DE3401996A1 - Schalldaemmendes fenster mit mindestens zwei scheiben - Google Patents

Schalldaemmendes fenster mit mindestens zwei scheiben

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DE3401996A1 DE19843401996 DE3401996A DE3401996A1 DE 3401996 A1 DE3401996 A1 DE 3401996A1 DE 19843401996 DE19843401996 DE 19843401996 DE 3401996 A DE3401996 A DE 3401996A DE 3401996 A1 DE3401996 A1 DE 3401996A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein schalldämmendes Fenster mit
  • mindestens zwei Scheiben, von denen wenigstens zwei eine verschiedene Dicke haben und von denen jeweils zwei in einer solchen Weise mit einem Rahmenwerk verbunden sind, dass ein in bezug auf die Umgebung abgedichteter Innenraum entsteht, wobei zwischen den Scheiben eine umlaufende Zwischenwand vorhanden ist, die mit mindestens einer Öffnung versehen ist, welche in einen umlaufenden kastenförmigen, in bezug auf die Umgebung abgedichteten Raum mündet.
  • Ein solcher Fenstertyp ist aus der niederländischen Patentanmeldung 6601514 bekannt. Die guten wärmeisolierenden Eigenschaften, die mit einer Doppelscheibe erhalten werden können, sind allgemein bekannt.
  • Es gibt neben dem Wärmeisolationsproblem jedoch das Schalldämmungsproblem. Die Doppelscheibe mit eingeschlossenem Raum kann als ein Massen-Federsystem betrachtet werden, wobei es sich gezeigt hat, dass dieses insbesondere bei tiefen Tönen grosse Probleme mit sich bringen kann. Bei der bekannten Konstruktion wurde versucht, die auftretenden Probleme dadurch zu eliminieren, dass in Abstand von der Doppelscheibe eine dritte Scheibe aufgestellt wird, und zwar unter einem Winkel zu der Scheibenfläche der Doppelscheibe, womit versucht wird, durch Abbiegung der Schallwellen eine Dämmung zu bewerkstelligen. Zur Förderung der Dämmung wird der Raum zwischen der Doppelscheibe und der dritten Scheibe durch einen kastenförmigen Raum umgeben, welcher Raum mit schalldäminendem Material ausgefüllt ist und über eine grosse Anzahl breite Perforationen mit dem Zwischenraum verbunden ist. Die perforierte Wand kann so als eine in Ssthetischer Hinsicht notwendige Abdeckung desschalldämmenden Materials betrachtet werden. Abgesehen von dem betreitbaren schalldämmenden Effekt, den eine schräg aufgestellte Scheibe hat, weist die bekannte Konstruktion den Nachteil auf, dass deren Aufbau umfangreich ist, und insbesondere eine beträchtliche Einbautiefe fordert. Wenn die Konstruktion für eine optimale Dampfdichtheit des abgeschlossenen Raums als vorgefertigte Einheit hergestellt und geliefert werden muss, dann bringt das an der Einbaustelle Montieren der Gesamtheit infolge ihres Gewichtes und Umfangs erhebliche Probleme mit sich.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, ein scha ldämmendes Fenster zu verschaffen, das eine verhältnismässig kompakte und leichte Konstruktion mit einer äusserst effektiven Schalldämmung kombiniert.
  • Dies wird gemäss der Erfindung bei einem schalldämmenden Fenster der eingangs erwähnten Art erreicht, wenn die Öffnung aus mindestens einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Spalt besteht, begrenzt von sich in der Scheibenebene erstreckenden Spaltwänden, und der kastenförmige Raum einen umlaufenden Resonatorkörper bildet.
  • Durch diese Massnahmen, wobei der Raum zwischen den Scheiben verbunden wird mit einem Spalt- oder Halsresonator, der auf das in dem betreffenden Anwendungsfall störendste Freguenzgebiet abgestimmt wird, erhält man, wie Versuche gezeigt haben, eine besonders effektive Schallisolation bei einer Doppelscheibe mit üblichen Dickenabmessungen, d.h. mit einem Hohlraum zwischen den Scheiben von 5-25 mm. In dieser Weise braucht das schalldämmende Fenster, was seinen Umfang und sein Gewicht betrifft, nur in geringem Masse von Doprelscheiben ohne schalldärmende Vorkehrungen abzuweichen; die Handhabbarkeit des Fensters an der Einbaustelle wird dadurch nicht oder kaum beeinflusst.
  • Wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Spaitwände sich wenigstens teilweise in den Raum zwischen den Scheiben erstrecken, können diese Wände in vorteilhafter Weise als krlschlag- oder Stützfläche für das dampfdichte Montieren der Scheibe benutzt werden.
  • Eine im Hinblick auf die Vorfertigung vorteilhafte und einfache Konstruktion kann dabei qemäss der Erfindung erhalten werden, wenn das Rahmenwerk im wesentlichen durch ein Hohlprofil mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet wird in welches Profil der Spalt mündet. Ein solches Profil lässt sich ausserdem in verhältnismässig einfacher Weise mit Gelenken oder ähnlichen Organen versehen, welche die Anwendung des Fensters als ein sich bewegendes oder entfernharzes Element auf einfache Weise ermöglichen.
  • Weil ein solches Profil meistens aus Metall, insbesondere einem Leichtmetall, wie Aluminium u dgl. hergestellt ist, empfiehlt es sich gemäss einer weiteren Ausführungsform hinsichtlich der Wärmeisolierung, dass das Rahmenwerk aus zwei im wesentlichen U-förmigen Profilen zusammengesetzt ist, die mit ihren offenen Seiten zueinander gewandt sind und durch wãrmeisolierende Mittel derart miteinander verbunden sind, dass zwei gegebenübereinander liegende, die Aussenseite-des Rahmenwerks bildende U-Schenkel abdichtend gekuppelt sind und zwei gegenübereinander liegende, die Innenseite des Ramenwerks bildende U-Schenkel unter Offenlassuno des Spaltes miteinander gekuppelt sind. Ein nicht weniger wchtiger Vorteil eines derartigen zusammengesetzten Profils ist, dass unter Konstanthaltung der anzuwendenden Profilteile die Breite des Resonatorspaltes durch Änderung der Abmessungen der KQQolungsmittel variiert werden kann. Dadurch ist die Abstimmung des Resonators, der von der Spaltbreite, der Spalttiefe und dem Inhalt des Resonatorkorpers, in diesem Fall des kastenförmigen Raums abhängig ist, in einfacher Weise zu beeinflussen.
  • Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemässen Konstruktion kann erhalten werde, wenn jede Spaltwand aus einem sich auf dem angrenzenden U-Schenkel erstreckenden Flansch besteht. Das Rahmenwerk für die auf zunehmenden Scheiben einschliesslich des Spaltresonators ist dabei aus lediglich zwei Profilteilen mit Kupplungsmitteln zusammenzusetzen.
  • Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel wird das schalldämmende Fenster gemäss der Erfindung jetzt näher besprochen und erläutert. Dabei zeigt jede Figur einen Querschnitt über einen Teil eines Rahmenwerks eines schalldämmenden Fensters gemäss der Erfindung.
  • Das Rahmenwerk ist mit vier Profilteilen 1 bzw. 2 versehen, die in einer weiter nicht wiedergegebenen Weise zu einem rechteckigen Rahmen zusammengesetzt und verbunden sind. Jeder Profilteil 1 bzw. 2 besteht aus einem Stegteil 3 bzw. 4 mit sich senkrecht dazu erstreckenden Schenkeln 5,6 bzw. 7,8.
  • Die Schenkel 6 und P sind je versehen mit einem kupplurìaselernenW 9 bzw.
  • 10 mit je einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung 11 bzw. 12, aie zueinander gerichtet derart gegenübereinander liegen, dass awe Profil teile 1 und 2 mittels eines thermisch-isolierenden Kupplungsorgans 13 miteinander verbunden werden können. In den Aussparungen 11 und 12 sind in Abstand voneinander eine Anzahl solcher Kupplungsorgane 1 angeordnet; die Naht zwischen den Profilteilen 1 und 2 ist mit einer dampfdichten Abdichtung 14 abgeschlossen.
  • Die Schenkel 5 und 7 tragen an ihrem Ende je einen mit ihnen ein Ganzes bildenden Flansch 15 bzw. 16, der T-förmig an den angrenzenden Schenkel angeschlossen sind. An dem innerhalb der U-Form liegender.
  • Ende jedes Flansches ist ein Kupplungselement 17 bzw. 18 angebracht.
  • Beide Kupplungselemente sind mit einer schwalben#chwanzförmigen Aussparung 19 bzw. 20 versehen, in denen in relativen Abständen örtlich Kupplungsorgane 21 mit thermisch-isolierenden Eigenschaften angebracht sind, zum mit den Kupplungsorganen 13 Bilden eines starren Ganzen aus beiden Profilteilen 1 und 2.
  • An der Aussenseite sowohl des Schenkels 5 wie des Schenkels 7 ist eine Befestigungsrippe 22 bzw. 23 angebracht, auf welche ein Glashalteleiste 24 bzw. 25 klemmbar ist. Die Glashalteleiste 24 bzw. 25, der Schenkel 5 bzw. 7 und der Flansch 15 bzw. 1C bilden eine Nut zum Aufnehmen einer Scheibe 26 mit z. B. einer Dicke von 8 mm bzw. einer Scheibe 27 mit z.B. einer Dicke von 4 mm. Selbstverständlich können auch andere Scheibendicken gewählt werden. Jede Scheibe stützt sich auf ein elastisches Element 28 bzw. 29 und ist weiter in einen dampfdichten Kitt 30 eingebettet.
  • In dieser Weise kann zwischen zwei Scheiben 26 und 27 einen Zwischenraum 31 mit einer für Doppelscheiben üblichen Hohllraumbreite von 5-25 mm erhalten werden, welcher Zwischenraum nach der Umgebung hin dampfdicht abgedichtet ist und über einen Spalt 32 in offener Verbindung mit einem Resonatorraum 33 steht, der sich um das ganze Fenster herum erstreckt.
  • Ein solcher Spalt- oder Halsresonator wirkt optilaal für eine bestimmte Frequenz oder ein bestimmtes Frequenzgebiet. Abhängig von der. Umständen ar: der Einbaustelle des schalldämmenden Fensters lässt sich die Abstimmung des Resonators durch Variation der Spaltbreite, Srnalthühe unc. des Inhalt des Resonatorkörpers anpassen.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung viele Änderungen und Abwandlungen möglich.. Sc ist das in der Zeichnung wiedergegebene Fenster mit einem ausgeprägten rechteckigen Rahmen versehen mit dementsprechenden Verteilen für Anwendung mit vorgefertigten Teilen. Die Profilteile können jedoch auch mit Flanschen und Nocken zur Anpassung an oder Aufnahme in Fensterrahmenkonstruktionen versehen sein. Daneben können an den Profilteilen Gelenkhälften befestigt werden oder Organe, die zum Tragen solcher Gelenkhälften geeignet sind. Natürlich ist es auch möglich, mehr als zwei Scheiben anzuwenden, wobei sich dann jeweils an einen Zwischenraum ein Hals- oder Spaltresonator anschliessen kann und verschiedene Resonatoren verschieden abgestimmt sein können.
  • In dem ausführungsbeispiel erstreckt sich die Spaltöffnung kontinuierlich durchlaufend längs des ganzen Umfangs des Zwischenraums 31. Der Spalt 32 kann jedoch auch aus verbindungstechnischen Gründen örtlich durch Brücken oder Kupplungsorgarie verbunden sein zum Ersatz der innerhalb des Rahmenwerks liegenden Kupplungsorgane 21. Weiter kann der Flansch 15 bzw. 16 als einzelner Profilteil gebildet werden, welcher Profilteil einstellbar mit dem Schenkel 5 bzw. 7 verbunden werden kann.
  • - Leerseite

Claims (5)

  1. "Scr.alldãmmendes Fenster mit mindestens zwei Scheiben" Patentansprüche 1. Schalidämmendes Fenster mit mindestens zwei Scheiben, von denen wenigstens zwei eine verschiedene Dicke haben und von denen jeweils zwei in einer solchen Weise mit einem Rahmenwerk verbunden sind, dass ein in bezug auf die Umgebung abgedichteter Innenraum entsteht, wobei zwischen den Scheiben eine umlaufende Zwischenwand vorhanden ist, die mit mindestens einer Oeffnung versehen ist, welche in einen umlaufenden kastenförmigen, in bezug auf die Umgebung abgedichteten Raum mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnuna aus mindestens einem sich in Umfangsrichtuna erstreckenden Spalt besteht, begrenzt von sich in der Scheibenebene erstreckenden Spaltwanden, und der kastenförmige Raum einen umlaufenden Resonatorkörper bildet.
  2. 2. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände sich wenigstens teilweise in den Raum zwischen den Scheiben erstrecken.
  3. 3. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk im wesentlichen durch ein Hohlprofil mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet wird, in welches Profil der Spalt mündet.
  4. 4. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk aus zwei im wesentlichen U-förmigen Profilen zusammengesetzt ist, die mit ihren offenen Seiten zueinander gewandt sind und durch wärmeisolierende Mittel derart miteinander verbunden sind, dass zwei gegenübereinander liegende, die Aussenseite des Rahmenwerks bildende U-Schenkel abdichtend gekuppelt sind und zwei gegenübereinander liegende, die Innenseite des Rahmenwerks bildende U-Schenkel unter Offenlassung des Spaltes miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Schalldammendes Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spaltwand aus einem sich auf dem angrenzenden U-Schenkel erstreckenden Flansch besteht.
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