DE3129067A1 - Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2312—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von wahlweise zu öffnenden plattenförmigen Wandelementen, insbesondere von Türen, Hauben oder dergleichen gegenüber einem Rahmen an Kraftfahrzeugen, mit einem an Rahmen oder Tür befestigten elastischen streifenförmigen Dichtelement.
- Als Fugenabdichtung zwischen Tür und Rahmen eines Kraft fahrzeuges wird üblicherweise ein mit einer Lippe oder Wulst versehenes Dichtelement verwendet, welches am inneren Umfang der Tür wirksam ist. Dabei verbleibt ein nach außen hin offener Türspaltbereich, in den Schmutz eindringen kann und der bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zur Ausbildung von störenden Windgeräuschen führt.
- Zur Vermeidung dieses Nachteils sind einige Hersteller von Kraftfahrzeugen bereits dazu übergegangen, besonders geräuschintensive und/oder Verschmutzung unterliegende Teilbereiche der Türfuge durch ein zusätzliches Abdeckprofil oder eine Zierleiste abzudecken.
- Diese bekannten Maßnahmen stellen lediglich Behelfslösungen für das Bestreben dar, die Entstehung von Windgeräuschen an Kraftfahrzeugen zu unterdrücken.
- Bekanntlich treten beim fahrenden Kraftfahrzeug außer Windgeräuschen häufig andere Störgeräusche auf, die hauptsächlich von den als Resonanzkörper wirkenden Türen stammen und über die Scharniere, den Rahmen, das Dachblech und dergleichen auf den Innenraum übertragen werden. Bisher konnten diese Geräusche zwar durch entsprechende Auskleidungen der Türen vermindert, jedoch die Übertragung von Türvibrationen auf die Karosserie nicht verhindert werden, weil für diesen Bereich bisher kein wirksames Dämpfungsmittel bekannt war. Die Gummi-Türdichtung scheidet als wirksames Dämpfungsmedium aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sowohl die Entstehung von Schall (Windgeräusche) im Spalt zwischen Tür und Rahmen unterbindet, als auch die Schallübertragung von der Tür, die durch Fahrbahnstöße, Motorvibrationen und dergleichen zum Schwingen angeregt wird9 auf den Fahrzeuginnenraum bzw. das Fahrzeugdach weitgehend verhindert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement aus mit Glimmer gefülltem PU-(Polyurethan) Integralechaum besteht und so angebracht ist, daß bei geschlossenem Wandelement ein im wesentlichen glatter und fugenloser äußerer Uebergang vom Rahmen zum Wandelement be steht.
- Auf diese Weise wird der Spalt zwischen Tür und Rahmen nach außen hin vollständig verschlossen, tlindgeräusche können nicht mehr auftreten. Zusätzlich bildet das mit Glimmer gefüllte und aus #olyurethan-Integralschaum bestehende Dicht ell Dichtelement ein wirksames Dämpfungselement zwischen Tür und Rahmen, welches die Übertragung von Vibrationen und damit Geräuschen von der Tür auf die Karosserie und den Fahrzeug-Innenraum verhindert Polyurethan-Schaum ist mechanisch hoch belastbar, kompressibel und hat (im Gegensatz zu dem nichtkompressiblen Gummi) eine hohe Eigendämpfung.
- Vorzugsweise ist der PU-Integralschaum etwa von 20-30% mit Glimmermaterial, bzw. Vermiculit gefüllt. Die Shore-Härte beträgt vorzugsweise 60 70° Schore Ao Auch ältere Fahrzeuge können ohne großen Mehraufwand auf das erfindungsgemäße Dichtelement umgerüstet werden, so daß auch bei älteren Fahrzeugen die mit der Erfindung erzielbare Geräuschunterdrückung voll wirksam wird.
- Ein weiterer Vorteil ist, daß durch Verwendung des erfindungsgemäßen Dichtelementes die früher übliche innere Türabdichtung vollständig entfallen kann.
- Ganz nach Wunsch kann das erfindungsgemäße Dichtelement entweder am Rahmen oder an der Tür befestigt werden.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung liegt darin, daß sie ein besonders wirksames Mittel ist, um die beim modernen Leichtbau besonders intensiv auftretenden Schwingungen und akustischen Störgeräusche zu unterdrücken.
- Dadurch braucht auch die nur durch Leitbau erzielbare Gewichtsverminderung zwecks Energieersparnis nicht verzichtet zu werden.
- Das erfindungsgemäße Dichtelement kann bei Bedarf ohne Einbuße an Abdicht- und Dämpfungswirkung durch Metalleinlagen versteift und/oder in jeder gewünschten Farbe eingefärbt werden.
- Durch Zusatz von Additiven, beispielsweise Brom-Verbindungen oder dergleichen, läßt sich eine erhöhte Feuerresistenz der Abdichtvorrichtung erzielen.
- Das erfindungsgemäße Dichtelement läßt sich mit einer unkomplizierten Querschnittsgestalt versehen, so daß ihrem Einbau in praktisch alle gängigen Wagentypen nichts im Wege steht.
- Bei Bedarf kann zur Schonung des Dichtelementes die Türkante bzw. ein Türbördelrand mit einer Schutzleiste versehen werden.
- Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen.
- für 1 einen Teilschnitt durch den mit einem erfindungsgemäßen Dichtelement abgedichteten Spalt zwischen Karosserie und Tür eines Kraftfahrzeugs, für 2 einen ähnlichen Teilschnitt mit einem abgewandelten Dicht element ausgefülltem Fugenbereich, für 3 und 4 weitere abgewandelte Abdichtelemente in Verbindung mit einer anderen GürausführungO Die in den Figuren 1-4 der Zeichnung dargestellten Schnitte verlaufen jeweils durch eine Fuge9 die zwischen einem Rahmen 2 einer Karosserie 1 und einer Tür 10 eines Kraftfahrzeuges gebildet ist. Diese Fuge ist erfindungsgemäß in der Weise durch eine oder mehrere Lippen 5a aufweisendes Dichtelement 5 in der Weise verschlossen, daß ein im wesentlichen ebener und glatter Flächenübergang von der Außenhaut der Karosserie 1 zur Außenhaut der Tür 10 gebildet wird Dieses Dichtelement 5 füllt auf diese Weise den gesamten Türspalt nach außen hin aus und verhindert jegliche Windgeräuschee Das in den Figuren 1-4 der Zeichnung dargestellte Dichtelement 5 besteht aus vorzugsweise zu etwa 20-30% mit einem in Glimmermaterial wie Vermiculit gefülltem FU-(Folyurethan-) Integralschaum, der vorzugsweise eine Shore-Härte von 60-70° Shore A aufweist und ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften hat 9 so daß die Übertragung von Körperschall von der Tür 10 auf den Rahmen 1 oder umgekehrt verhindert wird. Durch das auf diese Weise eine hohe Eigendämpfung aufweisende Dichtelement 5 erfolgt eine stramme Führung der geschlossenen Tür 10 im Rahmen 2 der Karosserie lo Nachstehend werden die einzelnen Ausführungen der Dicht elemente 5 näher erläutert. Das in für 1 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtelementes 5 besitzt in zwei Lippen 5a und ferner eine integralangeformte Befestigungsleiste Sb, die in einen Befestigungskanal der Karosserie 1 eingeführt ist, welcher durch eine Stufe 4 im Rahmen 2 und ein angeschweißtes Halteblech 3 gebildet ist.
- Zusätzlich ist dieses Dichtelement 5 durch einen Selbstklebe streifen 6 mit dem Rahmen 2 serbundenO Alternativ zu dem für 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Dichtelement 5 auch nur durch eine Klebeverbindung bzw. einen Selbstklebestreifen 6 mit dem Rahmen 2, oder gegebenen-falls mit der Tür 10 verbunden sein. Auf diese Weise lassen sich auch ältere Kraftfahrzeuge mit dem erfindungsgemäßen Dichtelement 5 nachträglich ausrüsten.
- Das in für 2 dargestellte Dichtelement 5 besitzt auf seiner Rückseite mehrere integral angeformte Nasen 7, welche durch entsprechende Öffnungen im Rahmen 2 der Karosserie 1 hindurchgeführt sind. Zusätzlich wird das Dichtelement 5 durch eine Stufe 4 gestützt. Die Lippen 5a liegen am Umfang der Tür 10 an.
- Das in für 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtelementes 5 aus PU-Integralschaum, gefüllt mit Glimmer, ist zur Abdichtung an einer Tür 10 vorgesehen, welche eine nach innen umgelegte und im wesentlichen parallel zum Rahmen 2 verlaufende Türkante 12a aufweist. Auf der Rückseite des Dichtelementes 5 befindet sich eine integral angeformte Leiste 8, die in eine in den Rahmen 2 eingeformte Nut 4a eingreift. Das Dichtelement 5 kann entweder in der Nut 4a festgeklemmt oder durch eine Klebeverbindung mit dem Rahmen 2 fest verbunden sein, um mit seinen Lippen 5b an der Türkante 12a abzudichten, die zur Schonung der Lippen eine nach innen gerichtete Bördelung 13 aufweist.
- Da das erfindungsgemäße Dichtelement 5 nicht nur die Schallübertragung zwischen Tür 10 und Karosserie 1 verhindert, sondern auch die Türfuge wirksam nach außen hin abdichtet, kann auf eine sonst übliche innere Türdichtung, wie sie in für 4 dargestellt und mit 16 bezeichnet ist, verzichtet werden.
- Eine Kante 2a des Rahmens 2 kann gemäß für 3 aus optischen oder Sicherheitsgründen mit einer Schutzleiste 14 überzogen sein.
- Das in für 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Dichtelementes 5 ist für eine ähnliche Türausführung wie in Figur '3vorgesehen, besitzt jedoch nur eine Lippe 5a. Zur Schonung dieser Lippe 5a beim Schließen der Tür 10 ist deren Türkante 12a mit einer Schutzleiste 14 überzogen. In Figur 4 ist ferner eine herkömmliche innere Türdichtung 16 an der Rahmenkante 2a befestigt und dichtet gegenüber einer Innenwulst 10a der Tür 10 ab. Somit wird zwischen dem erfindungsgemäßen Dichtelement 5 und der inneren Türdichtung 16 eine Wärmeisolierzone geschaffen.
- Leerseite
Claims (16)
- Vorrichtung zum Abdichten von plattenförmigen Wandelementen, insbesondere Eraftfahrzeuituren oder dergleichen.Patentans#rüche 1. Vorrichtung zum Abdichten von wahlweise zu öffnenden plattenförmigen Wandelementen, insbesondere von Türen, Hauben oder dergleichen gegenüber einem Rahmen an Kraft fahrzeugen, mit einem an Rahmen oder Tür befestigten elastischen streifenförmigen Dichtelementp d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) aus mit Glimmer gefülltem PU-Integralschaum besteht und so angebracht ist, daß bei geschlossenem Wandelement ein im wesentlichen glatter und fugenloser äußerer Obergang vom Rahmen zum Wandelement besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtelement (5) wie die sich über den gesamten Umfang des Wandelements (10) erstreckende Trennfuge zwischen dem Rahmen (2) und dem Wandelement erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) zusätzlich zu einer inneren Tür dichtung (16) vorhanden iSto
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) die einzige vorhandene Fugenabdichtung bildet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine dem Dichtelement (5) gegenüberliegende Kante (12a) des zu öffnenden Wandelementes (10) oder Rahmens (2) mit einer Schutzleiste (14) überzogen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Glimmermaterial Vermiculit ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der PU-Integralschaum etwa zu 20-30% gefüllt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) ein oder mehrere angeformte Befestigungselemente wie beispielsweise Nasen (7), eine Leiste (8) oder dergleichen aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, d a d u r c h g e k e n 11 z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) ausschließlich oder zusätzlich durch Kleben (Klebestreifen 6) an dem Rahmen (2) oder dem Wandelement befestigt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Rahmen (1) oder dem Wandelement (10) eine Befestigungskontur (3,4;8) für das Dichtelement (5) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) mit einer selbstklebenen Beschichtung (6) versehen ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) durch eine Metalleinlage versteift ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß das Dichtelement (5) in einem gewünschten Farbton eingefärbt ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) mit einem oder mehreren Additiven versehen ist, um eine erhöhte Feuerresistenz aufzuweisen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Additiv eine Brom-Verbindung vorgesehen ist,
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß das Dichtelement (5) eine Shore-Harte von 60-70° Shore A aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129067 DE3129067A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129067 DE3129067A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129067A1 true DE3129067A1 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6137548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129067 Withdrawn DE3129067A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129067A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545832A1 (de) * | 1984-12-25 | 1986-07-03 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Dichtungsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE3521054A1 (de) * | 1985-06-12 | 1987-01-02 | Hoermann Kg | Dichtung |
DE3619184A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Audi Ag | Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe |
DE3642428A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Huels Troisdorf | Fahrzeug mit fahrzeugtuer und tuerdichtung |
EP0322949A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-05 | ALFA LANCIA S.p.A. | Fahrzeugkarosserie |
-
1981
- 1981-07-23 DE DE19813129067 patent/DE3129067A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545832A1 (de) * | 1984-12-25 | 1986-07-03 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Dichtungsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
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DE3619184A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Audi Ag | Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |