DE2622432A1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung

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DE2622432A1
DE2622432A1 DE19762622432 DE2622432A DE2622432A1 DE 2622432 A1 DE2622432 A1 DE 2622432A1 DE 19762622432 DE19762622432 DE 19762622432 DE 2622432 A DE2622432 A DE 2622432A DE 2622432 A1 DE2622432 A1 DE 2622432A1
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DE
Germany
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suspension device
base part
legs
plate
damping body
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DE19762622432
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Jules Murbach
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Schweizerische Metallwerke Selve Ag Thun Ch
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GLARUS STANZWERK AG
Stanzwerk Glarus AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung mit einem U-förmigen Befestigungsbügel.
  • Aufhängevorrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 549 173. Sie lassen sich mittels Befestigungselementen hängend an bestimmten Stellen einer horizontalen Fläche anbringen. Die Verwendungsmög--lichkeiten dieser Aufhängevorricht ungen würden vervielfacht und ihre Montage vereinfacht, wenn sie in Schienen befestigt werden könnten.
  • Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen werden keine Massnahmen zur Lärmbekämpfung getroffen. Darin ist ein grosser Nachteil zu erblicken, der umso schwerer wiegt, wenn sie in Halteschienen befestigt sind, welche eine zusätzliche Uebertragungsmöglichkeit für Körperschall bilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einer Halteschiene befestigbar und mit hinreichenden Schallschutzmitteln versehen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Basisteil des Befestigungsbügels eine Platte befestigt ist, die an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Flanschteile aufweist, wobei mindestens die Platte von einem Dämpfungskörper aus elastischem Werkstoff umgeben ist.
  • Der Dämpfungskörper kann beispielsweise aus Kunststoff oder Kautschuk bestehen. Vorzugsweise sind die Platte und der Basisteil darin eingegossen. Der Dämpfungskörper kann so ausgebildet #sein, dass er an den Seiten der Flanschteile Führungsnuten zum Eingriff von gegeneinander gerichteten Flanschen einer Führungsschiene aufweist.
  • Die Platte kann über ein Verbindungsglied mit dem Basisteil verbunden sein. Vorzugsweise ist die Platte jedoch direkt am Basisteil befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Dämpfungskörper und die Platte an zwei diametral liegenden Ecken derart abgeschrägt, dass der Befestigungsbügel mit seinem Dämpfungskörper und seiner Platte schräggeschwenkt in eine im Querschnitt U-förmige Führungsschiene mit gegeneinander gerichteten Flanschen einsetzbar und durch Verschwenken über die Abschrägungen festlegbar ist.
  • Die Flanschteile stehen meist an den Seiten der Schenkel des Bügels vor.
  • Bevorzugt ist die Platte auf der Aussenseite des Basisteiles angeordnet und mittels eines an der Innenseite des Basisteiles anliegenden Haltearmes befestigt. Die Platte kann aber auch am Basisteil angeschweisst oder angenietet sein.
  • Die Aufhängevorrichtung kann so ausgebildet sein, dass der Befestigungsbügel eine die Platte, den Basisteil und den Dämpfungskörper durchdringende Oeffnung zur Anordnung eines Befestigungsgliedes aufweist.
  • Die Oeffnung des Basisteiles und gegebenenfalls der Platte können ein Gewinde aufweisen. Vorzugsweise sind die Oeffnungen.
  • jedoch gewindefrei und mit dem elastischen Material des Dämpfungskörpers ausgekleidet und der Dämpfungskörper weist eine auf der Innenseite des Basisteils angeordnete Aussparung zur Aufnahme einer Mutter auf.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Aufhängevorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen eines Bandes ausgebildet, wobei die Schenkel des Befestigungsbügels Oeffnungen aufweisen, in welchen eine Haltevorrichtung angeordnet ist, an der ein Ende eines Bandes aufwickelbar und festklemmbar befestigt ist.
  • Zum längenverstellbaren Befestigen eines Bandes wird die Aufhängevorrichtung bevorzugt noch so gestaltet, dass das Drehglied eine die Schenkel durchsetzende Schraube mit einem zur Aufnahme des Bandes dienender Längsschlitz ist, wobei die Schraube an dem dem Schraubenkopf abgewandten Ende eine Klemmmutter trägt, um die Schenkel gegen das aufgewickelte Ende des Bandes zu pressen.
  • Bei der Verwendung der Aufhängevorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen eines Bandes wird die Aufhängevorrichtung bevorzugt so gestaltet, dass das Drehglied eine die Schenkel durchsetzende Schraube mit einem zur Aufnahme des Bandes dienender Längsschlitz ist, wobei die Schraube an dem dem Schraubenkopf abgewandten Ende eine Klemmutter trägt, um die Schenkel gegen das aufgewickelte Ende des Bandes zu pressen.
  • Die freien Enden der Schenkel können gegeneinander gebogen sein und einen Führungsschlitz für das Band aufweisen.
  • Ausserdem kann der Befestigungsbügel Mittel zur Ausübung einer Kerbwirkung auf die Stirnseiten des Bandes aufweisen; beispielsweise können zu diesem Zweck die inneren Enden der Führungsschlitze gegenüber der Innenfläche der Schenkel nach innen vorstehen; es ist aber auch möglich, dass als Mittel zur Erzielung der Kerbwirkung die Schenkel im Bereich des Drehgliedes nach innen weisende, vorzugsweise durch Sicken gebildete, Kanten aufweisen.
  • Um das Band auch quer zur Schienenrichtung verstellen zu können, ist es möglich, die Aufhängevorrichtung so zu gestalten, dass die Schenkel des Befestigungsbügels quer zur Schienenrichtung verlaufen. Dann können die Oeffnungen für die Haltevorrichtung in den Schenkeln des Befestigungsbügels als horizontale Verschiebeschlitze ausgebildet werden. Als Haltevorrichtung kann ein Zapfen dienen, der einen zweiten Befestigungsbügel mit dem Band und den Mitteln zum Aufwickeln desselben trägt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung in einer Führungsschiene mit einem an der ersteren befestigten Band, in einem Schnitt quer zur Führungsschiene; Fig. 2 die Aufhängevorrichtung der Fig. 1 in einem Schnitt längs der Symmetrieebene II-II der Fig. 1; Fig. 3 die Platte mit ihren Flanschteilen und ihrem umgebogenen Haltearm, im Grundriss; Fig. 4 das Einbringen des Dämpfungskörpers in die Führungsschiene, in vereinfachter Darstellung von unten gesehen, wobei die übrigen Teile der Aufhängevorrichtung nicht dargestellt sind; Fig. 5 die Aufhängevorrichtung mit einem daran befestigten Band und einem zusätzlichen nach oben ragenden Befestigungselement; und Fig. 6 eine weitere Aufhängevorrichtung, mit quer zur Schienenrichtung verlaufenden Schenkeln.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine in einer U-förmigen Führungsschiene 12 hängende Aufhängevorrichtung 10, welche einen U-förmigen Befestigungsbügel 20, eine Platte 40 und einen Dämpfungskörper 60 aufweist.
  • Der Befestigungsbügel 20 weist einen Basisteil 22 und zwei Schenkel 23>24 auf, deren freie Enden 25,26 aufeinander zu gebogen sind.
  • Die Platte 40 liegt auf der Aussenseite des Basisteils 22 auf und weist seitliche Flanschteile 41,42, die an gegenüberliegenden Seiten des Basisteils 22 über diesen vorstehen, auf.
  • Ferner ist die Platte 40 mit einem Haltearm 44 versehen, welcher so um den Basisteil 22 gebogen ist, dass er an dessen Innenseite anliegt, wodurch die Platte 40 am Basisteil 20 befestigt ist. Der Haltearm 44 erstreckt sich nicht über die ganze Breite der Platte 40. Der Basisteil 20 und die Platte 40 sind vom Dämpfungskörper 60 umgossen, welcher somit eine direkte Berührung zwischen den beispielsweise metallischen Teilen der Aufhängevorrichtung 10 einerseits und der Halteschiene 12 andererseits verhindert. Der Dämpfungskörper 60 besteht aus Kunststoff oder Kautschuk und weist im Grundriss eine der Platte 40 entsprechende Form auf, wie dies später beschrieben wird. An den Seiten der Flanschteile 41,42 ist er mit Führungsnuten 61,62 versehen, welche mit gegeneinander gerichteten Flanschen 13,14 der Halteschiene 12 in Eingriff sind.
  • Im Grundriss weisen der Dämpfungskörper 60 und die Platte gemäss Fig. 3 zwei diametral gegenüberliegende Ecken abschneidende Abschrägungen 50, 51 auf diese sind so bemessen, dass der Befestigungsbügel 20 mit seinem Dämpfungskörper 60 und seiner Platte 40 schräggeschwenkt in die im Querschnitt U-förmige Halteschiene 12 mit den gegeneinander gerichteten Flanschen 13>14 eingesetzt werden kann, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Anschliessend wird er so gedreht, dass die Stirnseiten der Flanschteile 41, 42 der Platte 40 und des Dämpfungskörpers 60 die Flansche 13, 14 der Halteschiene 12 hintergreifend festgelegt sind, wodurch die Aufhängevorrichtung 10 befestigt ist.
  • Um die Aufhängevorrichtung 10 auch ohne Schiene befestigen zu können oder um sie in der Schiene 12 zusätzlich zu sichern, weist sie eine die Platte 40 und ihren Haltearm 44, den Basisteil 22 und den Dämpfungskörper 60 durchdringende Oeffnung 30 auf, in welcher ein Befestigungsglied wie beispielsweise eine Schraube aufgenommen werden kann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Diese Oeffnung 30 kahn, mindestens im Basisteil 22 und gegebenenfalls in der Platte 40 mit Haltearm 44 mit einem Innengewinde versehen sein. Vorzugsweise ist die Oeffnung 30 jedoch gewindefrei und ebenfalls mit dem Dämpfungskörper 60 ausgekleidet, wobei letzterer eine Aussparung 64 zur Aufnahme einer Mutter 65 aufweist.
  • Die Aufhängevorrichtung enthält ferner ein in Oeffnungen 21 der Schenkel 23,24 des Befestigungsbügels drehbar gelagertes Drehglied 70, um welches das Ende eines Bandes 72 aufwickelbar ist. Dieses Drehglied 70 besteht im wesentlichen aus einer Schraube 76, welche an ihrem einen Ende mit einem Schraubenkopf 77 versehen ist und an ihrem anderen Ende eine Klemmutter 78 trägt. Das oberste Ende des Bandes 72 befindet sich in einem Längsschlitz~ 79 der Schraube 76. Um das Band 72 zwecks Längenverstellung auf das Drehglied 70 aufzuwickeln, genügt es, das letztere zu drehen, wobei gleichzeitig der Schraubenkopf 77 und die Klemmutter 78 gedreht werden müssen. Anschliessend wird die Klemmutter 78 angezogen, wodurch die Schenkel 23, 74 des Befestigungsbügels 20 gegen die Stirnseiten 73,74 des Bandes 72 gepresst werden.
  • Die aufeinanderzugebogenen Enden 25, 26 der Schenkel 23, 24 des Basisteils 20 weisen Führungsschlitze 28 für das Band 72 auf. Verzichtet man darauf, das Band zu führen, so werden die Enden der Schenkel nicht abgebogen und demzufolge auch nicht mit einem Führungsschlitz versehen.
  • Die Schenkel 23, 24 weisen im Bereich des Drehgliedes 70, insbesondere des Befestigungsbügels 20 durch Sicken 27 gebildete Kanten 29 auf. Diese dienen als Mittel zur Ausübung einer Kerbwirkung auf die Stirnseiten 73, 74 des Bandes 72, um dieseb festzuhalten. Anstelle dieser Sicken können zum gleichen Zweck die inneren Enden der Führungsschlitze gegenüber der Innenfläche der Schenkel des Befestigungsbügels nach innen vorstehend angeordnet sein.
  • Die Fig. 6 zeigt eine weitere Aurhängevorrichtung, deren Befestigungsbügel 120 ebenfalls eine Platte 140 trägt, die jedoch über ein Verbindungsglied 102 mit Abstand vom Basisteil 122 angeordnet ist. Die Platte 140 besitzt ebenfalls Flanschteile 141, 142 und ist zusammen mit dem Verbindungsglied 102 von dem Dämpfungskörper 160 umgossen. Der Dämpfungskörper 160 enthält wiederum wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, Führungsnuten 161, 162, über die der Dämpfungskörper 160 in der Führungsschiene 12 befestigt ist. Die Führungsnuten 161, 162 verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zum Befestigungsbügel 120. Abschrägungen 150, 151 dienen zur Erleichterung des Einsetzens der Aufhängevorrichtung in die Führungsschiene.
  • Im vorliegenden Beispiel besteht das Verbindungsglied 102 aus einem sowohl mit dem Basisteil 122 wie mit der Platte 141 verschweissten Rohrstück. Eine besonders einfache, nicht dargestellte Ausbildung ergibt sich dadurch, dass bei einem Befestigungsbügel der Fig. 1 die Schenkel 23, 24 gekürzt, in Schlitze im Basisteil 122 des Befestigungsbügels 120 eingesetzt und mit diesem verschweisst werden.
  • Der Befestigungsbügel 120 enthält in seinen Schenkeln 123, 124 parallel zum Basisteil 122 verlaufende Langlöcher 121, in denen als Haltevorrichtung für das Band 72 ein zweiter Befestigungsbügel 104 mittels eines Bolzens 106 verschiebbar befestigt ist. In den Langlöchern 121 angeordnete Erweiterungen 108 dienen zum Einsetzen des Bolzens 106. Der zweite Befestigungsbügel 104 ist analog dem in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Befestigungsbügel 20 mit einem Drehglied 70 ausgebildet, jedoch ohne Platte und Dämpfungskörper. Leerseite

Claims (24)

  1. Patentanspruche 1. Aufhängevorrichtung mit einem U-förmigen Befestigungsbügel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (22, 122) des Befestigungsbügels (20, 120) eine Platte (40, 140) befestigt ist, die an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Flanschteile (41, 42, 141, 142) aufweist, wobei mindestens die Platte (40, 140) von einem Dämpfungskörper (60, 160) aus elastischem Werkstoff umgeben ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (60, 160) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (60, 160) aus Kautschuk besteht.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) und der Basisteil (22) vom Dämpfungskörper (60) umgeben, vorzugsweise umgossen sind.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (60, 160) an den Seiten der Flanschteile (41, 42, 141, 142) Führungsnuten (61, 62, 161, 162) zum Eingriff von gegeneinander gerichteten Flanschen (13, 14) einer Führungsschiene (12) aufweist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) direkt am Basisteil (22) befestigt ist und die Flanschteile (41, 42) über den Basisteil (22) vorstehen.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (140) über ein Verbindungsglied (102) mit dem Basisteil verbunden ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (23, 24) parallel zum Befestigungsbügel (20) verlaufen.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daaurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (123> 124) quer zum Befestigungsbügel (120) verlaufen.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (60, 160) und die Platte (40, 140) an zwei diametral liegenden Ecken mit Abschrägungen (50, 51, 150, 151) versehen sind, derart, dass der Befestigungsbügel (20, 120) mit seinem Dämpfungskörper (60, 160) und seiner Platte (40, 140) schräggeschwenkt in eine im Querschnitt U-förmige Führungsschiene (12) mit gegeneinander gerichteten Flanschen (13> 14) einsetzbar und durch Verschwenken über die Abschrägungen (50, 51, 150, 151) festlegbar ist.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschteile (41, 42) an den Seiten der Schenkel (23, 24) des U-förmigen Befestigungsbügels (20) vorstehen.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) auf der Aussenseite des Basisteils (22) angeordnet ist. und mittels eines an der Innenseite des Basisteils (22) anliegenden wnltearms (44) befestigt ist.
  13. 13. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte am Basisteil angeschweisst oder angenietet ist.
  14. 14. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel (20) eine die Platte (40), den Basisteil (22) und den Dämpfungskörper (60) durchdringende Oeffnung (30) zur Anordnung eines Befestigungsgliedes aufweist.
  15. 15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (30) mindestens im Basisteil (22) ein Gewinde trägt.
  16. 16. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (60) auf der Innenseite des Basisteils (22) eine Aussparung (64) zur Aufnahme einer Mutter (65) aufweist.
  17. 17. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum längenverstellbaren Befestigen eines Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (23> 24, 123> 124) des Befestigungsbügels (20, 120) Oeffnungen (21, 121) aufweisen, in welchen eine Haltevorrichtung (76, 78, 104, 106) angeordnet ist, an der ein Ende eines Bandes (72) aufwickelbar und festklemmbar befestigt ist.
  18. 18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Drehglied (70) aufweist, zum Aufwickeln und Festklemmen des Bandes (72).
  19. 19. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehglied (70) eine die Schenkel (23> 24) durchsetzende Schraube (76) mit einem zur Aufnahme des Bandes (72) dienenden Längsschlitz (79) ist, wobei die Schraube (76) an dem dem Schraubenkopf (77) abgewandten Ende eine Klemmutter (78) trägt, um die Schenkel (23, 24) gegen das aufgewickelte Ende des Bandes (70) zu pressen.
  20. 20. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (25, 26) der Schenkel (23> 24) gegeneinander gebogen sind und einen Führungsschlitz (28) für das Band (72) aufweisen.
  21. 21. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel (20) Mittel zur Ausübung einer Kerbwirkung auf die Stirnseiten (73> 74) des Bandes (72) aufweist.
  22. 22. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Erzielung der Kerbwirkung die inneren Enden der Führungsschlitze (28) gegenüber der Innenfläche der Schenkel nach innen vorstehen.
  23. 23. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Erzielung der Kerbwirkung die Schenkel (23, 24) im Bereich des Drehgliedes (70) nach innen weisende, vorzugsweise durch Sicken (27) gebildete, Kanten (29) aufweisen.
  24. 24. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel (120) in seinen Schenkeln (123> 124) parallel zum Basisteil (122) verlaufende Langlöcher (121) aufweist, in denen als Haltevorrichtung für das Band (72) ein zweiter Befestigungsbügel (104) mittels eines Bolzens (106) verschiebbar befestigt ist.
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