DE3143541A1 - "mehrscheibenfenster" - Google Patents
"mehrscheibenfenster"Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66366—Section members positioned at the edges of the glazing unit specially adapted for units comprising more than two panes or for attaching intermediate sheets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrscheibenfenster mit zwei im wesentlichen starr und luftdicht in einem Trägerprofilrahmen
gelagerten Außenscheiben.
Deratige Mehrscheibenfenster dienen sowohl der Wärmeisolierung
als auch zum Lärmschutz. Bezüglich der Lärmschutzfunktion
hat es sich gezeigt, daß die Schallwellen beim Durchtritt durch ein Mehrscheibenfenster im wesentlichen alle Scheiben
erregen und in Schwingungen versetzen. Da die Ränder der Scheiben praktisch starr gelagert sind, entwickelt jede einzelne
Scheibe für sich eigene Resonanzen, die sich gegenseitig nicht selten aufbauen bzw. verstärken anstatt abzubauen, so
daß der Lärmschutz entsprechend gering ist, ja in manchen Fällen sogar noch weiter verringert werden kann. Bisher hat
man diese Erscheinungen nur dadurch abschwächen können, daß die einzelnen Scheiben erhebliche für ihre übrigen Punktionen
normalerweise nicht erforderliche Stärken aufweisen, um nämlich durch diese großen Scheibenstärken deren Eigenschwingungen
entsprechend zu verringern. Die großen Scheibenstärken
bedingen jedoch entsprechend hohe Gewichte und dementsprechend Trägerprofilrahmen großer Festigkeit. Das gleiche gilt für
die Fensterbeschläge, insbesondere bei solchen, die einen Umschaltmechanismus zum öffnen der Fenster um vertikale und
horizontale Achsen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche
bei wesentlich verbessertem Lärmschutz mit relativ geringem Scheibengewicht und entsprechend einfachen Fensterkonstruktionen
auskommt.
Bei einem Mehrscheibenfenster der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Außenscheiben mindestens eine weitere Scheibe
ringsum in zur Scheibenebene senkrechter Richtung beweglich bzw. frei schwingbar in dem Trägerprofilrahmen gelagert ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann die frei schwingbar gelagerte Mittelseheibe bei von einer Außenscheibe auf sie übertragenen
Sehallwellen entsprechend ausweichen und als Schalldämpiungs-
bzw. Schallaufzehrungselement dienen, indem die von den Schallsehwingungen herrührende Energie durch die Bewegung der Mittelscheibe zum größten Teil verbraucht wird3
so daß im Ergebnis die zum Rauminneren gelegene Außenscheibe praktisch kaum noch von Schallwellen erreicht wird, wobei
dies alles vor allem mit wesentlich geringeren Scheibenstärken erreichbar ist, als bei bisher üblichen Mehrscheibenfenstern.
Zur Abfederung der beweglichen Scheibe kann man beidseitig im Bereich aller Ränder derselben elastisch nachgiebige Pufferelemente
anordnen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung erhält man in Weiterbildung
der Erfindung«, wenn man die bewegliche Scheibe aufgehängt,
d. h. an ihrem unteren Rand frei schwebend anordnet. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund eher derartigen Aufhängung
der Scheibe diese sich den auftreffenden Schallwellen besonders gut anzupassen bzw. diese zu absorbieren vermag,
ohne Schallwellen zurückzuwerfen oder weiterzuleiten.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich dabei, wenn die bewegliche Scheibe rings um ihre Ränder von
einem Tragseil umschlungen ist, das an einem oberen Trägerprofilglied befestigt ist.
Dabei kann das Tragseil in einer mittigen Nut in den Rändern
der beweglichen Scheibe gehalten sein.
Es ist aber auch möglich, das Tragseil in einer Nut eines auf die Ränder der beweglichen Scheibe aufgeschobenen Profils
zu halten.
Bei einer anderen Ausführungsform kann man zwischen dem
unteren Rand der beweglichen Scheibe und einem unteren Trägerprofilglied Wälzkörper anordnen. Bei dieser Gestaltung
kann die Scheibe mit den als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Wälzkörpern bei auftreffenden Schallwellen senkrecht
zur Scheibenebene entsprechend ausweichen, so daß sich im Prinzip ähnliche Wirkungen ergeben, wie bei der zuvor
beschriebenen Ausführungsform, wobei infolge der Reibungskräfte
zwischen unterem Scheibenrand, Wälzkörpern und unterem Trägerprofilglied einerseits die Ausweichbewegung
etwas träger verläuft, andererseits aber mehr Schallwellenenergie verbraucht werden kann«
Der untere Rand der beweglichen Scheibe kann dabei entsprechend
dem Profil der Wälzkörper konkav ausgebildet sein»
Man kann aber auch den unteren Rand der beweglichen Scheibe mit einem Sextenführungsprofil für die Wälzkörper versehen«
Die elastischen Pufferelemente selbst können als Schnüre aus elastischem Material ausgebildet sein, die sich jeweils zwischen
einer Fläche der beweglichen Scheibe und einer gegen= über befindlichen Anschlagfläche erstrecken.
Die elastisch nachgiebigen Pufferelemente können aber auch
als Spiralfedern ausgebildet sein.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen empfiehlt es
sich, beidseitig der beweglichen Scheibe Halteelemente für die elastischen Pufferelemente anzuordnen, um eine unerwünschte
Lageveränderung derselben zu verhindern.
Schließlich kann man die elastischen Pufferelemente auch als winkelförmiges Profil aus elastischem Material ausbilden,
dessen einer Schenkel gegen die bewegliche Scheibe unter einem von einem rechten Winkel abweichenden Winkel greift,
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wodurch zusätzliche Halteelemente vermieden werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch den unteren Rand eines Mehrscheibenfensters
nach der Erfindung mit aufgehängter Mittelscheibe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Rand eines Mehrscheibenfensters
gemäß der Erfindung mit aufgehängter Mittelscheibe j
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der aufgehängten Mittelscheibe
bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den unteren Rand eines Mehrscheibenfensters
nach der Erfindung mit auf Wälzkörpern abgestützter Mittelscheibe und in
Fig.4a eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 mit Seitenführungsglied
an der Mittelscheibe für die Wälzkörper.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist an einem
Holzflügelrahmen 1 ein zwei Außenscheiben 2 und 3 und eine
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Mittelscheibe 4 aufnehmender Trägerprofilrahmen 5 mittels eines zweiteiligen Befestigungsrahmens 6 befestigt, und
zwar letzterer mittels nicht näher dargestellter Befestigungsmittel 7 an dem Holζfluge!rahmen 1.
Der Trägeprofilrahmen 5 weist zwei seitlich ringsum veri·
laufende Hohlräume 8 zur üblichen Unterbringung von hygroskopischen Mitteln auf, sowie zwischen diesen eine mittige
rinnenförmige Ausnehmung 9. Die Außenscheiben 2 und 3
sind an den entsprechend gegenüberliegenden Seitenflächen des Trägerprofilrahmens 5 luftdicht in bekannter Weise angeklebt
und in der rinnenförmigen Ausnehmung 9 ist die
Mittelscheibe 4 in zur Scheibenebene senkrechter Richtung nach beiden Seiten frei schwingbar aufgehängt, und zwar mittels
eines in einer konkaven Nut 10, die ringsum in den Stirnflächen der Mittelscheibe 4 ausgebildet ist, gehaltenen Trag=
seils 11, welches, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, an dem
oberen Querglied des Trägerprofilrahmens 5 mittels Haken 12 aufgehängt ist.
In der Ausnehmung 9 sind ferner beidseitig der Mittelscheibe 4 winkelförmige, aus elastischem Material bestehende Pufferelemente
13 angeordnet, wobei der eine Schenkel 14 dieser Elemente 13 unter einem von einem rechten Winkel abweichenden
Winkel gegen die Mittelscheibe 4 gerichtet ist und gegen diese greift, derart, daß dieser Schenkel 14 bei einer Seitenbewegung
der Scheibe 4 sich entsprehend federnd anpassen kann.
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- ίο -
Die Hohlräume zwischen dem Holzflügelrahmen 1 und dem zweiteiligen Befestigungsrahmen 6 einerseits sowie zwischen
letzterem und dem Trägerprofilrahmen 5 andererseits sind in üblicher, nicht näher gezeigter Weise
mit geeigneten Kautschuk-Di'ehtungen ausgefüllt, wobei
die Montage derart erfolgt, daß zunächst die eine Hälfte des Befestigungsrahmens 6 am Holzflügelrahmen 1 befestigt
wird, darauf die vorerwähnten Kautschuk-Dichtungen angebracht werden und dann der Trägerprofilrahmen 5 mit
den Außenscheiben 2 und 3 und der Mittelscheibe 4 in die richtige Stellung gebracht wird, worauf dann die andere
Hälfte des Befestigungsrahmens 6 am HoIzflügelrahmen 1 befestigt
wird.
Wie erkennbar ist, ist aufgrund dieser Ausbildung die Mittelscheibe
4 im fertig montierten Zustand des Mehrscheibenfensters in der Lage, senkrecht zur Scheibenebene nach
beiden Seiten frei auszuschwingen, derart, daß bei auf diese
Scheibe auftreffenden Schallwellen diese gedämpft bzw. absorbiert
werden können, wie dies vorstehend schon näher erläutert worden ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen
der vorbeschriebenen nach den Figuren 1 bis 3 mit der Ausnahme, daß anstelle einer Aufhängung die Mittelscheibe 4a
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-limit ihrem unteren konkav gefornten Rand 15 auf Wälzkörpern
aufruht und anstelle der winkelförmigen Pufferelemente 13 elastische Schnüre 17 mit kreisförmigem Querschnitt (wie links
neben der Mittelscheibe 4a dargestellt) oder elastische Schnüre 18 mit ringförmigem Querschnitt (wie rechts neben der beweglichen Scheibe 4a dargestellt) angeordnet sind. Die betreffenden Pufferelemente sind in der Ausnehmung 9 durch zusätzliche
Halteelemente 19 gegen unerwünschte Lageveränderungen gehalten. Es ist erkennbar» daß die Bewegungsmöglichkeit
der Mittelscheibe 4a ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist und dementsprechend
auch die Funktion der beweglichen Mittelscheibe 4a.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a ist eine Mittelscheibe 4b
an ihrem unteren Rand mit einem I-förmigen Seitenführungsglied
20 für Wälzkörper 16 anstelle der konkaven Nut 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 versehen.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele können in vielfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So können insbesondere bei besonders großen Lärmbelästigungen auch noch mehr als eine bewegliche
Scheibe zwischen den beiden Außenscheiben vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist naturgemäß auch bei vollständig
aus Leichtmetall wie Aluminium oder Kunststoff oder
auch ganz aus Holz bestehenden Flügelrahmen anwendbar, d. h. bei solchen, bei denen der Trägerprofilrahmen mit
den Scheiben in einem ein- oder mehrteiligen Holz-, Kunststoff- oder Leichtmetallrahmen gelagert wird. Die
elastischen Pufferelemente können auch noch anders gestaltet werden, z. B. als Spiralfedern und bei einer vereinfachten
Ausführungsform könnte die bewegliche Scheibe mit ihrem unteren Rand auch auf ein weichelastisches
Element, z. B. eine fluidgefüllte Schnur, aufgesetzt sein, so daß auch ohne Abrollbewegung eine gewisse
Seitenbeweglichkeit der beweglichen Scheibe nach beiden Seiten gegeben wäre u. dgl. mehr.
Claims (1)
- 3H3541PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUSZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROREESDIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS4600 DORTMUND 1, ^Z- 1^- 1981 WESTENHELLWEG 67 ]V[/JTELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat dAnsprüche : akten-nr.: 1/3942Mehrscheibenfenster mit zwei im wesentlichen starr und luftdicht in einem Trägerprofilrahmen gelagerten Außenscheiben s dadurch gekennzeichnet 9 daß zwischen den Außenscheiben (2S 3) mindestens eine weitere Scheibe (4) ringsum in zur Scheibenebene senkrechter Richtung beweglich bzw» frei schwingbar in dem Trägerprofilrahmen (5) gelagert ist.ο Mehrscheibenfenster nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnets daß beidseitig im Bereich aller Ränder der beweglichen Scheibe (4) elastisch nachgiebige Pufferelemente (13J 17; 18;) angeordnet sind,,3. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (4) aufgehängt, d. h. an ihrem unteren Rand freischwebend,, angeordnet ist-4. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (4) rings um ihre Ränder von einem Tragseil (11) umschlungen ist, das an einem oberen Trägerprofilglied (5) befestigt ist.•k ρ «5. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (11) in einer mittigen Nut (10) in den Rändern der beweglichen Scheibe (4) gehalten ist.6. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil in einer Nut eines auf die Ränder der beweglichen Scheibe aufgeschobenen Profils gehalten ist.7. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Rand der beweglichen Scheibe (4) und einem unteren Trägerprofilglied (5) Wälzkörper (16) angeordnet sind.8. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der beweglichen Scheibe (4) entsprechend dem Profil der Wälzkörper (16) konkav ausgebildet ist.9. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der beweglichen Scheibe (4) mit einem Seitenführungsprofil (20) für die Wälzkörper (16) versehen ist.10. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pufferelemente als Schnüre (17; 18) aus elastischem Material ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen einer Fläche der beweglichen Scheibe (4) und einer gegenüber befindlichen Anschlagfläche erstrecken.llo Mehrscheibenfenster nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Pufferelemente als Spiralfedern ausgebildet sindo12. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 8 oder 9,gekennzeichnetdurch beidseitig der beweglichen Scheibe angeordnete Halteelemente (19) für die elastischen Pufferelemente (17; 18).13. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Pufferelemente als winkelförmiges Profil (13s I1O aus elastischem Material ausgebildet sinds dessen einer Schenkel (14) gegen die bewegliche Seheibe (4) unter einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel greift.
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