gestaltungsvarianten
von elastischen Einsätzen, mit oder ohne Hohlraum, die an
geeigneter Stelle, das heißt entlang der Projektion der Abschluß
kante (4) einer Front- oder Heckklappe anzuordnen sind. Als
karosserieseitiges Aufnahmeelement kommt dabei selbstverständ
lich nicht nur der Stoßfänger in Frage, wie dies in den gezeig
ten Ausführungsformen der Fall ist, sondern je nach konstruktiver
Ausgestaltung des Kraftfahrzeuges auch ein entsprechendes
Karosserieblech.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeugkarosserie mit Front- bzw. Heckklappe für einen Motorraum
bzw. Kofferraum, wobei der in etwa vertikal gerichtete
Übergangsbereich zwischen einem stationären Karosserieelement
und der Fahrzeugklappe durch einen
bei geschlossener Fahrzeugklappe sichtbaren
Spalt bestimmt ist und zwischen Fahrzeugklappe und stationärem
Karosserieelement eine den Motorraum bzw. Kofferraum abschottende
elastische Dichtleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang einer in der Klappen-Schließrichtung auf das Karosserieelement
(8, 26) projizierten Abschlußkante (4) der Fahrzeugklappe
(1) an dem stationären Karosserieelement (8, 26) ein in eine Vertiefung
(14, 20) eingebetteter weiterer elastischer Einsatz (11, 15,
19) als Pufferelement zur kurzzeitigen Aufnahme der während des
Klappen-Schließvorganges gegebenenfalls geringfügig in die Karosserieelement-Oberfläche eintauchenden Abschlußkante (4) vorgesehen
ist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Einsatz (11, 15, 19) farblich an das
ihn umgebende Karosserieelement (8, 26) angepaßt ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Einsatz (11, 15, 19), wie an sich bekannt,
aus gummiartigem Material oder Kunststoff hergestellt und
als Hohlprofil ausgeführt ist, daß der elastische Einsatz (15)
weiterhin im Bereich seiner Deckfläche (17) beidseitig Lippen (16)
aufweist, die die Vertiefung (14) seitlich überlappen und an erhabenen
Stellen des Karosserieelementes (8) zur Auflage kommen.
4. Kraftfahrzeugkarossserie nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (14) in einen der Abschlußkante (4)
einer Heckklappe (1) zugewandten Quersteg (9) eines hinteren
Stoßfängers (8) eingearbeitet ist und dabei eine in etwa rechteckförmige
Kontur aufweist.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (14) eine schwalbenschwanzförmige
Kontur aufweist.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (20) im Übergangsbereich zwischen
einem in etwa horizontal gerichtetem Quersteg (9) eines Stoßfängers
(26) und dessen eigentlicher Prallfläche (28) angeordnet
ist und daß der elastische Einsatz (19) angeformte Nasen (21, 22)
aufweist, die in die dazu passend geformte Vertiefung (20) hineinragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619184 DE3619184A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619184 DE3619184A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619184A1 DE3619184A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619184C2 true DE3619184C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6302502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619184 Granted DE3619184A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3619184A1 (de) |
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Legal Events
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