DE3607147A1 - Mehrscheibenfenster - Google Patents

Mehrscheibenfenster

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DE3607147A1
DE3607147A1 DE19863607147 DE3607147A DE3607147A1 DE 3607147 A1 DE3607147 A1 DE 3607147A1 DE 19863607147 DE19863607147 DE 19863607147 DE 3607147 A DE3607147 A DE 3607147A DE 3607147 A1 DE3607147 A1 DE 3607147A1
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DE
Germany
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pane
frame
tie rods
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pane window
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DE19863607147
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English (en)
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Peter Hoetger
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KAHNERT-HOETGER SILVIA
Original Assignee
KAHNERT-HOETGER SILVIA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6707Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • E06B5/205Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrscheibenfenster mit zwei im wesentlichen starr und luftdicht in einem Trägerprofilrahmen gelagerten Außen­ scheiben und mindestens einer weiteren, zwischen den Außenscheiben ringsum in zur Scheibenebene senkrechter Richtung beweglich und weitgehend frei schwingbar in dem Trägerprofilrahmen aufge­ hängten Scheibe.
Ein derartiges Mehrscheibenfenster ist durch die EP A 78 530 bekannt. Mit einem derartigen Fenster ist schon ein wesentlich verbesserter Lärmschutz bei relativ geringem Scheibengewicht und einfacher Fensterkonstruktion zu erreichen. Gemäß Stand der Technik ist die mittlere Scheibe frei schwingbar gelagert, so daß sie bei von einer Außenseite auf sie übertragenden Schallwellen entsprechend ausweichen und als Schalldämpfungs- bzw. Schallaufzehrungselement dienen kann, indem sie von der den Schallschwingungen herrührenden Energie durch Bewegungen der Mittel­ scheibe zum größtenteil verbraucht wird, so daß im Ergebnis die zum Rauminneren gelegene Außenscheibe praktisch kaum noch von Schall­ wellen erreicht wird.
Allerdings ist die Abstimmung auf unterschiedliche Frequenz-Durchgänge bzw. auf die Ausfilterung von bestimmten Frequenzen sehr aufwendig, da verschiedene Tonhöhen, also Frequenzen, auch unterschiedliche Schalldrücke haben. Diese unter­ schiedlichen Schalldrücke sind gemäß Stand der Technik mit höheren oder niedrigeren Gewichten der Innenscheibe besser oder schlechter zu dämmen. Alle bekannten Glaskombinationen haben aber den Nachteil, daß sie generell nur ein einziges Dämmverhalten haben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mehrscheibenfenster gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem bei gleicher Scheiben­ abmessung und gleichem Scheibengewicht ein breites Band von Frequenzdämmungen einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Scheibe an den Seitenlängsrändern Befestigungsmittel aufweist, die über Zuganker mit dem Trägerprofilrahmen verbunden sind.
Der Zuganker muß dabei allerdings allseitig beweglich sein, damit das Schwingverhalten der mittleren Scheibe durch den Zuganker möglichst wenig gedämpft wird. Durch die Befestigung der Zuganker an den Seitenlängsrändern ist es möglich, die Befestigung oberhalb oder unterhalb oder genau in der Mittelachse der frei beweglichen Scheibe anzuordnen. Es kann also entsprechend der gewünschten unterschiedlichen Gewichtsverteilung der Scheibe eine Anpassung des Schwingverhaltens der Scheibe an die von der Scheibe aufzunehmende Schallenergie, also die Schallschwingungen erfolgen, so daß bei gleichem Ausgangsmaterial und gleichen Ausgangsabmessungen das Mehrscheiben­ fenster für verschiedene Einsatzbereiche ver­ wendet werden kann, um verschiedene Frequenzbänder auszufiltern.
Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Zuganker aus Drahtseilabschnitten gebildet sind.
Hierdurch ist die gewünschte leichte Beweglichkeit erreicht, wobei zudem diese Zuganker geringen Platz­ bedarf aufweisen. Während es gemäß Hauptanspruch möglich ist, daß die rahmenseitigen Befestigungspunkte der Zuganker oben am Rahmen angeordnet sind und je nach Angriffspunkt des Zugankers an der Seiten­ randkante der Scheibe der Zuganker länger oder kürzer ausgebildet sein muß, wird in Weiterbildung vorge­ schlagen, daß die rahmenseitigen Befestigungspunkte ebenfalls seitlich am Trägerprofilrahmen angeordnet sind.
Hierdurch können jeweils gleichlange, relativ kurze Zuganker eingesetzt werden, wodurch das Schwingver­ halten noch weiterhin positiv beeinflußt wird.
Vorteilhaft ist dabei auch, daß die rahmenseitigen Befestigungspunkte geringen Höhenabstand von den scheibenseitigen Befestigungspunkten aufweisen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, die auch ein leichtes Höheneinstellen der Zuganker relativ zum Seitenrand der Scheibe ermöglicht, besteht darin, daß die beweg­ liche Scheibe um ihre Ränder von einem Tragseil umschlungen ist und daß die Befestigungsmittel für die Zuganker an dem Tragseil befestigt sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Befestigungs­ mittel niveaugleich an den Seitenrändern von Scheibe und Rahmen angeordnet sind.
Durch die Erfindung ist ein Mehrscheibenfenster geschaffen, welches bei gleichen Ausgangsmaterialien und gleichen Ausgangsabmessungen es ermöglicht, eine ganze Reihe von verschiedenen Dämmverhalten zu realisieren. Es kann jeweils eine bestimmte Scheibenkombination auf unterschiedliche Frequenz- Durchgänge und damit auch ganz unterschiedliche Dämmverhalten eingestellt werden. Das Schwingver­ halten der Mittelscheibe wird wesentlich dadurch beeinflußt, daß der jeweils an der Seitenrandkante vorgesehene Zuganker in bestimmter Anordnung relativ zur Mittelachse der Scheibe befestigt ist. Es wird damit je nach Anordnung eine Pendelwirkung oder eine Kippbewegung erzeugt. Zur Befestigung der Zug­ anker an der mittleren Scheibe kann beidseitig an den Rändern der Scheibe ein Klemmstift oder der­ gleichen rutschsicher befestigt sein oder auch mit einem umlaufenden Seilzug verbunden werden. Durch die beschriebene Anordnung erfolgt eine Relativierung des Gewichtes der Mittelscheibe, die entscheidend für die Verzehrung von Schallenergie beim Auftreffen der Schallschwingungen ist. Die Schallschwingungsfreudig­ keit dieser mittleren Scheibe wird also je nach Erfordernis angeregt oder unterbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektive eines Mehr­ scheibenfensters;
Fig. 2 eine Variante in fertig eingebautem Zustand,;
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit im Schnitt IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Variante in gleicher Ansicht wie Fig. 4.
In Fig. 2 ist der Flügelrahmen 1 eines Fensters gezeigt. In dem Flügelrahmen ist ein Mehrscheiben­ fenster mit zwei starr und luftdicht in einem Träger­ profilrahmen 5 gelagerten Außenscheiben 2, 3 und mindestens einer weiteren, zwischen den Außenscheiben ringsum in zur Scheibenebene senkrechter Richtung beweglich und weitgehend frei schwingbar in dem Trägerprofilrahmen 5 aufgehängten Scheibe 9 gezeigt.
Zur Verbindung mit dem Flügelrahmen ist noch ein starres Hilfsprofil 6 vorgesehen. Die Scheibe 9 ist über zwei aus Drahtseilabschnitten gebildete Zuganker 4 mit dem Trägerprofilrahmen 5 verbunden. Dabei erfolgt die Befestigung des Zugankers 4 an der Glasscheibe 9, beispielsweise mittels Befestigungs­ klammern 10. Das andere Ende des Zugankers 4 ist entweder oben am Trägerprofilrahmen 5 befestigt, wie aus Fig. 4 ersichtlich oder aber die rahmen­ seitigen Befestigungspunkte liegen in geringem Höhen­ abstand von dem scheibenseitigen Befestigungspunkt am seitlichen Teil des Rahmens 5, wie aus den Fig. 2 oder 5 beispielsweise ersichtlich.
Die Befestigung der Zuganker 4 kann auch in der Weise erfolgen, daß die Scheibe 9 von einem Tragseil randseitig umschlungen ist, welches Tragseil zur Halterung der entsprechenden Befestigungsteile für den Zuganker 4 dient. Um die Schwingbewegungen der Scheibe 9 zu dämpfen, kann zusätzlich unten oder auch oben im Rahmen 5 ein Dämpfungselement 8 angeordnet werden, wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Anordnung der Befestigungspunkte für den Zug­ anker 4 an den Seitenrändern der Scheibe kann je nach dem gewünschten Frequenzgang, beispielsweise oberhalb der Mittelachse der Scheibe erfolgen, wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt.
Es kann auch eine diagonale Befestigung an beiden Randteilen erfolgen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei ist der eine Befestigungspunkt unterhalb und der andere Befestigungspunkt oberhalb der Mittel­ achse der Scheibe 9.
In Fig. 5 ist dargestellt wie in verschiedenen Höhen die Befestigungselemente angeordnet werden können, so daß das Schwingungsverhalten der Scheibe und damit die Schallfilterwirkung beeinflußt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Mehrscheibenfenster mit zwei im wesentlichen starr und luftdicht in einem Trägerprofilrahmen gelagerten Außenscheiben und mindestens einer weiteren zwischen den Außenscheiben ringsum in zur Scheibenebene senkrechter Richtung beweglich und weitgehend frei schwingbar in dem Träger­ profilrahmen aufgehängten Scheibe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (9) an den Seiten­ längsrändern Befestigungsmittel (z.B. 10) auf­ weist, die über Zuganker (4) mit dem Trägerprofil­ rahmen (z.B. 5) verbunden sind.
2. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (4) aus Drahtseil­ abschnitten gebildet sind.
3. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Befestigungspunkte ebenfalls seitlich am Träger­ profilrahmen (5) angeordnet sind.
4. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Befestigungs­ punkte geringen Höhenabstand von den scheiben­ seitigen Befestigungspunkten aufweisen.
5. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (9) um ihre Ränder von einem Tragseil umschlungen ist und daß die Befestigungsmittel für die Zuganker (4) an dem Tragseil befestigt sind.
6. Mehrscheibenfenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel niveau­ gleich an den Seitenrändern von Scheibe (9) und Rahmen (5) angeordnet sind.
DE19863607147 1986-03-05 1986-03-05 Mehrscheibenfenster Withdrawn DE3607147A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765988A1 (de) * 1995-09-26 1997-04-02 General Electric Company Fenstersystem
EP0937857A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 Clestra Hauserman, S.A. Feuerbeständige Trennwand mit Verglasungselementen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078530A2 (de) * 1981-11-03 1983-05-11 Kahnert-Hötger, Silvia Mehrscheibenfenster

Patent Citations (1)

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