DE2733014A1 - Dichtstreifen - Google Patents
DichtstreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
- B60J10/74—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
- B60J10/75—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches, und insbesondere einen Zugluftabschließer bzw.
einen Fensterdichtstreifen für Kraftfahrzeugtüren.
Im allgemeinen dient die Fensterdichtung zwischen einer Kraftfahrzeugtür
und der beweglichen Seitenfensterscheibe dazu, Wasser und Staub abzuweisen, das Rattern und die Schwingungen auf ein
Minimum herabzusetzen und die Ausrichtung zwischen der Fensterscheibe und dem Türrahmen während der gleitbaren Bewegung der
Fensterscheibe aufrecht zu erhalten. Die Bedingungen, die an solche Fensterdichtstreifen normalerweise gestellt werden, machen
es erforderlich, daß der Fensterdichtstreifen eine starre Verstärkungseinlage
enthält, damit der Fensterdichtstreifen während seiner Installation in der Form gehalten wird, damit er Scherkräfte
aushalten kann, die während der gleitbaren Bewegung der Fensterscheibe ausgeübt werden, und damit ein Mittel vorhanden ist,
um ein Befestigungselement verankern zu können, welches seinerseits
an einem tragenden Teil befestigt wird.
Die Querschnittsform der bisher bekannten und verwendeten, starren
Verstärkungseinlagen variiert sehr stark mit der beabsichtigten Anwendung und besteht normalerweise aus einem Streifen, der an
beiden Rändern eine bestimmte Formgebung hat, um die Steifigkeit des Dichtstreifens um wechselweise aufeinander senkrechte Achsen
auf ein Maximum zu bringen. Eine Verstärkungseinlage mit typischer Querschnittsform besteht aus einem Stahlstreifen, der etwa 2,5 cm
breit ist und der an seinen beiden Rändern in eine kreisrunde Form gebogen ist derart, daß der Mittelpunkt der Kreise in der Ebene
des Dichtstreifens liegt.
Bei der Herstellung solcher Dichtstreifen wird ein Stahlband durch
eine Reihe von Walzen in die gewünschte Form gebracht. Daher müssen die Walzen nach Zahl und Form für jede Form der Verstärkungseinlage
und für jede Breite der Verstärkungseinlage variiert werden.
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Aus diesem Grund wird die Herstellung der bekannten Verstärkungseinlagen zu einem teuren Teil in der gesamten Herstellung.
Der aus Stahl bestehende Verstärkungsstreifen wird dann mit unausgehärtetem
Kautschuk dadurch überzogen, daß man die gewünschte Kautschukform auf die vorgeformte Stahleinlage extrudiert. Die
endgültige Form des Dichtstreifens weist normalerweise eine Dichtlippe
auf, die sich von dem Grundkörper des Dichtstreifens weg
erstreckt und eine Dichtung mit der beweglichen Fensterscheibe bildet. Die gesamte Anordnung wird dann erhitzt, um das Kautschukmaterial
auszuhärten.
Normalerweise wird die Dichtlippe des Gummi-Dichtstreifens mit
aufgeflockten Fasern überdeckt, wobei man die normale Beflockungstechnik
anwendet. Dazu wird die Gummioberfläche mit einer Klebstoff-
oder Adhesivschicht versehen, und es werden Fasern gleicher Länge und gleichen Durchmessers elektrostatisch auf der Oberfläche
des Grundkörpers aufgebracht. Diese Beflockung dient dazu, die Reibung während der Gleitbewegung der bewegbaren Fensterscheibe
auf ein Minimum herabzusetzen.
Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß jedes Mal dann, wenn die Breite der starren Verstärkungseinlage geändert wird, oder,
wenn die Form der Verstärkungseinlage geändert wird, neue Walzengänge auf der Produktionslinie aufgebaut werden müssen, was zu
Verlust an Betriebszeit und einer verminderten Wirtschaftlichkeit führt. Das Abschalten der Anlage war bisher deshalb notwendig,
weil keine einzige Form von Verstärkungseinlage für alle Querschnittformen von Dichtstreifen befriedigend war. Ferner erfordert
die Ausbildung von kompliziert geformten Stahleinlagen durch Walzen ein erhebliches Inventar an Werkzeugen und einen erheblichen
ingenieurmäßigen Aufwand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Dichtstreifen
mit einer verbesserten Verstärkungseinlage zu schaffen, die verhältnismäßig einfach zu formen ist und zu einer Herabsetzung
der erforderlichen Werkzeugausrüstung führt.
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Dazu ist der erfindungsgemäße Dichtstreifen in der in dem Hauptanspruch
angegebenen Weise gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dichtstreifens
charakterisieren.
Erfindungsgemäß wird der Dichtstreifen aus elastomerem Material
mit einer gewellten Verstärkungseinlage versehen, die sich über die gesamte Länge des Dichtstreifens und im wesentlichen über
die Breite des Dichtstreifenquerschnitts erstreckt. Die erwähnten
Probleme, die bei der Herstellung von Stahlverstärkungseinlagen komplexer Formgebung auftreten, werden durch die Verwendung eines
gewellten Streifens überwunden, der die erforderliche Steifigkeit liefert, damit eine Abdichtung mit dem beweglichen Verschlußteil
bzw. der Fensterscheibe stattfindet. Die gewellte Verstärkungseinlage kann, wenn sie aus Stahlblech besteht, durch einen einfachen
Walzgang hergestellt werden. Da jedoch eine relativ breite Verstärkungseinlage leicht auf die gewünschte Breite geschnitten
werden kann, ist es nicht erforderlich, eine neue Walzeneinrichtung jedes Mal dann aufzubauen, wenn eine Verstärkungseinlage mit
einer anderen Breite gefragt ist. Die gewellte Verstärkungseinlage kann den Dichtstreifen während seiner Installation in der
Form halten, und kann den Scherkräften wiederstehen, die während der Gleitbewegung der Fensterscheibe ausgeübt werden, und liefert
ein Mittel, um ein Befestigungselement an dem Dichtstreifen und
an dem ortsfesten, tragenden Teil zu befestigen.
An der Oberseite des Dichtstreifens ist eine Dichtlippe aus elastomerem
Material während der Extrusion des Gummirrßterials angeformt,
die als flexibles Teil während der Gleitbewegung der Fensterscheibe dient und effektiv eine Dichtung zwischen der- Tür und der
Fensterscheibe bildet.
Der erfindungsgemäße Dichtstreifen aus elastomerem Material dient
zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem ortsfesten Verschlußteil und einem darin beweglichen Verschlußteil und ist
nicht auf die Anwendung bei Kraftfahrzeugtüren beschränkt, obwohl
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die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele sich auf eine Kraftfahrzeugtür mit einer beweglichen Fensterscheibe bezieht.
Der Dichtstreifen enthält eine gewellte, starre Verstärkungseinlage,
die vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt ist, um den Dichtstreifen zu versteifen. In der Praxis kann der Dichtstreifen
zum Teil beflockt sein, und er dient zum Abweisen von Wasser und Staub, und um das Rattern und die Auswirkung von Schwingungen
auf ein Minimum herabzusetzen. Schließlich dient der Dichtstreifen auch dazu, die Ausrichtung zwischen dem beweglichen Verschlußteil
und dem ortsfesten Verschlußteil während der relativen Bewegung zwischen diesen Teilen aufrecht zu erhalten und die Reibung
während der Gleitbewegung zwischen den Teilen auf ein Minimum herabzusetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür,
die mit einem erfindungsgemäßen Fensterdichtstreifen versehen
ist;
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Fensterdichtstreifen
und Teile der Kraftfahrzeugtür, die in Figur 1 gezeigt sind; und
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fensterdichtstreifens.
In den Figuren ist zum Zwecke der Erläuterung, nicht jedoch zur Einschränkung des Anmeldungsgegenstandes, ein Fensterdichtstreif en
oder ein Zugluftabschließer gezeigt. Figur 1 zeigt Teile einer Kraftfahrzeugtür 1O und einer bewegbaren Seitenfensterscheibe
Bei dieser Anordnung kann die Tür ortsfest gehalten werden, während die Scheibe 20 hin- und herbewegt werden kann, wie durch den Doppelpfeil
22 angedeutet ist. Ein Fensterdichtstreifen 30 aus einem elastomeren Material ist in der Tür 10 montiert und neben der und
gegenüberliegend zu der Scheibe 20 angeordnet, so
daß er abdichtend daran angreift. Ein ähnlicher Fensterdichtstrei-
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fen ist oft auch auf der anderen Seite der Scheioe 20 angeordnet.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, enthält der Fensterdichtstreifen 30
eine aus gewelltem Stahlblech bestehende Verstärkungseinlage 32, die im wesentlichen die gleiche Breite wie der Fensterdichtstreifen
hat. Nahe an der Oberseite des Fensterdichtstreifens 30 ist
eine Dichtlippe 34 vorgesehen, die während der Herstellung des Fensterdichtstreifens mit extrudiert ist. Um die Reibung zwischen
der Dichtlippe 34 und der beweglichen Scheibe 20 während deren gleitbarer Bewegung auf ein Minimum herabzusetzen, kann die
Dichtlippe 34 mit aufgeflockten Fasern 36 überdeckt sein.
Der Fensterdichtstreifen 30, der im wesentlichen aus elastomerem
Material besteht, kann an der Tür 10 durch einen Klip 40 befestigt werden, dessen Ende 42 umgefaltet ist, so daß der Klip 40 auf
dem Fensterdichtstreifen 30 fest verankert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Verstärkungseinlage 32 des Fensterdichtstreifens 30 aus kaltgewalztem
Stahlblech, welches vorzugsweise zur Verhinderung von Korrosion galvanisiert ist.Alternativ kann auch Aluminium verwendet
werden, wenn die Gefahr der Korrosion vorherzusehen ist. In diesem Fall muß die Dicke des Aluminiummaterials bei dem Ausgangsmaterial
entsprechend gewählt werden, um den Verlust an Steifigkeit zu kompensieren.
Es ist zu beachten, daß die Verstärkungseinlage 32 sich über die Dichtlippe 34 hinaus erstreckt, und daß eine in Querrichtung
verlaufende Wellung der Verstärkungseinlage 32 sich in die Basis der Dichtlippe 34 hineinerstreckt.
Wie in Figur 3 zu sehen ist, enthält ein anderes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Fensterdichtstreifens 50 im wesentlichen
aus elastomerem Material eine gewellte Stahl-Verstärkungseinlage 52, die sich in einen oberen Flanschabschnitt 54 erstreckt,
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Der obere Flanschabschnitt 54 ist unter einem Winkel ausgebildet, so daß er auf eine bestimmte Tür paßt, auf der der Fensterdichtstreifen
befestigt werden soll. Der Flanschabschnitt 54 ist durch eine Kappe 56 aus rostfreiem Stahl abgedeckt, die zu dem ästhetischen
Aussehen von dem Teil des Fensterdichstreifens beiträgt, der nach dem Einbau sichtbar ist.
Während der Herstellung des Fensterdichtstreifens 50 werden eine
obere Dichtlippe 54, ein mittlerer Ansatz 60 und eine untere Dichtlippe 62 mit extrudiert und mit aufgeflockten Fasern 64 überdeckt.
Dadurch, daß mehrere Dichtlippen und der mittlere Ansatz vorgesehen sind, wird die Sicherheit, mit der Wasser und Staub
abgewiesen werden, zusätzlich erhöht, und das Rattern bzw. die Schwingungsübertragung wird auf ein Minimum herabgesetzt.
Als elastomeres Material, welches die größte Zahl der erwünschten Eigenschaften in sich vereinigt, und welches auch zu annehmbaren
Kosten erhältlich ist, hat sich SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk) herausgestellt, welcher mit Antiozonmitteln und dergleichen
modifiziert ist, um die Wettereinflüsse besser aushalten zu können.
Durch die gewellte Ausführung der Verstärkungseinlage wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Steifigkeitsmodul des
Dichtstreifenquerschnittes um solche Achsen, die parallel und senkrecht zu der Ebene des Dichtstreifens liegen, auf maximale
Werte gebracht wird.
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Claims (6)
- The Standard Products Company Dearborn, Michigan / USADichtstreifenPatentansprücheM-) Dichtstreifen mit einem Grundkörper im wesentlichen aus elastomerem Material und einer Dichtlippe aus elastomerem Material, die sich über die gesamte Länge des Dichtstreifens erstreckt, um den Raum zwischen einem stationären Verschlußteil und einem beweglichen Verschlußteil abzudichten, wobei der bewegliche Verschlußteil während seiner gleitbaren Bewegung Scherkräfte auf den Dichtstreifen ausübt, und mit einer starren Verstärkungseinlage, die sich über die Länge des Dichtstreifens erstreckt und im wesentlichen die gleiche Breite hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (32,52) einen gewellten Querschnitt aufweist, und daß die Dichtlippe (34; 58,72) an ihrem Fuß voll durch die Verstärkungseinlage (32,52) abgestützt ist.
- 2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß809807/0554ORIGINAL INSPECTED27330Hzwei Dichtlippen (58,62) vorgesehen sind, die an ihren Füßen durch die Verstärkungseinlage (52) abgestützt sind.
- 3. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtlippen (58,62) und ein mittlerer Stützansatz (60) vorgesehen ist, und daß die Dichtlippen (58,62) und der Verstärkungsansatz (60) an ihren Füßen durch die Verstärkungseinlage (52) abgestützt sind.
- 4. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus Metall besteht.
- 5. Dichtstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus kaltgewalztem Stahlblech besteht.
- 6. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Wellung der Verstärkungseinlage (32,52) sich in den Fußbereich der Dichtlippe (34) oder der Dichtlippen (58,62) oder des Stützansatzes (60) erstreckt.80*807/0564
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