DE684116C - Doppelfenster fuer den Fahrgastraum stromlinienfoermiger Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Doppelfenster fuer den Fahrgastraum stromlinienfoermiger Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE684116C
DE684116C DEK147153D DEK0147153D DE684116C DE 684116 C DE684116 C DE 684116C DE K147153 D DEK147153 D DE K147153D DE K0147153 D DEK0147153 D DE K0147153D DE 684116 C DE684116 C DE 684116C
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DE
Germany
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double window
window according
streamlined
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panes
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Expired
Application number
DEK147153D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Kruckenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelfenster für den Fahrgastraum stromlinienförmiger Eisenbahnfahrzeuge.
Es ist bekannt, die Fenster eines Eiaen,-bahntriebwagens für hohe Geschwindigkeiten als eine durchlaufende doppelscheibige Glaswand auszubilden. Die Scheiben sind dabei paarweise durch eine obere und eine untere Holzleiste gefaßt und in richtigem Abstand gehalten.- Die Scheiben sind in Gummiprofile gefaßt, so daß 'eine gute Abdichtung gewährleistet wird.
Es ist jedoch schwierig, Fenster dieser Art ganz dicht zu bekommen, und das Reinigen der Innenseite der Scheiben ist sehr umständlich. Zweck der Erfindung ist, unter Erfüllung der aerodynamischen Erfordernisse diese Mißstände zu beseitigen.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß ao auf einem im Wagenkörper festsitzenden und •einen Teil des Wagenkastens bildenden Flachrahmen die Scheiben mit rings am Rande befestigten Zwischenlage!! aus sehr nachgiebigem Gummi, die Außenscheibe von außen, die Innenscheibe von innen, angedrückt sind. In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι schaubildlich 'einen Querschnitt durch den Fahrgastraum eines stromlinienförmigen Eisenbahnwagens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Pfosten,
Fig. 3 schaubildKch die untere Ecke zweier benachbarter Fenster und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten.
Fig. ι stellt den Querschnitt durch den Fahrgastraum eines Stromlinieneisenbahnwagens mit kraftübertragender Außenhaut in schaubildlicher Ansicht dar. Die dargestellte Länge entspricht einem Fenster und kann etwa ι bis 2 m betragen. Die Langstäbe 50 an der Ober- und Unterkante der Fenster bilden 'ein I-förmiges Profil, das aus je einer außen und innen durchlaufenden Flachschiene und aus U-Profilen zusammengesetzt ist, die mit Rücksicht auf die senkrecht
durchlaufenden Pfosten 62, 63 aus Stücken bestehen.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch den Pfosten 62, 63 dar, der einen I-förmigen Quj schnitt hat und auf der Außenseite als G;«||t den Blechstreifen 67 trägt, der in der Seiift rechten den ebenen und glatten Fensterrahmen bildet, gegen den sich die äußeren Scheiben 126 mit ihren Gummidichtungen 127 und die inneren Scheiben 128 mit ihren Gummidichtungen 129 legen.
In Fig. 3, die die untere Ecke zweier benachbarter Fenster mit allen Bauteilen zeigt, sind die vorerwähnten Flachschienen und das U-Profil erkennbar, aus denen der an der Unterkante der Fenster durchlaufende Langstab 50 besteht. Auf der Außenseite befindet sich die durchlaufende Flachschiene 130. Das Außenhautblech 52 und der den äußeren Gurt ao des Pfostens bildende Blechstreifen 67 liegen in gleicher Ebene, so daß die Flachschiene 130 um ihre Dicke vorspringt. Die Flachschiene 130 bildet in der Waagerechten, auch am oberen Fensterrand, den ebenen und glatten Fensterrahmen, gegen den sich die äußeren Scheiben 126 mit ihren Gummidichtungen 127 und die inneren Seheiben 128 mit ihren Gummidichtungen 129 legen. Das Versetzen der Fens terrahmenebene um einige Millimeter wird dadurch ausgeglichen, daß die Gummidichtungsstäbe in der S^enkrechten und der Waagerechten verschiedene Stärke erhalten.
Das Andrücken gegen den Fensterrahmen und das Befestigen der äußeren Scheiben 126 in ihrer aerodynamisch günstigen Weise geschieht folgendermaßen: Die Leisten 131 werden an die Flachschienen 130 angeschraubt., wobei die Dicke der flachen Gummistäbe 127 so bemessen ist, daß. durch das Anziehen der Befestigungsschrauben die Scheiben 126 fest und dicht eingeklemmt werden. Da die Leisten 131 in Richtung der Stromlinie verlaufen, können sie von. außen auf den Stromlinienköirper aufgesetzt und mit versenkten 45*. Schrauben befestigt werden, ohne leine beachtliche Schädigung in aerodynamischer Hinsicht zu verursachen. In Fig. 3 ist erkennbar, wie sie beispielsweise mittels an die Flachschiene 130 angepurikteter Kantprofile 132, 5Di die auch die Außenscheiben 126 stützen, durch einen durch Klopfen eingespreizten Deckstreifen 133 noch gefälliger gestaltet werden können. In der Senkrechten sind vorspringende Leisten aus aerodynamischen Gründen 55- nicht verwendbar. Die oben und unten sehr sich er und fest eingesp annte Scheibe üblicher Dicke benötigt an den senkrechten Kanten auch nicht einen durchlaufenden Andruck. Die senkrechte Gummileiste 127 kann z.B. 6q aus einem mit labyrinthartigen Luftkanälen durchsetzten Gummi, sog. Moosgummi, oder stark laniellierten Weichgummi bestehen, der sich leicht zusammendrücken läßt, so daß die Außenscheibe 126, auch wenn die senk- ;i" rechte Kante -vollkommen frei bleibt, sich •nicht nennenswert durchbiegt. Auf jeden Fall ; isf die Befestigung der senkrechten Kante *(äher gewöhnlichen Scheibe ausreichend, wenn diese je nach ihrer Länge an 'einer oder mehreren 'einzelnen Stellen, angedrückt wird. Dies geschieht, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch kleine, quer angeordnete Halteteile· 133, die mittels Stiftschrauben 134 und Muttern 135 zum Anzug gebracht werden. Die Stiftschrauben 134 sind ,an den Pfosten 62, 63 angeschweißt. In Fig. 2 ist eine Art der Befestigung dargestellt, bei der die Stiftschrauben 134, durch ein Loch des Blechstreifens 67 durchgesteckt, zwischen die beiden Spanten des' Pfostens 62,63 eingetrieben und durch Punktschweißung verbunden sind.
Fig. 4 zeigt den kleinen Halteteil 133 schräg von oben gesehen in schaubildlicher Ansicht. Der Halteteil 133 ist so gestaltet, daß durch nachträgliches Ausfüllen des Hohlraumes mit nachgiebiger Masse, z. B. Kitt, die Muttern 135 verschwinden, so daß eine glatte, windschnittige äußere Form hergestellt ist. Mittels der Haltet eile 133 können auch die Füllstäbe 136 festgehalten werden, die, wie Fig. 3 zeigt, z. B. aus einem äußeren Metallstreifen mit eingelegtem Gummi bestehen können und in den Raum zwischen den senkrechten Rändern der Außenscheiben 126 oder zwischen den Dichtungsleisten 127 eingeschoben werden. Sollen zwecks Gewichtserleichterung sehr dünne Scheiben zur Anwendung kommen oder bestehen die Scheiben aus glasklarem Kunstharz mit geringer Biegesteifigkeit, so kann die vorbeschriebene Sicherung der senkrechten Scheibenkanten durch Halteteile auch dadurch auf die ganze Länge der Scheibenkanten ausgedehnt werden, daß man statt der einzelnen Halteteile 133 eine in der Wagenlängsrichtung im Schnitt ebenso geformte Metalleiste verwendet, sie mit den gleichen Stiftschrauben und Muttern befestigt und die entstehende Rinne nachträglich mit nachgiebiger Masse, wie Kitt oder Gummi, ausfüllt.
Fig. 5 stellt einen Abschnitt einer solchen Scheibenbefestigung dar. Die Metalleiste 137 greift mit ihren Rände'rn über die gegebenenfalls abgesetzten Scheibenkanteri. Die Rinne der Metalleiste 137 wird nachträglich mit nachgiebiger Masse 138 windschnittig ausgefüllt.
Die inneren Scheiben 128 sind, damit sie zeitweise leicht entfernt werden können, ringsherum in einem zweiteiligen Metallrahmen 139,140 gefaßt. Der äußere Rahmenteil 139 ist als Winkel ausgebildet. Der zur Fenster-
fläche senkrecht liegende Rand 139s dient dem Rahmen 139, 140, wie in Fig. 3 erkennbar ist, als Stütze und gibt dem ganzen Doppelfenster durch Verdecken der Fensterrahmenränder und Dichtungen ein gefälliges Aussehen. Der Teil der Außenscheibe 126, durch den man von außen auf die Blechstreifen 67 sieht, kann mit Spiegel oder dunkel überfangen werden. Der Andruck und das Befestigen der Innenscheibe 128 geschieht mittels bekannter Mittel, wie Schrauben, Vorreib er, Einreiber o. dgl.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Doppelfenster für den Fahrgastraum stromlinienförmiger Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß. auf einen im Wagenkörper festsitzenden und einen Teil des Wagenkastens bildenden Flachrahmen die Scheiben (126, 128) mit rings am Rande befestigten Zwischenlagen aus sehr nachgiebigem Gummi, die Außeinscheibe (126) von außen, die Innenscheibe (128) von innen, angedrückt sind.
  2. 2. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrahmen in der Sienkrechten aus dem .äußeren Gurt (67) der I-förmigen Pfosten, in der Waagerechten aus dem als Flachschiene (130) ausgebildeten äußeren Gurt der die Fensterreihe oben und unten begrenzenden I-förmigen Langstäbe besteht.
  3. 3. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Scheiben (126) oben und unten mittels durchgehender Leisten (131) durch deren Verschrauben mit den Flachschienen (130) angepreßt und eingespannt sind.
  4. 4. Doppelfenster nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Kanten der Außenscheiben (126) der Andruck der innen aufgeklebten Dichtungen (127) durch die Biegesteifigkeit der Scheiben erfolgt.
  5. 5. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Kanten der Außenscheiben (126) der Andruck der innen aufgeklebten Dichtungen (127) durch einzelne, quer angeordnete Halteteile (133) erfolgt, die mittels am Wagenkasten angeschweißter Stiftschrauben (134) und Muttern (135) befestigt und so geformt sind, daß die Mtittern (135) in einem Hohlraum verschwinden, der nachträglich mit nachgiebiger Masse windschnittig ausgefüllt werden kann.
  6. 6. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Kanten der Außenscheiben (126) dei* Andruck der innen aufgeklebten Dichtungen (127) durch über die Ränder der Außenscheiben (126) greifende Metalleisten (137) erfolgt, die mittels am Wagenkasten angeschweißter Stiftschrauben (134) und Muttern (135) befestigt und so geformt sind, daß die Muttern (135) in einer Rinne verschwinden, die nachträglich mit nachgiebiger Masse (138) windschnittig ausgefüllt werden kann.
  7. 7. Doppelfenster . nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Metallrahmenteil (139) der inneren Scheibe (128) nach der äußeren Scheibe (126) zu mit einem ringsherum laufenden, senkrecht zu der Scheibenfläche stehenden Rand (139°) versehen ist, der die äußere Scheibe (126) fast berührt.
  8. 8. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der Außenscheibe (126), durch die man von außen auf den Pfostenaußengurt (67) sieht, mit Spiegeln oder dunkel überfangen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK147153D 1937-07-06 1937-07-06 Doppelfenster fuer den Fahrgastraum stromlinienfoermiger Eisenbahnfahrzeuge Expired DE684116C (de)

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DE (1) DE684116C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747145C (de) * 1940-03-02 1945-01-11 Scheiben-Stossstelle fuer Sichtverglasungen, insbesondere von Luftfahrzeugen
DE2655990A1 (de) * 1976-12-10 1978-06-15 Porsche Ag Aufbau fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2915287A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Loesbare abdeckung fuer fensterscheiben an kraftfahrzeugen, insbesondere omnibussen
DE3810524A1 (de) * 1988-03-28 1989-10-12 Krauss Maffei Ag Doppelfenster

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