DE2437356B1 - Randdaempfungsprofil fuer schalldaemmende baukonstruktionen - Google Patents

Randdaempfungsprofil fuer schalldaemmende baukonstruktionen

Info

Publication number
DE2437356B1
DE2437356B1 DE19742437356 DE2437356A DE2437356B1 DE 2437356 B1 DE2437356 B1 DE 2437356B1 DE 19742437356 DE19742437356 DE 19742437356 DE 2437356 A DE2437356 A DE 2437356A DE 2437356 B1 DE2437356 B1 DE 2437356B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
web
edge damping
profile according
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742437356
Other languages
English (en)
Other versions
DE2437356C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Alco Bauzubehör GmbH & Co, 3380 Goslar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alco Bauzubehör GmbH & Co, 3380 Goslar filed Critical Alco Bauzubehör GmbH & Co, 3380 Goslar
Priority to DE19742437356 priority Critical patent/DE2437356C2/de
Priority to GB31750/75A priority patent/GB1508038A/en
Priority to NL7509031A priority patent/NL7509031A/xx
Priority to BE2054484A priority patent/BE831831A/xx
Priority to CH991675A priority patent/CH603956A5/xx
Priority to FR7524312A priority patent/FR2280751A1/fr
Priority to SE7508699A priority patent/SE7508699L/xx
Priority to NO752723A priority patent/NO752723L/no
Priority to AT598875A priority patent/AT355276B/de
Priority to DK351075A priority patent/DK139076C/da
Publication of DE2437356B1 publication Critical patent/DE2437356B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2437356C2 publication Critical patent/DE2437356C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • E06B5/205Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Randdämpfungsprofil für schalldämmende Baukonstruktionen, insbesondere für zweischalige, flächige Bauelemente, wie Wandelemente, Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einem dem schallübertragenden Raum zugewandten Lochprofil und einem hinter dem Lochprofil angeordneten Kissen aus schallschluckendem Material.
Es ist bekannt, schalldämmende Fenster in Form einer doppelschaligen Konstruktion auszubilden. Diese Doppelschaligkeit wird durch den Einbau von zwei parallelen, im gegenseitigen Abstand voneinander verlaufenden Glasscheiben eines Fensters erreicht. Nach Möglichkeit sollte zwischen den beiden jeweils einer Glasscheibe zugeordneten Schalen keinerlei Körperverbindung bestehen. Dies läßt sich jedoch bei Baukonstruktionen praktisch nicht erreichen. Die Zweischaligkeit wird daher mit Hilfe von Rahmenelementen verwirklicht, die im wesentlichen nur unter Zwischenschaltung von elastischen und abdichtenden Elementen zusammengespannt sind.
Durch die Doppelschaligkeit der Konstruktion wird erreicht, daß die auf die eine Scheibe auftreffende Schallenergie von dieser Scheibe wieder abgegeben werden muß, von der anderen Scheibe aufgenommen und in den Innenraum wieder abgegeben wird. Bei diesen mehrfachen Schallübergängen wird ein Teil der Schallenergie vernichtet.
Es ist weiterhin bekannt, zwischen den beiden Schalen von schalldämmenden Fenstern Randdämpfungsprofile einzusetzen (DT-OS 15 34 791). Diese haben die Aufgabe, die in den schallübertragenden, von den beiden Schalen eingeschlossenen Raum eindringende Schallenergie aufzunehmen und zu vernichten und insbesondere Querresonanzen aufzufangen. Diese Randdämpfungsprofile weisen auf der dem schallübertragenden Raum zugewandten Seite Eintrittslöcher für die Schallenergie auf, während auf der Rückseite des Lochprofils ein Kissen aus schallschluckendem Material angeordnet ist. In diesem Kissen wird aufgenommene Schallenergie weitgehend in Wärme umgesetzt.
Die Praxis zeigt, daß der Schall nicht nur an der dem Zwischenraum zugewandten Seite der Glasscheiben, sondern vor allem auch an der Oberfläche der Randdämpfungsprofile reflektiert wird. Daher findet auch im Scheibenzwischenraum oder in dem schallübertragenden Raum zwischen den beiden Halbschalen eine jeweils kugelförmige Ausbreitung des Schalls statt, welche die Gefahr in sich birgt, daß es in dem schallüber-
tragenden Raum zu einem Aufschaukeln der Schallwellen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Randdämpfungsprofil der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß in diesem bei sonst gleichen Bedingungen ein größerer Anteil der Schallenergie vernichtet wird, ein Reflektieren der Schallwellen am Randdämpfungsprofil weitgehend ausgeschlossen wird und zugleich ein Aufschaukeln der Schallwellen in dem schallübertragenden Raum vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einigen der Schalldurchtrittslöcher des Lochprofils ein in den schalliibertragenden Raum hineinragender Schalldiffusionskanal zugeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die Gefahr der Reflektion der Schallwellen an der Oberseite des Randdämpfungsprofils in erheblichem Maße gemindert oder weitgehend ganz beseitigt. Des weiteren wird dadurch das kugelförmige Ausbreiten und damit das Aufschaukeln der Schallwellen in dem schalliibertragenden Raum unterbunden und statt dessen in diesem Raum ein diffuses Schallfeld erzeugt, das zu einer wesentlichen Verminderung der Schallenergie führt. Darüber hinaus unterstützen derartige Schalldiffusionskanäle die Verminderung der Schallenergie bereits vor dem Eintritt in das schallschluckende Material.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge läßt sich das angestrebte Ziel dadurch erreichen, daß der Schalldiffusionskanal durch in den schallübertragenden Raum vorspringende Stege begrenzt ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß besonders günstige Wirkungen erzielt werden, wenn jeder Schalldiffusionskanal nahe seinem dem schallübertragenden Raum zugewandten Ende eine Querschnittsverengung aufweist. Der Schalldiffusionskanal kann vorteilhafterweise im Bereich des freien Stegendes seinen kleinsten Querschnitt aufweisen. In einigen Fällen hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn das dem schallübertragenden Raum zugewandte Stegende im Querschnitt abgerundet oder zugespitzt ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Profil erwiesen, bei dem der Steg von seinem freien Stegende aus zunächst stetig im Querschnitt abnimmt und daran ein bis zum Stegfuß reichender Stegabschnitt von gleichbleibendem Querschnitt anschleißt.
Die Stege können mit Vorteil so angeordnet sein, daß ihre Achsen zu zwei parallel im Abstand angeordneten, den schallübertragenden Raum begrenzenden Platten oder Scheiben parallel verlaufen. Die Randdämpfungsprofile gemäß der Erfindung lassen sich aber auch mit besonderem Vorteil zwischen zwei einen Spalt zwischen einem beweglichen Flügel und einem wandfesten Rahmen abdichtenden und in Schalldurchtrittsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten Dichtungen wenigstens am Flügel oder am Rahmen anordnen.
Die Stege sind zweckmäßigerweise mit dem Lochprofil einstückig hergestellt. Die Herstellung kann aus Metall, Kunststoff oder einem sonstigen, für diese Zwecke geeigneten Werkstoff erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an mehreren Beispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Rahmen eines zweischaligen Bauelementes in Form eines Fensters,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die unter Bildung eines Spaltes aneinandergrenzenden Bauteile eines beweglichen Flügels und eines wandfresten Rahmens,
F i g. 3 im größeren Maßstab einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Stegprofil und
Fig.4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Stegprofils.
Der Querschnitt in F i g. 1 zeigt einen Fensterrahmen. In diesem sind zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete parallele Scheiben 1 und 2 gehalten. Die dikkere Scheibe 1 ist dem Innenraum zugewandt, während
ίο die dünnere Scheibe 2 die Außenseite des Fensters bildet. Die beiden Scheiben 1 und 2 sind voneinander isoliert und bilden eine zweischalige Konstruktion, wobei die beiden Schalen einen schallübertragenden Raum 7 zwischen sich einschließen. Die dickere, innen angeordnete Scheibe 1 ist dabei zwischen zwei Dichtungen 3 und einer nicht näher bezeichneten Glashalteleiste aus Holz eingespannt, und zwar in den aus Holz bestehenden Flügelrahmen 5. Die äußere Scheibe 2 ist zwischen zwei Dichtungen 4 in einem äußeren Glashalteprofil 6 angeordnet. Dieses äußere Glashalteprofil ist unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung 8 aus schalldämmendem Material mit einem den schallübertragenden Raum 7 rundum umgebenden Randdämpfungsprofil verbunden, welches auf seinen beiden, den Scheiben 1 und 2 zugewandten Seiten die Dichtungen 3 und 8 unterstützt. Das Randdämpfungsprofil besteht aus einem, dem schallübertragenden Raum 7 zugewandten Lochprofil 10, das auf seiner Rückseite eine Aufnahme für ein Kissen 9 aus schallschluckendem Material bildet. Durch die dem schallübertragenden Raum 7 zugewandten Schalldurchtrittslöcher 11 können die Schallwellen in das hinter dem Lochprofil 10 liegende Kissen 9 aus schallschluckendem Material eindringen, wo die Schallenergie in Wärmeenergie umgesetzt wird.
Im dargestellten Beispiel sind die Schalldurchtrittslöcher 11 in Reihen angeordnet, die in Ebenen liegen, welche parallel zu den Ebenen der Scheiben 1 und 2 verlaufen. Jeder Lochreihe ist ein Schalldiffusionskanal zugeordnet, der im dargestellten Beispiel durch jeweils zwei Stege 12 begrenzt wird. Diese Stege laufen zueinander parallel und parallel zu den Ebenen der Scheiben 1 und 2. Sie ragen vom Lochprofil 10 aus in den schallübertragenden Raum 7, und zwar über eine Höhe, die etwa dem Lochdurchmesser entsprechen kann.
Statt der Stege können auch jedem Schalldurchtrittsloch oder einzelnen Schalldurchtrittslöchern 11 rohrförmige Diffusionskanäle zugeordnet sein. Die gezeigte Ausbildung mittels Stegen hat sich jedoch sowohl für die Schalldämmung als auch für die Herstellung als besonders vorteilhaft erwiesen.
Durch die Stege wird die sonst im wesentlichen glatte Oberfläche des Lochprofils 10 in eine zerklüftete Oberfläche verwandelt, wodurch Reflektionen der Schallwellen an der Oberfläche des Lochprofils weitgehend unterbunden werden. Gleichzeitig sorgen die Stege dafür, daß sich im schallübertragenden Raum 7 zwischen den Scheiben ein diffuses Schallfeld ausbildet, in dem ein Aufschaukeln der Schallwellen unmöglich wird. Gleichzeitig dringt dabei ein größerer Anteil der Schallenergie aus dem diffusen Schallfeld durch die Schalldurchtrittslöcher 11 in das Kissen 9 aus schallschluckendem Material.
Für die schalldämmende Wirkung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die zwischen den Stegen gebildeten Schalldiffusionskanäle nahe den Enden der Stege einen engsten Querschnitt aufweisen. Dies läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. So zeigt F i g. 3 eine Ausführung, bei der die Stege 22, die
einstückig von dem Lochprofil 20 in den schallübertragenden Raum vorspringen, einen etwa tropfenförmigen Querschnitt aufweisen, der von der Stelle der größten Querschnittsverdickung 24 nach beiden Seiten abnimmt, wobei die Abnahme zum freien Stegende 23 stärker ist als zum Stegfuß. Dadurch ergeben sich Schalldiffusionskanäle die sich, abgesehen von dem durch die Stegenden 23 begrenzten Eintrittsabschnitt, von einer engsten Stelle, die durch die größte Querschnittsverdickung 24 der Stege bestimmt wird, zu den Schalleintrittslöchern 21 des Lochprofils 20 hin fortschreitend erweitern.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Stegprofil wiedergegeben. Dieses entspricht dem in F i g. 1 verwendeten Stegprofil. Auch hier sind die Stege mit dem Lochprofil 10 einstückig ausgebildet. Jeder Steg 12 weist über einen großen Teil seiner Höhe vom Stegfuß beginnend einen gleichbleibenden Querschnitt auf. An diesen schließt sich ein in Richtung auf den schallübertragenden Raum im Querschnitt stetig zunehmender Teil 15 an, der am ebenen Stegende 13 endet. Die Innenfläche 14 des Schalldiffusionskanals kann glatt oder aber auch aufgerauht, geriffelt oder abgestuft ausgebildet sein. Die Ausbildung nach F i g. 4 hat sich in der gezeigten Form als besonders vorteilhaft erwiesen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Schalldämpfung im Breich von Durchtrittsspalten, wie sie z. B. zwischen beweglichem Flügel und wandfestemRahmen von Fenstern, Türen od. dgl. auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt F i g. 2. In den Flügel 30 ist eine Dichtung 31 eingelassen. Nach außen
ίο ist der Flügel 30 durch ein Metall- oder Kunststoffprofil 35 abgeschlossen, das eine Abdichtungsleiste aufweist.
Zwischen dem Flügel 30 und dem wandfesten Rahmen 32 ist ein Durchtrittsspalt 38 vorgesehen. Dieser ist nach außen durch eine Dichtung 33 abgedichtet, die an einem Außenprofil 34 angebracht ist, während die zweite Dichtung 31 direkt mit dem Randdämpfungsprofil 37 zusammenwirkt. Dieses weist wieder ein Lochprofil 40 mit vorspringenden Stegen 39 und einem hinter dem Lochprofil 40 angeordneten schallschlukkenden Kissen 36 auf. Die Wirkung ist ähnlich wie die Wirkung des Randdämpfungsprofils bei dem zuvor beschriebenen Fenster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Randdämpfungsprofil für schalldämmende Baukonstruktionen, insbesondere für zweischalige, flächige Bauelemente, wie Wandelemente, Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einem dem schallübertragenden Raum zugewandten Lochprofil und einem hinter dem Lochprofil angeordneten Kissen aus schallschluckendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen der Schalldurchtrittslöcher (11) des Lochprofils (10) ein dem schallübertragenden Raum (7) zugewandter Schalldiffusionskanal zugeordnet ist.
2. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldiffusionskanal durch in den schallübertragenden Raum (7) vorspringende Stege (12,22,39) begrenzt ist.
3. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldurchtrittslöcher (11) in Reihen angeordnet sind, die sich in Längsrichtung des Lochprofils (10) erstrecken und daß jede Lochreihe beidseitig von einem Steg (12, 22,39) begrenzt ist.
4. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als 3A der Gesamtfläche des Lochprofils (10) zwischen den Stegen (12, 22,39) ausmacht.
5. Randdämfpungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalldiffusionskanal nahe seinem dem schallübertragenden Raum (7) zugewandten Ende eine Querschnittsverengung aufweist (F i g. 3).
6. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (22) nahe seinem dem schallübertragenden Raum (7) zugewandten Stegende (23) eine Querschnittsverdickung (24) aufweist (F i g. 3).
7. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem schallübertragenden Raum (7) zugewandte Stegende (23) im Querschnitt gesehen abgerundet oder zugespitzt ist (F ig. 3).
8. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem schallübertragenden Raum (7) zugewandte Stegende (13) im Querschnitt gesehen eben ist (F i g. 4).
9. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldiffusionskanal im Bereich des freien Stegendes (13) seinen kleinsten Querschnitt aufweist (F i g. 4).
10. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) von seinem freien Stegende (13) aus zunächst stetig im Querschnitt abnimmt und daran ein bis zum Stegfuß reichender Stegabschnitt von gleichbleibendem Querschnitt anschließt (F i g. 4).
11. Randdämpfungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Steges (12, 22, 39) vom Stegende aus bis zum Stegfuß stetig abnimmt.
12. Randdämpfungsprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12,22,39) mit dem Lochprofil einstückig hergestellt sind.
13. Randdämpfungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (14) des Schalldiffusionskanals aufgerauht, geriffelt oder gestuft ausgebildet ist.
14. Randdämpfungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12, 22, 39) so angeordnet sind, daß ihre Achsen zu zwei parallel im Abstand angeordneten, den schallübertragenden Raum (7) begrenzenden Platten oder Scheiben parallel verlaufen.
15. Randdämpfungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen zwei einen Spalt (38) zwischen einem beweglichen Flügel (30) und einem wandfesten Rahmen (32) abdichtenden und in Schalldurchtrittsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten Dichtungen (31,33) wenigstens am Flügel (30) oder am Rahmen (32) angeordnet ist.
DE19742437356 1974-08-02 1974-08-02 Randdampfungsprofil fur schalldammende Baukonstruktionen Expired DE2437356C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742437356 DE2437356C2 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Randdampfungsprofil fur schalldammende Baukonstruktionen
NL7509031A NL7509031A (nl) 1974-08-02 1975-07-29 Randdempingsprofiel voor geluidisolerende bouw- constructies.
BE2054484A BE831831A (fr) 1974-08-02 1975-07-29 Profile de bord d'amortissement pour elements de construction avec amortissement du bruit
GB31750/75A GB1508038A (en) 1974-08-02 1975-07-29 Sound reducing constructions
CH991675A CH603956A5 (de) 1974-08-02 1975-07-30
FR7524312A FR2280751A1 (fr) 1974-08-02 1975-07-30 Profile de bord d'amortissement pour elements de construction avec amortissement du bruit
SE7508699A SE7508699L (sv) 1974-08-02 1975-07-31 Kantdempningsprofil for ljuddempande byggkonstruktioner
NO752723A NO752723L (de) 1974-08-02 1975-08-01
AT598875A AT355276B (de) 1974-08-02 1975-08-01 Schalldaemmendes rahmenprofil fuer zweischalige fluegel von fenstern bzw. tueren, wandtafeln od.dgl.
DK351075A DK139076C (da) 1974-08-02 1975-08-01 Kantdaempningsprofil for lyddaempende bygningskonstruktioner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742437356 DE2437356C2 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Randdampfungsprofil fur schalldammende Baukonstruktionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2437356B1 true DE2437356B1 (de) 1976-01-22
DE2437356C2 DE2437356C2 (de) 1977-07-28

Family

ID=5922321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742437356 Expired DE2437356C2 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Randdampfungsprofil fur schalldammende Baukonstruktionen

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT355276B (de)
BE (1) BE831831A (de)
CH (1) CH603956A5 (de)
DE (1) DE2437356C2 (de)
DK (1) DK139076C (de)
FR (1) FR2280751A1 (de)
GB (1) GB1508038A (de)
NL (1) NL7509031A (de)
NO (1) NO752723L (de)
SE (1) SE7508699L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401996A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Adrianus Jacobus Voorschoten Zwaan Schalldaemmendes fenster mit mindestens zwei scheiben
NL2005575C2 (nl) * 2010-05-10 2011-11-14 Unispace Project B V Geluidwerende deur, kozijn en samenstel van deur en kozijn.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113152704A (zh) * 2021-04-27 2021-07-23 王荣 一种径向扩散的双层隔音abs板

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401996A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Adrianus Jacobus Voorschoten Zwaan Schalldaemmendes fenster mit mindestens zwei scheiben
NL8300212A (nl) * 1983-01-20 1984-08-16 Zwaan Adrianus J Geluiddempend venster met ten minste twee ruiten.
NL2005575C2 (nl) * 2010-05-10 2011-11-14 Unispace Project B V Geluidwerende deur, kozijn en samenstel van deur en kozijn.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1508038A (en) 1978-04-19
ATA598875A (de) 1979-07-15
DK351075A (da) 1976-02-03
CH603956A5 (de) 1978-08-31
NO752723L (de) 1976-02-03
BE831831A (fr) 1975-11-17
FR2280751A1 (fr) 1976-02-27
AT355276B (de) 1980-02-25
NL7509031A (nl) 1976-02-04
DE2437356C2 (de) 1977-07-28
DK139076B (da) 1978-12-11
SE7508699L (sv) 1976-02-03
DK139076C (da) 1979-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1026357A2 (de) Rahmenprofil für Holz-Metall-Fenster oder -Türen
EP0760886B1 (de) Fassadenkonstruktion für gebäude
CH618494A5 (en) Method of manufacturing a thermally insulating composite profile and composite profile manufactured according to the method
DE2437356C2 (de) Randdampfungsprofil fur schalldammende Baukonstruktionen
DE19544077C2 (de) Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
DE2010441A1 (en) Synthetic plates or rods mfe for contruc-tion members
EP0746658B1 (de) Dichtungsanordnung für Fassaden
DE2803740C3 (de) Mehrscheiben-Isolierglas
DE2750351A1 (de) Profilkonstruktion
DE864147C (de) Versetzbare Wand zur Raumaufteilung
DE2814953A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines profilrahmens an einem grundrahmen
LU102728B1 (de) Deckenelement
DE3809988C2 (de) Profilstabförmiges Bauelement
DE3231600A1 (de) Aluminium-fensterbank
DE4011583C2 (de) Dichtungseinrichtung, insbesondere für Stützen von in Räumen, Etagen oder dergleichen angeordneten Trennwänden
DE2646533B2 (de) Walmdachkonstruktion aus hölzernen, vorgefertigten Dachelementen
DE801296C (de) Befestigung rechteckiger Fensterscheiben, insbesondere bei Stahlfenstern
DE19643681A1 (de) Verbundprofilelement mit zumindest einem Metall-Profilstab und zumindest einem Kunststoff-Profilabschnitt
DE6943746U (de) Kunststoff-profil-rahmen zur aeusseren verkleidung von fenstern oder dergl.
DE1907171U (de) Aufsteckprofil zur befestigung von flaechenbildenden ausfachungselementen in platten- und gitterkonstruktionen.
DE3232567C2 (de)
DD292497A5 (de) Stuetze fuer in raeumen, etagen o. ae. angeordnete trennwaende oder dergleichen
CH542989A (de) Gebäudetüre
DE3306482A1 (de) Dichtelement zum abdichten eines spaltes zwischen einer sattelprofilschiene und einem metallischen fensterstock
DE1910707U (de) Schallschluckendes verbundfenster.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee