DE2719510A1 - Mehrfach-isolierscheibe - Google Patents

Mehrfach-isolierscheibe

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DE2719510A1 DE19772719510 DE2719510A DE2719510A1 DE 2719510 A1 DE2719510 A1 DE 2719510A1 DE 19772719510 DE19772719510 DE 19772719510 DE 2719510 A DE2719510 A DE 2719510A DE 2719510 A1 DE2719510 A1 DE 2719510A1
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DE19772719510
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Erwin Ing Tschol
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

ZENZ & HELBER 271951Ü
PATEiITANWALTE ζ ν ν ι ν
D 4 3 E-SSH-M Ί AM BUHRSTElN 1
Hellmut Gutmann in Ruggell (Fürstentum Liechtenetein)
Mehrfach-Isolierscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Isolierscheibe mit einem Rahmen, zwei äußeren Scheiben sowie zwischen den äußeren Scheiben mit Abstand von diesen angeordneten Zwischenscheiben.
HB 5158 709847/0783
■ψ J ,
Drei- und Mehrfach-Isolierscheiben sind zur Erreichung einer hohen Wärmedämmung grundsätzlich bekannt. Sie bedingen, da sie zur Gänze aus Glas hergestellt und entsprechend schwer sind, verstärkte und damit teure Fensterrahmen und Beschläge. Sie sind daher nicht ohne weiteres in einfache Fensterflügel einzubauen.
Es ist bereits eine schuß- und schlagfeste Scheibe bekannt geworden, bei welcher zwischen zwei äußeren Scheiben eine Platte aus durchsichtigem, biegsamen Kunststoff mit Abstand von den beiden eingesetzt ist. Diese Kunststoff-Zwischenscheibe ist mit ihren Rändern fest in ein Profil eingespannt, so daß sich hier besonders nachteilige Umstände ergeben, da zur Aufnahme der temperaturbedingten Längenänderung der Kunststoff-Zwischenscheiben geringer Dicke keine geeigneten Maßnahmen vorgesehen sind. Es sind auch bereite Mehrfach-Isolierscheiben bekannt, bei welchen äußre Glasscheiben und dazwischenliegende Kunststoff scheiben mit Abstand voneinander angeordnet und an ihren Rändern über eine Dichtmasse unter Verwendung von Abstandshaltern miteinander verbunden sind. Diese plastische Verbindung, gebildet.durch ein halbrundes Distanzprofil sowie einen dauerelastischen Dichtungseinsatz, ist nur für Kunststoffscheiben relativ großer Dicke und entsprechender Eigensteifigkeit anwandbar. Doch selbst hier sind Wölbungen und optische Verzerrungen der
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Kunststoff-Zwischenscheiben nicht immer vermeidbar.
Im Falle der Verwendung dünner Kunststoff-Folien mit nur einigen Tausendstel Millimeter Sicke werden diese bei einer weiteren bekannten Ausführung um einen Rahmen gespannt, so daß eine temperaturbedingte Längenänderung nur durch die Elastizität des verwendeten Folienmaterials gegeben ist.
Sie vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Mehrfach-Isolierscheibe zu schaffen mit einer hohen Wärme- und Schalldämmung, welche in etwa jener einer Mehrfach-Isolierscheibe entspricht, ohne jedoch wesentlich schwerer zu sein als eine herkömmliche Zweifach-Isolierscheibe. Ferner soll eine Möglichkeit geschaffen werden, als Zwischenscheiben Kunststoffscheiben zu verwenden, ohne daß es zu einem Wölben oder Falten derselben bei Wärmedehnungen kommt.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß die Zwischenscheibe bzw. die Zwischenscheiben mit ihrem oberen Randbereich am oberen Querrahmenteil Beitlich beweglich aufgehängt ist bzw. sind und wenigstens die anderen Randbereiche der Zwischenscheibe bzw. -scheiben zumindest stellenweise am Rahmen mit geringem Spiel verschiebbar geführt sind.
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Durch diese Ausführung können eine oder mehrere Kunststoff-Zwischenscheiben geringer Dicke mit Distanz zu den beiden äußeren Glasscheiben angebracht werden, wobei die temperaturbedingten Dimensionsänderungen frei erfolgen können, ohne daß das Kunststoffmaterial irgendwelchen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist durch den Umstand gegeben, daß anstelle mehrerer Dichtflächen Glas-Metall nur noch deren zwd vorhanden sind, unabhängig von der Anzahl der Zwischenscheiben, was sich günstig auf die Herstellungskosten auewirkt.
Durch die besondere erfindungsgemäße Konstruktion sind die Einzelräume zwischen den Scheiben gegenseitig nicht abgedichtet, so daß ein freier Gasaustausch zwischen den durch die Zwischenscheiben unterteilten Räumen erfolgen kann. Schon aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Möglichkeit zum Auswölben der Kunststoff-Zwischenscheiben hintangehalten.
Im nachstehenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Isolierscheibe einfachster Bauart mit zwei Zwischenscheiben; Pig. 2 einen Querschnitt durch
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eine erfindungsgemäße Scheibe mit einer Zwischenscheibe und einer Montageerleichterung; die Fig. 3 bis 10 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen von Mehrfach-Isolierscheiben.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 besteht die Isolierscheibe aus einem umfangsgeschlossenen Rahmen 2 aus Metall oder Kunststoff, an dessen beiden Seitenflächen 7 je eine Glasoder Kunststoffscheibe 3 und 4 luftdicht aufgeklebt ist. Der Rahmen 2 besitzt zwei umlaufende Nuten 10, in welche je eine Zwischenscheibe 1 geringerer Dicke als die Scheiben 3 und 4 eingesetzt ist. Diese Zwischenscheibe ist zweckmäßig aus einem Polyacrylat oder einem anderen Kunststoffmaterial , zum Beispiel einem Polycarbonat, gefertigt. Um die Wärmedämmung weiter zu erhöhen, können in bekannter Weise entweder die Glas- oder Kunststoffscheiben mit einer die Infrarotstrahlung reflektierenden Schicht versehen werden sowie die Zwischenräume anstelle von Luft mit einem schlechtwärmeleitendem Gas gefüllt werden.
Die Zwischenscheiben 1 sind im oberen Querrahmenteil vor dem Vereinigen der Rahmenteile und dem Aufkleben der Scheiben 3 und 4 so befestigt worden, daß sie eine seitliche geringe Beweglichkeit erhalten. Die Nuten 10 sind um geringes breiter als die Zwischenscheiben stark sind, so daß sich die
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Zwischenscheiben 1 in ihrer Ebene im Rahmen voraussichtlicher Wärmedehnungen frei "bewegen können.
Die Stifte 5 sind hier durch die ganze Breite des Rahmens hindurchgeführt. Selbstverständlich könnten hier auch in Achsrichtung gesehen mehrere Stifte vorgesehen werden.
Es ist im vorstehenden Beispiel auch ausgesagt, daß die Nuten 10 rundumlaufend am Rahmen 2 angeordnet sind. Se bestünde selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Zwischeibe bzw. die Zwischenscheiben 1 lediglich stellenweise verschiebbar geführt zu halten, so daß es auch gegebenenfalls genügen würde, einzelne Vorsprünge mit nutartigen Vertiefungen am Umfang des Rahmens vorzusehen, wobei dann in diese nutartigen Vertiefungen die Randbereiche der Zwischenscheiben 1 eingreifen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht der Rahmen aus zwei Profil schienen 6 und 9· Beide Profil schienen können vor dem Einstecken der Zwischenscheibe 1 fertig vorbereitet werden, worauf nach dem Einlegen der Zwischenscheibe 1 die Profilschienen 6 und 9 eventuell schon mit den an der Seitaof lache luftdicht aufgeklebten Scheiben 3 und 4- versehen zusammengesteckt und an der Fläche 8 luftdicht verklebt werden. Bei
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dieser Ausführung bilden also Stege zweier verschiedener Profilschienen 6 und 9 die beidseitige Begrenzung der Nut 10. Bei dieser Ausführung sind am oberen Randbereich der Zwischenscheibe 1 Gleitkörper 11 aufgesetzt, so daß die Zwischenscheibe 1 wiederum seitlich beweglich aufgehängt ist.
Die Bemessung der Zwischenscheibe 1 erfolgt derart, daß deren Breite und Höhe um das Maß ihrer voraussichtlichen maximalen Wärmedehnung gegenüber der maximalen Innenweite im Rahmen verringert ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist lediglich ein im Querschnitt annähernd U-förmiger Rahmen 2 zwischen die beiden Scheiben 3 und 4- eingesetzt, wobei dieser Rahmen 2 auch als AbStandhalterprofil zwischen diesen beiden Scheiben dient und mit diesen verklebt ist. Außerdem wird an der Außenseite der durch die vorspringenden Scheibenränder gebildeten Raum mit einer Sichtungsmasse 12 gefüllt. Sie Zwischenscheibe 1 ist wiederum in der hinterschnittenen Nut 10 durch mehrere Stifte 5 aufgehängt. Zumindest im unteren Querteil des Rahmens 2 ist zur Begrenzung der Nutbreite ein im Querschnitt annähernd hutförmiger Profilstreifen 13 eingesetzt. In den freien Raum der Nut 10 im
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Rahmen 2, welcher durch den Profilstreifen 13 "begrenzt ist, kann ein Trocknungsmittel 14 eingesetzt werden.
2 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Pig. 3» wobei lediglich die Querschnittsform des Rahmens 2 gegenüber Pig. 3 unterschiedlich ist.
Bei den Ausführungen nach den Pig. 5 bis 7 ist der Rahmen wiederum aus mehreren Profilschienen 15 und 16 zusammengesetzt. Bei Pig. 5 ist einseitig neben dem U-förmigen Profil ein Hohlprofil eingesetzt, in welchem wiederum ein Trocknungsmittel eingefüllt wurde. Diese Profilschienen sind fest miteinander verbunden, zum Beispiel verklebt oder verschweißt. Bei der Ausführung nach Pig. 6 ist beidseitig an der U-förmigen Profilschiene 15 eine Profilschiene 16 mit einem Trocknungsmittel angeordnet. Das gleiche gilt für die Ausfürhungsform nach Pig. 7, wobei dort jedoch die Profilschiene 15 mit zwei parallel zueinander verlaufenden nach innen hin offenen Nuten 10 zur Aufnahme zweier Zwischenscheiben 1 ausgestaltet ist.
Aus Pig. 5 ist noch ersichtlich, daß es auch andere Möglichkeiten zum Aufhängen des oberen Randes der Zwischenscheiben 1 gibt. Bei dieser Ausführung sind auf den oberen
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Randbereich der Zwischenscheibe Klammern 1? aufgesetzt, welche mit dieser fest und unverrückbar durch widerhakenartige Ausbiegungen verbunden sind und mit ihren unteren Abschlußkanten zwei zur Oberkante parallele Auflagelinien bilden, welche dann an den Hinterschneidungen der Nuten 10 aufruhen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 10 treffen wiederum die bereits zu den anderen Fig. genannten Merkmale und Besonderheiten zu, wobei hier lediglich verschiedene weitere Profilquerschnitte für den Rahmen und für die Profilschienen bzw. die in die Profilschienen eingesetzten Profilstreifen vorgesehen sind.
Um die Wärmedämmung weiter zu erhöhen, können im besonderer Weise entweder die Glas- oder Kunststoffscheiben mit einer Infrarotstrahlung reflektierenden Schicht versehen werden oder aber es besteht auch die Möglichkeit, bei sehr starker Sonneneinstrahlung anstelle der normalerweise glasklaren Kunststoff-Zwischenscheiben eingefärbte, das Sonnenlicht absorbierende Zwischenscheiben, welche auch vor Blendung schützen, zu verwenden.
Die Zwischenscheibe ist, wie schon erwähnt, aus Kunststoff
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gefertigt, wobei die Dicke dieses Kunststoffblattes ein bis drei Millimeter, vorzugsweise ein bis zwei Millimeter beträgt. Diese Dicke stellt ein Optimum zur Erreichung einer hohen Wärmedämmung bei niedrigen Gewicht und trotzdem genügender Eigensteifigkeit und damit verbundener guter opti scher Qualität des Kunststoffblattes dar, was bei Verwendung einer Folie nicht ohne weiteres gegeben ist.
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4 L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche :
    (1. Mehrfach-Isolierscheibemit einem Rahmen, zwei äußeren Scheiben sowie zwischen den äußeren Scheiben mit Abstand von diesen angeordneten Zwischenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (1) bzw. die Zwischenscheiben (Ό mit ihrem oberen Randbereich am oberen Querrahmenteil seitlich beweglich aufgehängt ist bzw. sind und wenigstens die anderen Randbereiche der Zwischenscheibe (1) bzw. -scheiben zumindest stellenweise am Rahmen (2) mit geringem Spiel verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Hehrfach-Isolierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (1) in am Rahmen umfangsgeschlossen verlaufenden Nuten (10) mit geringem Spiel geführt ist.
  3. 3. Nehrfach-Isolierschiebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem einteiligen Rahmenprofil mit einer oder mehreren Längsnuten (10) zur Aufnahme und Führung der Ränder der Zwischenscheibe bzw. der Zwischenscheiben (1) gefertigt ist.
  4. 4. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus mehreren Pro-
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    filschienen (6, 9) gebildet ist, wobei Stege zweier verschiedener Profilschienen (6, 9) die Nuten jeweils einseitig begrenzen.
  5. 5. Hehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus mehreren, miteinander fest verbundenen, zum Beispiel verklebten oder verschweißten U-Profilteilen (15) zusammengesetzt ist.
  6. 6. Kehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (10) des Rahmens (2) zur Begrenzung der Nutbreite im Querschnitt hutförmige Profilstreifen (13) eingesetzt sind.
  7. 7· Mehrfach-Isolierscheibe nadh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) im Rahmen (2) hinterschnitten ausgeführt sind.
  8. 8. Mehrfach-I soli er scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (6, 9)15» 16) luftdicht miteinander verklebt sind.
  9. 9. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung der Zwischenscheibe (1) bzw. der Zwischenscheiben (1) zwei oder mehrere, in Boh-
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    rungen an derselben eingreifende Stifte (5) vorgesehen sind.
  10. 10. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Zwischenscheibe (1) in die hinterschnittenen Nuten (10) eingreifende Stifte (5) oder Gleitkörper fest verbunden sind.
  11. 11. Mehrfach-Isolierscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (1) an ihrem oberen Rand Klammern (17) aufweist, welche mit dieser fest und unverrückbar verbunden sind und mit ihren Unterkanten zwei zur Oberkante parallele Auflagelinien bilden.
  12. 12. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (1) um das Maß ihrer voraussichtlichen maximalen Wärmedehnung verringerten Breite und Höhe kleiner ist als die durch den Rahmen V?) gebildete, maximale Innenweite.
  13. 13. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) außer den Nuten (10) für die Zwischenscheiben (1) zusätzlich noch eine oder mehrere Kammern zur Aufnahme eines Trocknungsmittels aufweist.
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  14. 14. Mehrfach-Isolierscheibe nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den U-Profilschienen (15) weitere Frofilschienen (16) vorgesehen sind zur Aufnahme eines Trocknungsmittels.
    15· Hehrfach-Isolierscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenscheibe (1) Kunststoff scheiben mit einer Materialstärke von vorzugsweise 1 bis 3 mm vorgesehen sind.
    Für Hellmut Gutmann: Der Vertreter:
    770425 709847/0783
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