DE3925804C2 - Ausstellfenster für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Ausstellfenster für ein Kraftfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstellfenster für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem DE 87 09 446 U1 hervorgehenden Art.
Aus der genannten Gebrauchsmusterschrift ist es bekannt, ein Ausstellfenster eines Personenkraftwagens über eine dauerelastische Klebeschicht am Fahrzeug­ aufbau schwenkbar zu befestigen. Dabei erstreckt sich die dauerelastische Klebe­ schicht längs einer Schmalseite des etwa rechteckförmigen Ausstellfensters und bildet für dieses ein Scharnier zum Verschwenken innerhalb eines relativ kleinen Winkelbereichs. Nachdem jedoch die Klebeschicht auf einem der Fahrzeugaußen­ seite zugewandten Tragflansch der Karosserie angebracht ist, ist sie von außen frei zugänglich und kann daher problemlos durchgetrennt und damit das Ausstell­ fenster entfernt werden.
Ferner geht aus der DE 36 05 017 A1 ein Ausstellfenster hervor, dessen Fenster­ scheibe in einen Aufnahmerahmen aus gummielastischem Material eingesetzt ist, der seinerseits am Rand des Fensterausschnitts einer Personenkraftwagenkaros­ serie festgeschraubt ist. Dabei weist der Aufnahmerahmen nahe der Befesti­ gungsstelle ein filmscharnierartiges Gelenk auf. Der einstückige Aufnahmerahmen wird im Spritzgießverfahren gefertigt und ist somit verhältnismäßig teuer herzustel­ len.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Ausstellfenster der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine Einrichtung vorzusehen, durch die ein Durchtrennen der Klebeschicht verhindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Nachdem die Klebeschicht erfindungsgemäß in geringem Abstand von einem Ab­ deckblech überdeckt wird, ist verhindert, daß die Klebeschicht über einen im An­ lenkbereich des Ausstellfensters liegenden, lotrechten Längsspalt durchgetrennt und damit das Ausstellfenster unbefugterweise entfernt werden kann. Dabei ist das Abdeckblech in sehr einfacher und kostengünstiger Weise im Bereich der Klebe­ schicht anbringbar.
Zweckmäßigerweise dienen als Abdeckblech die Schenkel einer U-Schiene, die auf ihrer Rückseite mit einer dünnen, elastischen Distanzschicht - die durch den Kleber gebildet wird - versehen ist (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Schließlich ist die Fensterscheibe im Bereich der Klebeschicht mit einer dunklen Farbschicht versehen, so daß die Klebeschicht von außen kaum sichtbar ist (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit rückwärtigen Ausstell­ fenstern,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen hat zwei rückwärtige, gegenüberlie­ gende Ausstellfenster 1, die rahmenlos gestaltet sind und dadurch im wesentlichen jeweils aus einer Fensterscheibe 10 bestehen. Diese ist an ihrem vorderen, etwa lotrecht verlaufenden Randbereich über eine durchlaufende und aus dauerelasti­ schem Material bestehende Klebeschicht 2 an der B-Säule 3 der Personenkraft­ wagenkarosserie angebracht, wie Fig. 2 zeigt. Aufgrund der Gummielastizität der beispielsweise aus "Sico-Flex" bestehenden Klebeschicht 2 ist das Ausstellfenster 1 zwischen einer Schließstellung a und einer Offenstellung b, also um eine etwa lotrecht verlaufende Schwenkachse, an der B-Säule 3 schwenkbar gelagert. Somit dient die Klebeschicht 2 als ein Scharnier und als ein Befestigungsmittel. In der Schließstellung a ist das Ausstellfenster 1 verriegelbar.
Die Fensterscheibe 10 ist vor Aufbringung der Klebeschicht 2 im Bereich der B- Säule 3 mit einer dieser zugewandten dunklen Farbschicht versehen, so daß die Klebeschicht 2 von außen kaum sichtbar ist. Diese ist bei einer Dicke von etwa 5 bis 10 mm etwa 8 bis 15 mm breit. Bedarfsweise können natürlich auch zwei Kle­ beschichten 2 nebeneinanderliegend angeordnet sein.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist in die Klebeschicht 2 eine U-Schiene 5 eingebettet. De­ ren Schenkel 5' sind der Fensterscheibe 10 zugewandt, wobei der dem Scheiben­ rand benachbart liegende Schenkel 5' eine solche Höhe hat, daß von diesem die zugewandte Längsseite der Klebeschicht 2 größtenteils überdeckt wird. Dadurch wird ein unbefugtes Durchtrennen der Klebeschicht 2 verhindert. In der Offenstel­ lung b der Fensterscheibe 10 verbleibt zwischen dieser und dem freien Ende des Schenkels 5' lediglich ein Luftspalt. Die U-Schiene 5 ist über zwei, im Abstand voneinander liegende Schrauben 6 an der B-Säule 3 festgeschraubt, wobei der Schraubenkopf 6' in die Klebeschicht 2 eingebettet ist. Ferner ist der Steg der U- Schiene 5 mit mehreren Durchgangsöffnungen versehen, durch die der Kleber nach Aufbringen der Klebeschicht 2 auf die U-Schiene 5 hindurchtritt, so daß sich auf deren Rückseite eine elastische Distanzschicht 2' bildet. Durch diese ist die Fensterscheibe 10 elastisch sowie wasserabdichtend festgelegt. Anstelle des auf der Rückseite der U-Schiene 5 vorgesehenen Klebers können natürlich auch die Schrauben 6 jeweils mit einer Gummischeibe versehen werden. Ferner ist es denkbar, statt der U-Schiene 5 lediglich eine Winkelschiene vorzusehen, deren Winkelabschnitt die Klebeschicht 2 überdeckt oder in diese eingebettet ist. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, zwischen dieser und der Innenseite der Fensterscheibe 10 eine Winkelschiene anzuordnen, deren Winkelabschnitt die dem Scheibenrand zugewandte Längsseite der Klebeschicht 2 überdeckt.
Durch die vorgesehenen Schrauben 6 ist die Fensterscheibe 2 nach Anordnung an der B-Säule 3 rasch und unkompliziert paßgenau einstellbar. Ferner hat die lösbare Anbringung der Fensterscheibe 10 an der B-Säule 3 auch den Vorteil, daß sie be­ darfsweise - also bei Glasbruch oder dergleichen - unkompliziert ausgewechselt werden kann.

Claims (4)

1. Ausstellfenster für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Fensterscheibe des Ausstellfensters an einem Randbereich mit der Innenseite über wenigstens eine dauerelastische und ein Scharnier bil­ dende Klebeschicht am Fahrzeugaufbau schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite der Fensterscheibe (10) und dem Fahrzeugaufbau (B-Säule 3), im Bereich der nahe des Schei­ benrandes liegenden Längsseite der Klebeschicht (2), ein diese größtenteils überdeckendes und längs dieser verlaufendes Abdeckblech (U-förmige Schiene 5) als Einbruchschutz angebracht ist.
2. Ausstellfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Klebeschicht (2) eine mit ihren Schen­ keln (5') der Fensterscheibe (10) zugewandte U-Schiene (5) oder eine Win­ kelschiene eingebettet ist, die ihrerseits über wenigstens zwei Schrauben (6) am Fahrzeugaufbau (B-Säule 3) festgeschraubt ist, wobei sich der Schraubenkopf (6') in der Klebeschicht befindet.
3. Ausstellfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der U-Schiene (5) mit mehreren Durchgangsöffnungen versehen ist, durch die der Kleber nach Aufbringen der Klebeschicht (2) auf die U-Schiene hindurchtritt und damit auf deren dem Fahrzeugaufbau (B-Säule 3) zugewandten Rückseite eine elastische Distanzschicht (2') bildet.
4. Ausstellfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (10) im Bereich der Kle­ beschicht (2) mit einer dunklen Farbschicht versehen ist.
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