DE2159543A1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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Publication number
DE2159543A1
DE2159543A1 DE19712159543 DE2159543A DE2159543A1 DE 2159543 A1 DE2159543 A1 DE 2159543A1 DE 19712159543 DE19712159543 DE 19712159543 DE 2159543 A DE2159543 A DE 2159543A DE 2159543 A1 DE2159543 A1 DE 2159543A1
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DE
Germany
Prior art keywords
window
fitting
insulating glass
fittings
panes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712159543
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung E05f13 00 Antrag
Original Assignee
Siler Ag, Luzern (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siler Ag, Luzern (Schweiz) filed Critical Siler Ag, Luzern (Schweiz)
Publication of DE2159543A1 publication Critical patent/DE2159543A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
    • E06B3/025Wings made completely of glass consisting of multiple glazing units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6621Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • " F e n s t e r n Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit einer Isolierglasscheibe aus zwei im Abstand voneinander untrennbar verbundenen Glasscheiben. Es ist bekannt, Fenster zum Verschließen von Gebäudeöffnungen aus Glasscheiben und einem Rahmen zu fertigen. Der Rahmen ist dabei so dimensioniert, daß er alle beim Gebrauch auftretenden Kräfte aufnimmt und die Ubertragung und Belastung auf die Fensterscheibe weitgehend verhindert. Es ist auch bekannt, Fensterscheiben in einen Rahmen einzusetzen, wobei das Verziehen des geschlossenen Rahmens in der Ebene der Fensterscheibe durch die in dieser Richtung hohe Festigkeit der Scheibe verhindert wird. Ferner ist die Verwendung von Isolierglasscheiben aus im Abstand voneinander untrennbar verbundenen Glasscheiben in herkömmlichen Fensterrahmen bekannt. Dabei werden die Isolies glasscheiben auf herkömmliche Art und Weise in einen tragenden Rahmen eingesetzt. Bei all diesen Fenstern ist es notwendig, die Rahmen stark und selbsttragend fest auszubilden, so daß die beim Öffnen und Schließen auftretenden Kräfte, die zur Abdichtung und DrUckung des Fensters gegen eine Dichtleiste notwendigen Kräfte, kurz alle Beanspruchungen, die senkrecht zur Ebene der Scheiben wirken und die an den Befestigungsstellen der Beschläge auftretenden Kräfte in den Rahmen abgeleitet werden, ohne die Scheibe selbst zu beanspruchen. Dies erfordert eine massive und damit teure Konstruktion des Fensterrahmens, Wegen der großen Bruchneigung des Fensters, vor allem des Einzelfensters bei Biege- oder Torsionsbeanspruchung hat man es bisher vermieden, derartige Beanspruchungen der Fensterscheibe zuzuleiten.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Fenster, bei welchem die bisher an den Rahmen gestellten Erfordernisse wegfallen und die es möglich macht, auf einen selbsttragenden Rahmen zu verzichten und damit das Fenster selbst wesentlich billiger auszugestalten. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Isolierglasscheibe aus zwei im Abstand voneinander verbundenen Glasscheiben eine wesentlich größere Festigkeit aufweist, als einzelne Glasscheiben, und zwar deshalb, weil die beiden Glasscheiben distanziert sind und daher Zug- und Druckspannungen senkrecht zur Scheibenebene nicht durch die Scheibe hindurch übertragen werden. Vielmehr wird bei einer Biegebeanspruchung eine Scheibe auf Zug und die zweite Scheibe auf Druck beansprucht. Man bekommt so auch gegen Biegebeanspruchung äußerst widerstandsfähige Scheiben. Im Sinne der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Fensterbeschläge, bzw. Beschlaghalter direkt mit der Isolierglasscheibe verbunden sind. Dies ist bei derartigen Isolierglasscheiben eben auf Grund der hohen Festigkeit möglich. Es ist damit nicht mehr notwendig, einen Rahmen auszubilden, an welchem die Beschlaghalter, bzw. die Fensterbeschläge befestigt werden können und in welchem die Scheibe befestigt wird. Es ist möglich, auf den Rahmen vollständig zu verzichten. Z.B. können die Beschläge, bzw. Beschlaghalter direkt auf die Isolierglasscheibe mit einem herkömmlichen Kleber aufgeklebt sein.
  • Die Beschlaghalter könnsn#beis#ielsweise aus einem Metall aber auch aus einem Kunststoff gefertigt sein. Sie bussen lediglich genügend Festigkeit haben, um die Aufhängekräfte aufzunehmen und genügend Größe, um diese Kräfte auf die Isolierglasscheibe selbst ohne Bruchgefahr zu übertragen. Es ist dabei an sich möglich, Beschlaghalter bzw.
  • Beschläge auf einer Seite der Isolierglasscheibe aufzukleben oder auf eine andere Art zu befestigen. Im Sinne der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Beschlaghalter den Rand der Isolierglasscheibe umfassen. Dadurch wird es möglich, die Aufhängekräfte auf zwei Seiten der Isolierglasscheibe abzuleiten, Die Befestigungs- oder Klebefläche auf einer Seite der Scheibe, die eventuell stören könnte, wird dadurch kleiner. Die Beschläge können dabei einstückig mit den Beschlaghaltern ausgebildet sein. Es ist Jedoch auch möglich, Beschlaghalter an den Scheiben anzubringen an welchen bekannte handelsübliche Beschläge befestigt werden. Wo die Steifigkeit herkömmlicher Isolierglaskonstruktionen nicht ausreichen sollte, wird vorteilhaft die Verbindung der beiden Scheiben, die Steifigkeit der Scheiben erhdhend verstärkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Teil der Beschlaghalter an den Ecken der Scheibe befestigt ist. Es ergibt sich dabei eine bessere Kräfteverteilung, da die Verbindungsflächen mit der Isolierglasscheibe nicht nur auf Scherung beansprucht sind, sondern zum Teil die Scheibe auf Flächen des Beschlaghalters bzw. den Kantenteilen der Beschlaghalter aufstehen oder aufgehängt sind.
  • Da erfindungsgemäß kein tragender Rahmen vorhanden ist, treten keine Schwierigkeiten durch unterschiedliche Dehnung bei Erwärmung und Abkühlung des Rahmens und der Fensterscheibe auf. Die Dichtungsprobleme lassen sich damit leichter beherrschen. Dies vor allem auch deshalb, weil Isolierglasscheiben eine große Festigkeit und vor allem Steifheit aufweisen und auch größerem Winddruck ohne wesentliche Verziehung standhalten. Um Dichtungsprobleme zwischen dem Fenster und dem Rahmen, der am Gebäude befestigt wird und in welchen das Fenster eingehängt werden soll, zu lösen, wird vorgeschlagen, daß zwischen den Beschlaghaltern bzw. Beschlägen am Fenster Dichtungsstreifen angeordnet sind. Diese Anordnung ist deshalb zweckmäßig, weil die auf die Isolierglasscheibe aufgeklebten Beschläge Vorsprünge bilden, und zwischen diesen Vorsprüngen längere Vertiefungsstreifen sind, die abgedichtet werden müssen. Nun ist es schon aus Toleranzgründen zweckmäßig, wenn die Dichtungskanten am Rahmen ohne Vorsprünge, die dazu noch den Beschlägen angepaßt sein müßten, gefertigt werden können. Solche Vorsprünge werden durch die vorgeschlagenen Dichtungsstreifen vermieden. Zur weiteren Vereinfachung der Erzeugung der erfindungsgemäßen Fenster wird vorgeschlagen, daß Dichtungsstreifen und Beschlaghalter einen Rahmen bilden, der im Bereich der Beschlaghalter zur Ausbildung dieser Beschlaghalter vergrößert ist. Die Dichtungsstreifen und Beschlaghalter können dabei aus dem gleichen Material, beispielsweise aus einem Metall oder aber einem Kunststoff bestehen oder auch aus unterschiedichem Material gewählt werden.
  • Man bekommt damit einen Rahmen um die Isolierglasscheibe, der Jedoch lediglich eine Dichtungsfunktion hat, während auf eine tragende Funktion dieses Rahmens vollständig verzichtet wird. Die tragenden Teile, die Beschlaghalter, sind kraftschlüssig mit der Isolierglasscheibe verbunden und leiten keine Kräfte an-die Dichtungsstreifen, die ebenfalls mit dem Fenster zweckmäßig direkt verbunden@ sind, beispielsweise durch Kleben, weiter. Dadurch#i--##t# es nicht notwendig, den Rahmen so zu dimensionieren, daß er selbsttragend ist, weil die Tragfunktion die Isolierglasscheibe selbst übernimmt. Dadurch wird der Rahmen wesentlich vereinfacht, so daß in Kauf genommen werden kann, daß bei Bruch einer Isolierglaischeibe das gesamte Fenster mit den daran befestigten Beschlaghalter und eve tuellen Beschlägen ausgetauscht wird.
  • Die ErfinduRg-it an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Die Figuren 1,2 und 3 zeigen Schnitte durch Teile von Fenstern in Seitenansicht. Die Figuren 4 und 5 zeigen in Ansicht von vorne zwei Fenstervarianten. Die Figuren 6 und 7 zeigen in Schrägansicht und Teilschnitten Teile vom Fenster.
  • In sämtlichen Ausführungsbeispielen werden Isolierglasscheiben verwendet. Diese Isolierglasscheiben bestehen aus zwei Einzelscheiben 3, die durch einen Steg 4 verbunden sind. Zwischen-den Scheiben 3 und dem Steg 4 wird ein Raum 10 eingeschlossen, in welchem sich getrocknete Luft befindet und der die gute Isolierwirkung der Scheibe bewirkt. Da die Scheiben 3 durch den Steg 4 distanziert sind, wird bei einer Biegebeanspruchung im wesentlichen eine Scheibe auf Zug und die andere Scheibe nur auf Druck beansprucht, wodurch sich eine sehr große Festigkeit der Scheibe gegen ein Verwinden ergibt, ohne daß Bruchgefahr besteht. An den Stellen, an welchen Beschläge 1 notwendig sind, sind Beschlaghalter 2 mit der Außenseite der Isolierglasscheibe verbunden. In den Ausführungabeispielen 1 - 5 sind Schnitte durch derartige Beschlaghalter gezeigt. Die Beschlaghalter 2 sind 11-förmige Bügel 11 mit Laschen 8 und Kntenteilen 9 und sind direkt auf die Isolierglasscheibe aufgeklebt. In den Ausführungsbeispielen Fig. 1-3 sind die Beschläge 1 direkt mit den Kantenteilen 9 verbunden und arbeiten mit Gegenstücken 11 zusammen, die, wie gezeigt im Mauerwerk 12 befestigt sind. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 sowie 6 und 7 zu sehen ist, sind zwischen den Beschlaghaltem 2 bzw. 4 Dichtungsstreifen 7 angeordnet, die dazu dienen, die Fensteroberfläche im Dichtungsbereich, also in dem Bereich, in welchem das Fenster bei Schließen am Dichtungsstreifen 13 im Fensterrahmen anliegt, eben zu gestalten. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können dabei die Beschläge und Beschlaghalter 2 wie bisher üblich an den Seiten des Fensters befestigt sein.
  • Eine besonders gute einfache Befestigungsmöglichket ergibt sich, wenn man Beschlaghalter 5 an den Ecken der Fensterscheibe anordnet, wie dies insbesondere auch aus Fig. 7 zu entnehmen ist. In Fig. 7 ist neben einem Eckbeschlag auch ein Verschluß gezeigt, der analog wie Beschläge direkt an den Scheiben 3 befestigt wird. Die Dichtungsstreifen zwischen den einzelnen Beschlaghaltern können dabei, wie in Fig. 6 gezeigt ist, aus verschiedenen Materialien gefertigt sein und ebenfalls U-förmig um die Scheibe greifen oder aber aus dem gleichen Material bestehen und in einem Zug mit den Beschlaghaltern durchgehend ausgebildet sein, wobei die Beschlaghalter durch Vergrößerungen des Dichtungsstreifens gebildet werden.
  • Durch diese Vergrößerung wird eine größere Haftfläche an den Fensterscheiben gewonnen, und größere Kräfte können auf die Scheiben übertragen werden. Der Rahmen braucht deshalb nicht selbsttragend ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß lassen sich alle bisher bekannten Fenster, Flügelfenster, Kippfenster, Kombinationsfenster aus Flügel- und Kippfenstern usw. ohne weiteres herstellen, weil sich Jeder beliebige Beschlag direkt an der Scheibe befestigen läßt. Die Befestigung der Beschläge kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, mittels U-förmiger Bügel auf beiden Seiten der Scheiben oder aber auch nur mit einer aufgeklebten Platte auf einer Seite einer Scheibe erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere eventuell profilierte Dichtungsstreifen möglich. Es ist auch möglich, einen zusätzlichen Dichtungsstreifen über die Beschläge gehen zu lassen. Wie Fig. 2 zeigt, kann jede beliebige Form einer Abdichtungs kante mit zusätzlichen auf das Fenster geklebten Formstücken gewonnen werden. Als Material für die Dichtungsstreifen kann Aluminium, ein anderes Metall, Kunststoff, Hartgummi oder ein anderes Material verwendet werden.
  • Die Beschläge können einstückig mit den Dichtungsstreifen ausgebildet sein oder zusätzlich an diesen befestigt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Fenster mit einer Isolierglasscheibe aus zwei im Abstand voneinander untrennbar verbundenen Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß Fensterbeschläge (1) bzw.
    Beschlaghalter (2,4) direkt mit der Isolierglasscheibe (3) verbunden sind.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (1) bzw, Beschlaghalter (2,4) auf die Isolierglasscheibe (3) aufgeklebt sind.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzechnet, daß die Beschlaghalter (2,4) den Rand der Isolierglasscheibe umfassen.
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 ehe 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Beschlaghalter (4) anoden Ecken der Scheibe befestigt ist.
  5. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1'bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beschlaghaltern (2,4) bzw. Beschlägen (1) am Fenster Dichtungsstreifen angeordnet sind.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsstreifen (7) und Beschlaghalter (2,4) einen Rahmen bilden, der im Bereich der Beschlaghalter (2,4) zur Ausbildung dieser Beschlaghalter vergrößert ist.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis &, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Scheiben die Steifigkeit der Scheiben erhöhend verstärkt ist.
DE19712159543 1970-12-02 1971-12-01 Fenster Pending DE2159543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT1085870A AT321541B (de) 1970-12-02 1970-12-02 Fensterflügel

Publications (1)

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DE2159543A1 true DE2159543A1 (de) 1972-06-22

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ID=3625166

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712159543 Pending DE2159543A1 (de) 1970-12-02 1971-12-01 Fenster

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AT (1) AT321541B (de)
DE (1) DE2159543A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300481A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Kunert Heinz Rahmenlose Isolierverglasung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0859112A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-19 Saint-Gobain Vitrage Fenster oder Tür mit einer dünnen Hochleistungsisolierverglasung
WO2007085368A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-02 Bergische Universität Wuppertal Scheibenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4300481A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Kunert Heinz Rahmenlose Isolierverglasung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0859112A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-19 Saint-Gobain Vitrage Fenster oder Tür mit einer dünnen Hochleistungsisolierverglasung
WO2007085368A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-02 Bergische Universität Wuppertal Scheibenanordnung

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Publication number Publication date
AT321541B (de) 1975-04-10

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