DE3740793A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer

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DE3740793A1
DE3740793A1 DE19873740793 DE3740793A DE3740793A1 DE 3740793 A1 DE3740793 A1 DE 3740793A1 DE 19873740793 DE19873740793 DE 19873740793 DE 3740793 A DE3740793 A DE 3740793A DE 3740793 A1 DE3740793 A1 DE 3740793A1
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Gerhard Hoffmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 35 35 192 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Dichtung hat eine innenliegende und eine außenliegende Dichtlippe, wobei in Schließstellung der Fahrzeugtür sich die innenlie­ gende Dichtlippe abdichtend an den Türrahmen anschmiegt, während dabei der obenliegende Abschnitt der außenlie­ genden Dichtlippe an der außenliegenden Wandung der Zierleiste der Regenrinne anliegt. Diese Gestaltung der Dichtung hat den Nachteil, daß beim Öffnen der Fahrzeug­ tür eine an der außenliegenden Zierleistenwandung anhaftende Wassermenge unbehindert auf die Fahrzeugsitze herabtropfen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Fahrzeug­ tür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine Einrichtung vorzusehen, durch die das Ein­ dringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum während der Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür zuverlässig verhindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch das erfindungsgemäß am oberen Rand der Fahrzeugtür angeordnete Abstreifelement wird während deren Öffnungs­ bewegung eine am untenliegenden Rand der Zierleiste oder des Dachrandes anhaftende Wassermenge abgestreift, wobei diese in eine Wasserfangrinne der Dichtung gelangt oder bei einer rahmenlosen Fensterscheibe über deren Außen­ fläche abfließt.
Eine Dichtung am Fensterrahmen einer Fahrzeugtür hat üblicherweise eine innenliegende und eine außenliegende Dichtlippe, wobei das Abstreifelement im Abstand zur innenliegenden Dichtlippe angeordnet ist und damit mit dieser eine Wasserfangrinne bildet. Somit wird die an der Zierleiste anhaftende Wassermenge in optimaler Weise aufgenommen (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Das Abstreifelement selbst kann als eine durchlaufende oder büschelweise angeordnete Abstreifbürste gestaltet sein, die unmittelbar in die Dichtung oder zum leich­ teren Austausch in eine Fassungsschiene eingesetzt ist, die ihrerseits durch Klemmwirkung an der Dichtung oder an der rahmenlosen Fensterscheibe oder auch unlösbar an diesen befestigt ist. Ferner kann das Abstreifelement streifenförmig gestaltet sein und dabei aus Filz oder dergleichen Material oder auch aus gelochtem Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Dabei ist ein solches streifenförmiges Abstreifelement ebenfalls in die Dichtung eingesetzt oder an dieser festgeklemmt (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5) .
Bei einer rahmenlosen Fensterscheibe mit einer U-för­ migen Fassungsschiene wird ein Abstreifelement zweck­ mäßigerweise natürlich unmittelbar an dieser befestigt (Merkmal des Patentanspruchs 6).
Eine aus zwei Scheiben bestehende rahmenlose Fenster­ scheibe hat den Vorteil, daß das Abstreifelement zwi­ schen den beiden Scheiben eingeklemmt werden kann (Merkmal des Patentanspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines seitlichen Dachrands eines Personenkraftwagens mit einem in die Dichtung der Fahrzeugtür eingesetzten Abstreifelement während der Öffnungsbewe­ gung der Fahrzeugtür,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des seitlichen Dachrands, jedoch während der Schließbewegung der Fahrzeugtür,
Fig. 3 eine rahmenlose Fensterscheibe eines Cabriolets, wobei das Abstreifelement von einer U-förmigen Fassungsschiene gehalten ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende rahmenlose Fensterscheibe, die aus zwei Scheiben besteht, zwischen denen das Abstreifelement eingeklemmt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der seitliche Dachrahmen 1 eines Personenkraftwagens ersichtlich, wobei am Dach­ rahmen 1 eine nach außen abstehende Regenrinne 2 ausge­ bildet ist, an der sich eine außenliegende Zierleiste 3 befindet. Ferner ist auf einen nach innen abstehenden Flansch 4 des Dachrahmens 1 eine sich längs einer Türöffnung erstreckende Dichtung 5 aufgesteckt. Darüber hinaus ist am Fahrzeugaufbau eine Fahrzeugtür 6 ange­ lenkt, deren Fensterrahmen 7 eine aus gummielastischem Material bestehende Dichtung 8 trägt. Die Fahrzeugtür 6 trägt schließlich eine höhenverschiebbare Fensterscheibe 9, die in den Fig. 1 und 2 in Schließstellung darge­ stellt ist.
Die längs des Fensterrahmens 7 verlaufende Dichtung 8 ist mit einer innenliegenden Dichtlippe 8′ und einer außenliegenden Dichtlippe 8′′ versehen, zwischen denen ein nach außen offener Wasserkanal liegt. Dabei liegt in Schließstellung der Fahrzeugtür 6 die innenliegende Dichtlippe 8′ des oberen Abschnitts der Dichtung 8 am Dachrahmen 1 an, während sich hierbei die außenliegende Dichtlippe 8′′ an die außenliegende Wandung der Zier­ leiste 3 anschmiegt.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am waag­ rechten Abschnitt der Dichtung 8 etwa abstandsgleich zwischen der innenliegenden Dichtlippe 8′ und der außenliegenden Dichtlippe 8′′ sowie unter Bildung jeweils einer nach oben offenen Wasserfangrinne 10 ein biege­ elastisches Abstreifelement 11 angeordnet. Dessen oberer Rand liegt in Schließstellung der Fahrzeugtür 6 höher als die zugewandte untere Kante 3′ der Zierleiste 3 und ist gegenüber deren unterer Kante 3′ in der erwähnten Schließstellung der Fahrzeugtür 6 nach innen versetzt angeordnet, so daß hierbei das Abstreifelement zwischen der innenliegenden Dichtlippe 8′ und der unten­ liegenden Kante 3′ der Zierleiste 3 freiliegt. Während der Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür 6 in Pfeilrichtung a streift der obere Randbereich des biegeelastischen Abstreifelements 11 an der zugewandten unteren Kante 3′ der Zierleiste 3 entlang, so daß eine an deren außenlie­ genden Wandung anhaftende Wassermenge durch das Ab­ streifelement 11 abgestreift und von den beiden Wasser­ fangrinnen 10 an der Dichtung 8 aufgefangen wird (in Fig. 1 dargestellt). Bei der in Fig. 2 gezeigten Schließbewegung der Fahrzeugtür 6 in Pfeilrichtung b wird der an der unteren Kante 3′ anliegende obere Randbereich des biegeelastischen Abstreifelements 11 kurzzeitig nach unten abgebogen; bei vollkommen ge­ schlossener Fahrzeugtür 6 kann sich das Abstreifen 11 durch Eigenspannung jedoch wieder in seine Ruhelage aufrichten.
In den Fig. 3 und 4 ist der seitliche Dachrand eines Cabriolets dargestellt, wobei ein am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagertes Verdeckgestänge 13 eine Dichtung 5′ trägt, während das Klappverdeck 14 in ausgeschwenktem Zustand dargestellt ist. Dabei hat die Fahrzeugtür 6 eine rahmenlose Fensterscheibe 15, deren oberer Schei­ benrand 15′ in ihrer Schließstellung gegenüber der unteren Kante 14′ des Klappverdecks 14 nach innen versetzt ist. Am oberen Scheibenrand 15′ der rahmenlosen Fensterscheibe 15 ist ein biegeelastisches Abstreif­ element 11 lösbar oder unlösbar befestigt, dessen oberer Rand höher liegt als die untere Kante 14′ des Klapp­ verdecks 14. Dabei kann das Abstreifelement 11 von einer auf den Scheibenrand 15′ aufgesteckten, U-förmigen Fassungsschiene 16 getragen oder auch unmittelbar auf die rahmenlose Fensterscheibe 15 aufgeklebt oder auch über eine separate Fassungsschiene an dieser befestigt sein. Die in Fig. 4 dargestellte rahmenlose Fenster­ scheibe 15 besteht aus zwei Scheiben 15′′ und 15′′′, die über eine Zwischenschicht einander zugewandt sind. Bei dieser rahmenlosen Fensterscheibe 15 ist das biege­ elastische Abstreifelement 11 zweckmäßigerweise zwischen den obenliegenden Rändern der beiden Scheiben 15′′ und 15′′′ eingeklemmt. Beim Öffnen der Fahrzeugtür 6 in Pfeilrichtung a streift der freie Randbereich des Abstreifelements 11 über die untere Kante 14′ des Klappverdecks 14, wodurch eine an dieser vorhandene Wassermenge abgestreift und an der Außenseite der rahmenlosen Fensterscheibe 15 abfließt. In den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsarten kann das Abstreifelement 11 auch aus zwei oder mehr parallel laufenden Reihen bestehen; diese können auch Lücken aufweisen.
Eine sehr optimale Abstreifwirkung der am Dachrand vorhandenen Wassermenge wird erreicht, wenn das Ab­ streifelement 11 als eine Abstreifbürste gestaltet ist, wobei Natur- oder Kunststoffhaare verwendet werden. Diese können in einer durchlaufenden Reihe oder auch büschelweise angeordnet von einer Fassungsschiene aufgenommen sein, die ihrerseits unmittelbar in die Dichtung 8 oder die U-förmige Fassungsschiene 16 einge­ setzt oder an diesen festgeklemmt ist. Das Abstreif­ element 11 kann auch streifenförmig gestaltet sein und dabei aus einem Filz oder dergleichen Material mit hoher Kapillarwirkung bestehen. Ferner kann ein streifen­ förmiges Abstreifelement 11 aus gelochtem Gummi, Kunst­ stoff oder dergleichen bestehen. Ein streifenförmiges Abstreifelement 11 kann in einfacher Weise in die Dichtung 8 eingesetzt oder an dieser oder an der rah­ menlosen Fensterscheibe 15 festgeklemmt werden. Ein jeweils lösbar angebrachtes Abstreifelement 11 kann erforderlichenfalls in einfacher Weise ausgetauscht werden.

Claims (7)

1. Fahrzeugtür, die in geschlossenem Zustand mit ihrem oberen Rand über eine Dichtung mit einem festste­ henden seitlichen Dachrand zusammenwirkt, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Fahrzeugtür (6) ein biegeelasti­ sches Abstreifelement (11) vorgesehen ist, das bei geschlossener Fahrzeugtür mit seinem oberen Rand höher liegt als die untere Kante des äußeren Querschnittsbereichs des Dachrandes und gegenüber dieser Kante nach innen versetzt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, mit einem Fenster­ rahmen, dessen Dichtung wenigstens eine Dichtlippe hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif­ element (11) mit der Dichtlippe (8′, 8′′) eine Wasserfangrinne (10) bildet.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abstreifelement (11) als ein Streifen gestaltet ist und aus einem Filz, gelochten Gummi, Kunststoff oder dergleichen Material besteht, wobei das streifenförmige Abstreifelement in die Dichtung (4) eingesetzt oder an dieser festgeklemmt ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abstreifelement (11) als eine durch­ laufende oder büschelweise angeordnete Abstreif­ bürste gestaltet ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement (11) am oberen Scheibenrand (15′) einer rahmenlosen Fensterscheibe (15) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement (11) von einer auf den oberen Scheibenrand (15′) aufgesteckten U-förmigen Fassungsschiene (16) getragen ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abstreifelement (11) zwischen zwei Scheiben (15′′, 15′′′) der rahmenlosen Fensterscheibe (15) eingeklemmt ist.
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