DE2149168A1 - Schalldaemmende wand, platte, schale oder dergl - Google Patents

Schalldaemmende wand, platte, schale oder dergl

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DE2149168A1
DE2149168A1 DE19712149168 DE2149168A DE2149168A1 DE 2149168 A1 DE2149168 A1 DE 2149168A1 DE 19712149168 DE19712149168 DE 19712149168 DE 2149168 A DE2149168 A DE 2149168A DE 2149168 A1 DE2149168 A1 DE 2149168A1
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Dr Dipl-Ing Vasiljevic Silard
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Vasiljevic costa Silard drdipl-Ing
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Vasiljevic costa Silard drdipl-Ing
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

  • Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl.
  • bzw. eine aus einzelnen Platten oder Schalen zusammensetzbare Wandschale, die insbesondere als Trennwand Verwendung finden soll. Um bei solchen Wänden oder Wandteilen in den bauakustisch wichtigen Frequenzbereich von etwa 100 bis.320Q Hz eine möglichst hohe Schalidammung zu erreichen, ist insbesondere bei der Befestigung der Schalen dafür zu sorgen, daß die Einleitung von Körperschall aus flankierenden Bauelementen wie Boden, Decke, Wände usw. weitgehend behindert wird. Außerdem darf die Biegesteifigkeit der einzelnen Schalen, Platten od. dergl. trotz der notwendigen Lagefixierung nicht durch Randeinspannungen vergrößert werden. Nach Möglichkeit soll die plattenspezifische Grundfrequenz unverändert erhalten bleiben.
  • Es sind bereits die verschiedensten Trennwandkonstruktionen bekanntgeworden, bei denen diesen Forderungen dadurch genügt werden soll, daß die schalldämmende Wand am Rand unter Zwischenschaltung einer elastischen Beilage an einem schwingungsfestem Widerlager anliegt. Zu diesem Zwecke verwendet man sich lang erstreckende bzw. umlaufende Profile, Zwischenlagen od. dergl. aus elastischem Werkstoff zwischen Trennwand und flankierenden Bauteilen, wobei diese elastischen Beilagen nicht nur körperschallisolierend wirken sollen, sondern zugleich auch eine Luftabdichtung bilden. So zeigt beispielsweise die OS 1 534 727 umlaufende Führungsschienen aus Gummi, Kunststoff od. dergi.' zwischen denen die Trennwandschale angeblich elastisch verspannt ist. Bei dem Vorschlag nach DBGM 1 448 073 sind entlang der Wandränder elastische Abdichtungsleisten vorgesehen, die den Übertritt von Körperschall verhindern sollen. Die französische Patentschrift 1 448 073 sieht vor, die Trennwand in unteren U-Profilen aus Kunststoff und in oberen U-Profilen aus Stahlblech zu halten. In dem oberen U-Profil befindet sich dabei eine Mineralwolleschicht, die beim Einführen der Wand profilausfüllend zusammengepreßt wird und damit eine Luftabdichtung und eine gewisse Schallisolierung bewirken soll. Die DAS 1181 887 schlägt eine unstarre Dichtung in Form eines elastischen unter Innendruck stehenden bzw. mit Sand gefüllten Schlauches zur Verbindung der Platten untereinander vor, um auf diese Weise die Ausbreitung von Körperschall zu verhindern.
  • Das DBGM 1 911 701 schlägt einen Schall- und Wärme-lsolierträger für Trennwände vor, der aus zwei zueinander parallelen Profilträgern besteht, die durch elastisch feste Zwischenlagen so miteinander verbunden sind, daß sie nicht in unmittelbarer Berührung stehen. Schließlich zeigt die schweizerische Patentschrift 371 882 die Konstruktion eines Pfostenprofils für Trennwände, wobei zwischen die Teilprofile Streifen aus wärme- und eventuell auch schallisolierendem Material eingeschaltet und durch Niete miteinander verbunden sind.
  • Diese bekannten Trennwandkonstruktionen sind mangelhaft, weil sich wegen der verhältnismäßig großen Längen der Profile, Zwischenlagen usw. aus elastischem Werkstoff Resonanzfrequenzen fO ergeben, die beträchtlich über 100 Hz liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß wegen des geringen Gewichtes von Trennwänden in Schalenbauweise die Flächenkraft K/F in 2 der Größenordnung von etwa 0, 1 kg/cm liegt und sich deshalb die sehr geringe Einfederung 100 ° 5 S etwa bei 1 Xó einstellt. Da bekanntlich 5 der gewunschte lsolierungswirkungsgrad von 90 Vo erst bei etwa 3 f0 erreicht wird, weisen die Dämmkurven der bekannten Trennwan dkonstrukt ionen, insbesondere im Falle der Auslegung für hohe Schalidämmung wegen des unvermeidlichen Körperschallkurzschlusses ausgeprägte Einbrüche in dem wichtigsten Frequenzbereich von etwa 100 Hz bis etwa 1000 Hz auf.
  • Bei einer weiteren bekannten Gruppe von Trennwandkonstruktionen werden Verbesserungen hinsichtlich der Erfüllung der oben genannten Forderungen dadurch versucht, daß die Zusammenfassung von Elastizität und Abdichtung, welche die erstgenannte Gruppe kennzeichnet, aufgegeben wird. Dabei werden elastische Elemente verwendet, die dem bekannten Gummi-Metallpuffern ähnlich sind. So zeigt beispielsweise das DBGM 1 884 011 benachbarte Schalenfelder durch L-förmige Metallprofile starr miteinander zu verbinden.
  • In dem DBGM 1 847 952 weisen die beiden Schalen jeweils zum Innern hin gelegene Holzrahmen auf, die durch Gummidübel miteinander verbunden sind. Diese Gummidübel sollen als nicht schalleitende Abstandselemente fungieren. Aus der DT-OS 1 916 341 ist eine Trennwand bekanntgeworden, welche aus Schalen besteht, die jeweils mittels Rahmen aus umlaufenden Profilschienen versteift sind. Die Verbindung der beiden Schalen erfolgt über elastische Zwischenglieder. Das DBGM 1 799420 behandelt die Anbringung von Vorsatzschalen, wobei die Einschaltung eines schlauch- oder zylinderartig gestalteten Zwischenstückes aus elastischem Material vorgesehen ist, welches sich mit seinen Stirnflächen auf Haltestreifen abstützt.
  • Alle diese bekannten Trennwandkonstruktionen sind deswegen sehr nachteilig, weil die pufferartigen elastischen Elemente stets als Verbindungsmittel für die Schalen eingesetzt sind, die dabei entweder in fester Verbindung mit den flankierenden Bauteilen stehen oder über die bereits als sehr nachteilig herausgestellten Profile, Zwischenlagen od. dergl. mit den flankierenden Bauteilen verbunden sind. Bei allen bekannten Trennwandkonstruktionen ergeben sich durch die Einspannung der einzelnen Schalen, Wandteile od. dergl.
  • Resonanzerscheinungen, die die Grundfrequenz der eigentlichen Wandschale erheblich beeinträchtigen. Die Folge davon sind Schalidurchbrüche infolge Koinzidenz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend aufgezähiten Nachteile zu vermeiden und deshalb den Bau einer schalldämmenden Wand bzw.
  • einer Wandschale und deren Anbringung oder Aufstellung im wesentlichen zu erreichen in der Weise, daß durch Erhaltung der ausgewählt niedrigen Eigenfrequenz die Koinzidenz im kluakustisch relevanten Frequenzbereich verhindert und damit ein Höchstmaß an Schalldammung sichergestellt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer schalldämmenden Wand, Platte, Schale oder dergl. die am Rand unter Zwischenschaltung einer elastischen Beilage an einem sc hwingungsfesten Widerlager anliegt zur Erhaltung der Eigenschwingungsfrequenz des jeweiligen Wandelementes die elastische Beilage zwischen die zur Lagesicherung des Wandelementes vorgesehenen Teile und das Wandelement eingeschaltet und so bemessen ist, daß der Federweg der elastischen Beilage gleich oder größer ist, als die Biegewellenamplitude des jeweils verwendeten Wandelementes bei vorgegebener Eigenfrequenz, die dieses im nicht eingespannten Zustand aufweist.
  • Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der Federweg der elastischen Beilage in wandparalleler Richtung die für die Körperscha II isolierung maßgebende Resonanzfrequenz genügend weit unter 100 Hz liegt.
  • Jedes Wandelement ist für sich allein nach schwingungstechnischen Gesichtspunkten gegründet, angeordnet und befestigt, wobei die Luftabdichtung unabhängig hiervon gestaltet ist. Die das Wandelement haltenden elastischen Beilagen sind zweckmäßig in dessen Schwerpunktsebene angeordnet und von außen zugängig.
  • Die elastischen Beilagen sind entlang des Randes des jeweiligen Wandelementes punktweise angeordnet. Sie sind fernerhin in ihrer Elastizität bzw. Vorspannung einstellbar. Dabei ist der Federweg der elastischen Beilagen durch die Abmessung und Härte des jeweiligen elastischen Materials festgelegt. Es können aber auch für ein Wandelement verschiedene elastische Beilagen mit jeweils unterschiedlicher Elastizität Anwendung finden.
  • Vorzugsweise sind die an den Kanten der Wandelemente vorgesehenen elastischen Beilagen in je einem den Spalt verdeckenden und sich über die Platten lange erstreckenden Profil gelagert. Das Profil kann zweiteilig ausgebildet sein, um die Montage zu erleichtern. Zur formschlüssigen Verbindung zwischen Platte und Beilage bieten sich nutartige Vertiefungen mit federartigen Ansätzen, Hinterschneidungen, Ansatzkanten und dergl. an. Der Federweg der elastischen Beilagen, die vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergl. bestehen, ist in Abhängigkeit von dem Gewicht der Platte und der gewünschten Grenzfrequenz der Spuranpassung festgelegt. Er läßt sich durch entsprechende Auswahl der Härte des elastischen Materials und durch dessen Abmessung einstellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Federweg der elastischen Beilagen zwecks Abstimmung der Grundfrequenz einer oder mehrerer Platten einstellbar.
  • Für die Einstellung des Federwegs sind die Beilagen durchdringende Schrauben, die Beilagen umgebende Bandagen oder dergl. vorgesehen. Durch Anziehen bzw. Lösen der Verschraubung wird ein Teil oder die ganze elastische Beilage in ihren Federungseigenschaften versteift oder nachgiebiger gestaltet.
  • Um die Platten bzw. die daraus gebildete Wandschale nicht nur unbehindert biegeschwingungsfähig, sondern zusätzlich auch als Ganzes mitschwingfähig einsetzen zu können, ist die elastische Beilage unterteilt und ein Teil aus gegenüber dem anderen Teil vergleichsweise federweicherem Werkstoff gebildet, damit die Platte als Plattenresonator zur Luftschalidämpfung im tieffrequenten Bereich dienen kann.
  • Für die Befestigung der elastischen Beilagen an t;ebäudeteilen sind Befestigungslaschen vorgesehen, die mit der Beilage verklebt, vulkanisiert o. a.
  • verbunden sind. Die Befestigungslaschen werden in üblicher Weise mit dem Gebäude verbunden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist weiterhin, daß die Plattenstirnseiten miteinander derart verbunden werden können, daß eine Randeinspannung möglichst vermieden wird. Gleichzeitig ist es im allgemeinen notwendig, die Platten entlang der Raumhöhe zum Zwecke der räumlichen Lagefixierung wenigstens an einigen Stellen zu befestigen0 Hierzu dienen ebenfalls die schon beschriebenen elastischen Beilagen, die sich lediglich in ihrer konstruktiven Gestaltung von denjenigen unterscheiden, die an Unter- und Oberkante der Platten eingesetzt werden. Die Stirnseiten der Platten sind durch federweiche Klemmprofile, Ansatzprofile oder dergl. abgedeckt. Gegebenenfalls kann hier zusätzlich eine Verklebung stattfinden. Wichtig ist lediglich, daß die einzelnen Platten akustisch nicht miteinander verbunden sind, so daß die einzelnen Platten auf verschiedene Grundfrequenzen eingestellt werden können.
  • Zu diesem Zweck werden die Abdeckprofile entsprechend weich ausgeführt.
  • Es ist auch möglich, elastische Materialien zwischen Abdeckprofil und Platte einzuschalten. Weitere Einzelheiten über die konstruktive Anordnung, Aufhängung und Verbindung der jeweiligen Wandschalen bzw. der Elemente, aus denen die Schalen gebildet sind, sollen in der folgenden Beschreibung an Hand von Prinzipskizzen erläutert werden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmögl ichkeiien zu. Nur eine beschränkte Anzahl derselben ist in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 bis 13 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von schalldämmenden Wänden bzw. Wandschalen im Vertikalschnitt; Fig. 14 einen Schnitt nach den Linien a e-f durch Fig. 12; Fig. 15 und 16 Schnitte nach den Linien a-b bzw. c-d durch Fig. 13; Fig. 17 bis 24 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Verbindungen und Befestigungen mehrerer Wandschalen im Schnitt und Fig. 25 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen schallddmmenden Wand0 In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind des besseren Verständnisses halber zunächst ganz allgemein die jeweilige Wandschale bzw. das eine Wandschale bildende Bauelement mit liWil, die elastische Beilage mit "E", deren Halterung oder ortsfestes Lager mit ItLI', der Boden mit "B" und die Raumdecke mit "D" bezeichnet.
  • Wichtig, ist, daß in jedem Falle zur Erhaltung der Eigenschwingungsfrequenz des jeweiligen Wandelementes W die elastische Beilage E zwischen die zur Lagesicherung des Wandelementes W vorgesehenen Teile L und das Wandelement W eingeschaltet und so bemessen, d. h. gestaltet bzw. in ihrem Material so gewählt ist, daß der Federweg der elastischen Beilage E gleich oder größer ist, als die Biegewellenamplitude des jeweils verwandten Wandelementes W bei dessen vorgegebener Eigenfrequenz, die das Wandelement im nicht eingespanntem Zustand aufweist0 Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist das Wandelement, z. B. eine einzelne Platte 1, Holzspanplatte od. dergl., an der Unter- und an der Oberkante mit Nuten versehen, in welche die federartigen Ansatze der elastischen Beilage E, z. B. in Gestalt eines Formkörpers 4 eingreifen. Die elastischen Formkörper 4 sind in den Haltern L in Form von Blechprofilen 6 in U-Form gehalten, von denen je eines am Boden 8 und an der Decke D auf bauübliche Weise befestigt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt ein sehr ähnliches Ausführungsbeispiel: Hier sind jedoch die elastischen Formkörper 4 mit Nuten versehen, in welche die federartigen Ansätze der Platte 1 eingreifen.
  • Nach der Fig. 3 weist die Platte 1 an Unter- und Oberkante solche Nuten auf, daß die elastischen Formkörper 4 darin Platz finden. Die elastischen Formkörper 4 weisen ebenfalls enge Nuten auf, in welche die Schenkel der aus Winkelprofilen 7 gebildeten, an der Decke D oder am Boden B befestigten Halter L einfassen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine im wesentlichen gleiche Ausführungsform wie Fig. 3, wobei lediglich an der Unter- und Oberkante der Platte 1 je eine weiche Kantendichtung 13 vorgesehen ist, welche bevorzugt keinen Beitrag zur Federungsabstimmung leistet.
  • Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist eine sehr dünnwandige Platte 1 verwendet, welche aus Festigkeitsgründen nicht unmittelbar für Nut-Federverbindungen geeignet ist. Entlang deren Unter- und Oberkante ist je ein im Querschnitt U-förmiges Plattenrandprofil 8 mittels der Schrauben 12 befestigt. Im U-förmigen Teil ist der mit einer Nut versehene elastische Formkörper 4 eingelegt, in welchen, ähnlich wie bei Fig. 4, das Winkelprofil 7 eingreift. Eine weiche Kantendichtung 13 besorgt die Luftabdichtung.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 nur dadurch, daß einRandprofil 9 verwendet wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 und 8 ist die Platte 1 an Unter-und Oberkante jeweils auf etwa halbe Dicke zugeschnitten oder ausgefräst.
  • Als ortsfester Halter L gelangt ein zweiteiliges Blechprofil 10 bzw. 10 und 11 zur Anwendung. Darin ist der aus zwei Teilen 4 und 4 gebildet& elastische Formkörper untergebracht. Das zum Wandinnern hin gelegene L-förmige Profil 10 bzw. 10 wird auf bauübliche Weise am Boden B bzw. an der Decke D befestigt, wahrend das außenseitig gelegene L-förmige Profil 11 nach dem Einsetzen der Platte 1 mittels der Schrauben 12 befestigt wird.
  • Hier kann ein Teilstück, z. B. 4 oder 4 des zweiteiligen elastischen Formkörpers aus besonders federweichem Material hergestellt sein, um zusätzlich das Mitschwingen der Platte als Ganzes im Sinne eines Plattenresonators zu ermöglichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 sind Unter- und Oberkante der Platte 1 je mit einem U-förmigen Plattenkantenprofil 14 versehen.
  • In dieses greift der elastische Formkörper 4 ein, welcher auf einer Befestigungslasche 5 sitzt. Mittels dieser Befestigungslasche ist der elastische Formkörper 4 auf bauUbliche Weise am Boden B bzw. an der Decke D befestigt.
  • Der elastische Formkörper 4 kann auf der Lasche 5 aufvulkanisiert oder aufgeklebt sein.
  • Die Fig. 10 zeigt ein der Fig. 9 sehr ähnliches Ausführungsbeispièl. Hier ist jedoch ein h-förmiges Plattenkantenprofil 15 vorgesehen, welches mittels Schrauben 12 von der Frontseite der Platte 1 her befestigt sein kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 gelangt als Wandelement W eine Platte 1 a mit Deckschtichten 1 b zur Verwendung. Dabei überragen die festen Plattendeckschichten 1 b den Plattenkern 1 a soweit, daß eine U-förmige Vertiefung entsteht, in welche der elastische Formkörper 4 eingreifen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 16 gelangen,ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11, am Boden, an der ortsfesten Wand oder an der Decke zu befestigende Flansche 5 bzw. Platten 5' zur Anwendung, auf denen die elastische Beilage E in Form eines profilierten Aufsatzes 2 oder 3 befestigt ist. Die Beilage E kann auf der Oberseite der Platte 5' aufgeklebt, aufvulkanisiert oder sonstwie befestigt sein.
  • Das jeweilige Wandelement W in Form einer Platte 1 od. dergl. ist am Rand mit einer U-förmigen Vertiefung versehen und mit dieser von oben her auf die elastische Beilage E aufgeschoben. In jedem Falle ist die elastische Beilage E auf ihrer Außenseite profiliert. So hat beispielsweise die Beilage E bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 14 die Gestalt eines gewellten Profiles 2,welches sich beim Aufsetzen des Wandelementes 1 entsprechend weit verformen kann. Die Wellen des Teiles 2 pressen sich in die R Jndnut des Wandelementes 1 ein und lassen aber noch Hohlraume frei. Ähnlich ist es nach der Ausführungsform nach Fig. 13 und 15, 16. Hier weist die elastische Beilage 3 auf ihren Seiten und am oberen Rand Vorsprünge auf, mit denen die Randnut im Wandelement 1 nur teilweise ausgefüllt wird. Fig. 15 zeigt weiterhin, daß es möglich ist, die Elastizität der elastischen Beilage bzw. die Federmöglichkeit derselben zu verändern, indem auf diese mittels Preßplatten 30 in Richtung der Pfeile A und B ein Druck ausgeübt wird. Jenachdem, wie hoch dieser Druck ist, ergibt sich eine Veränderung in der Federung. Selbstverstündlich sind auch in den Fällen nach Fig. 12 bis 16 die Halter L mit den elastischen Beilagen E über die lange der Plattenkante verteilt angeordnet, so daß sich eine punktförmige Abstützung ergibt. Dabei können die Halterungen L mit der elastischen Beilage sowohl am Boden als auch an der Raumdecke oder an einer ortsfesten Begrenzungswand angebracht sein.
  • Die Fig. 17 bis 24, sämtlich als Horizontalschnitte dargestellt, zeigen verschiedenartige Ausführungsbeispiele für den Plattenstirnverbun d und die bevorzugt daran anzubringenden elastischen Formkörper, welche so wohl lagefixierend als auch zur Aufnahme von Zug- und Druckkräffen wirksam sind.
  • Die Fig. 17 zeigt zwei an den vertikalen Stirnseiten genutete Platten 1, die durch das Federprofil 16 miteinander verbunden sind. Eine der beiden Nuten ist etwas breiter gehalten, so daß zusätzlich das gekröpfte Blechteil 17, welches nicht durchgehend ausgeführt sein muß, mit eingelegt werden kann.
  • Der elastische Formkörper 18, der bevorzugt rund ausgeführt ist, besitzt am Umfang in der Nähe der Stirnflächen je eine ringnutartige Vertiefung, welche in eine entsprechende Bohrung, und zwar einmal im Teil 17 und zum andern im Gegenprofil 19 des Pfostens oder Riegels, formschlüssig eingreift: Dadurch wird sowohl die notwendige räumliche Lagefixierung als auch die Aufnahme von Zug- und Druckkräften bewirkt. Das Gegenprofil 19 kann auch als Scheibe zur Befestigung an Pfosten oder Riegeln aus Holz ausgebildet sein.
  • Nach der Fig. 18 sind zwei dünnwandige Platten 1 durch das H-förmige Kiemmprofil 20 mit L-förmigem Ansatz miteinander verbunden, der L-förmige Ansatz ist wie nach Fig. 17 in diesem Beispiel zur Aufnahme des elastischen Formkörpers 18 eingerichtet.
  • Die Fig. 19 zeigt zwei Platten 1 mit einander zugekehrt angebrachten Nuten.
  • Die Verbindung erfolgt mittels des hutförmigen Federprofils 21, welches zugleich zur Aufnahme des elastischen Formkörpers 18 eingerichtet ist.
  • Das AusführungsbeTspiel nach der Fig. 20 benutzt zwei dünnwandige Plattenl.
  • Deren Verbund erfolgt durch das außenseitig angeordnete hutförmige Klemmprofil 22 und das innen dagegen liegende Klemmband 23, die miteinander verschraubt werden und in diesem Beispiel ebenfalls für die Aufnahme des elastischen Formkörpers 18 eingereichtet sind. Die außenseitige Fuge kann durch eine Zierleiste, Klemmprofil od. dergl. abgedeckt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 21 entspricht im wesentlichen dem vorherbeschriebenen. Durch Verwendung des elastischen Formkörpers 24 mit daran angebrachten Schrauben erübrigt sich jedoch die gesonderte Verschratbung des Klemmprofiles 22 und des Klemmbandes 23.
  • Nach der Fig. 22 sind zwei genutete Platten 1 durch das T-förmige Federprofil 25 miteinander verbunden. Der Profilansatz ist in diesem Beispiel zur Aufnahme des elastischen Formkörpers 18 eingerichtet.
  • In der Fig. 23 sind zwei Platten 1 gezeigt, deren vertikale Stirnkanten ebenfalls genutet sind. Die Verbindung wird durch ein Federprofil 26 mit L-förmigem Ansatz hergestellt. Das Gegenprofil 19 endet in diesem Beispiel ebenfalls L-förmig. Die räumliche Lagefixierung erfolgt formschlüssig mit Hilfe des elastischen Formkörpers 27, welcher zum Zwecke der Aufnahme von Zug- und Druckkraften von dem U-Stück 28 eingefaßt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 24 entspricht im wesentlichen jenem nach Fig. 23, wobei sich jedoch die Formschlüssigkeit und eine zusätzliche Kraftschlüssigkeit mit Hilfe des Spannkeiles 29, welcher in den elastischen Formkörper 27 eingreift1 verändern läßt. In diesem Beispiel läßt sich die Federkonstante des elastischen Formkörpers 27 durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Verschraubung des Spannkeiles 29 verändern.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 17 bis 24, bei denen ein elastischer Formkörper 18 zur Anwendung kommt, läßt sich dessen Federkonstante auf msehr einfache Weise verändern, indem in die zentrale Bohrung lediglich eine Schraube eingesetzt und je nach der gewünschten Federkonstante mehr oder weniger angezogen wird.
  • Die Fig. 25 zeigt eine Vorderansicht einer Wandschale, die hier nach den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 14 zusammengesetzt ist. Am Boden 2 und an der Decke 3 sind Blechprofile 6 durchgehend angeordnet.
  • Pro Plattenelement 1 ist je ein elastischer Formkörper 4 an der Unter- und Oberkante in mittiger Lage angeordnet; die Zwischenräume zwischen je wZ zwei elastischen Formkörpern 4 sind mit der sehr weichen Kantendichtung 13 ausgefüllt. Die vertikale Verbindung der Plattenelemente 1 erfolgt hier mit Hilfe des hutförmigen Federprofiles 21, an welches in bereits beschriebener Weise einige elastische Formkörper 18 angebracht sind.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    challdämmende Wand, Platte, Schale oder dergl., die am Rand unter Zwischenschaltung einer elastischen Beilage an einem schwingungsfesten Widerlager anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung der Eigenschwingungsfrequenz des jeweiligen Wandelementes die elastische Beilage zwischen die zur Lagesicherung des Wandelementes vorgesehenen Teile und das Wandelement eingeschaltet und so bemessen ist, daß der Federweg und der elastischen Beilage gleich oder größer ist als die Biegewellenamplitude des jeweils verwendeten Wandelementes bei vorgegebener Eigenfrequenz, die dieses im nicht eingespannten Zustand aufweist.
  2. 2. Schalldämmende Wand, Platte, Schale oder dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der elastischen Beilage in wandparalleler Richtung einer für die Körperschallisolierung maßgebende Resonanzfrequenz von erheblich weniger als 100 Hz entspricht.
  3. 3. Schalldämmende Wand, Platte, Schale oder dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement für sich allein nach schwingungstechnischen Gesichtspunkten gegründet, angeordnet und befestigt und die Luftabdichtung unabhängig hiervon gestaltet ist.
  4. 4. Schalldämmende Wand, Platte, Schale oder dergl. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wandelement haltenden elastischen Beilagen in dessen Schwerpunktsebene angeordnet und von außen zugängig sind.
  5. 5. Schalldämmende Wand, Platte, Schale oder dergl. nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen entlang dem Rand des jeweiligen Wandelementes punktweise angeordnet sind.
  6. 6. Schalldömmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen in ihrer Elastizität bzw. Vorspannung einstellbar sind.
  7. 7. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der elastischen Beilagen durch die Abmessung und Härte des elastischen Materials festgelegt ist.
  8. 8. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Wandelement elastische Beilagen mit jeweils unterschiedlicher Elastizitdt Verwendung finden.
  9. 9. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen in einer Aussparung im Rand des Wandelementes oder des schwingungsfesten Widerlagers oder in einem daran befestigten Profil untergebracht sind.
  10. 10. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die elastische Beilage aufnehmenden Profile, Halter od. dergl. mehrteilig und gegeneinander verstellbar sind.
  11. 11. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nachAnspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen auf Flanschen, Halteplatten od. dergl. befestigt, z. B. aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind und lose in entsprechende Aussparungen, Halterungen od. dergl.
    am Wandelement bzw. am schwingungsfesten Wider lager einfassen.
  12. 12. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen aus vorzugsweise hohlzylindrischen Federungskörpern gebildet sind, die einerseits am ortsfesten Halter und andererseits an dem Wandelement bzw. an miteinander zu verbindenden Wandelementen befestigt sind.
  13. 13. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der elastischen Beilagen zwecks Abstimmung der Grundfrequenz einer oder mehrerer Platten einstellbar ist.
  14. 14. Schalldömmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Federwegs.die elastischen Beilagen durchdringende Schrauben, die Beilagen umgebende Bandagen od. dergl. vorgesehen sind.
  15. 15. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beilagen mehrteilig ausgebildet sind und je ein Teil zwecks gleichzeitiger Bildung eines Plattenresonators zur Luftschalldämpfung im tieffrequenten Bereich aus gegenüber dem anderen Teil federweicherem Werkstoff gebildet ist.
  16. 16. Schalldämmende Wand, Platte, Schale od. dergl. nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den einzelnen Wandelementen und/oder diesen und den anstoßenden Raumteilen durch weiche, die Wandschwingungen nicht beeinträchtigende Materialien abgedeckt bzw. ausgefüllt sind.
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