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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines luftschalldämmenden Flächenelements mit versteifendem Rahmen, schalldämmender Mittellage und Sichtdeckmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage des Elementes, welche Mittellage aus mindestens zwei Isolierplatten und einer dazwischenliegenden Spanmateriallage besteht, zonenweise verleimt wird, die so verbundene Elementmittellage auf das für das Flächenelement vorgesehene Innenmass zugeschnitten und die zugeschnittene Elementmittellage mit Hilfe von nachfolgend aufgeleimten Deckplatten in den tragenden Rahmen so eingefügt wird, dass zwischen der Elementmittellage und dem tragenden Rahmen ein Luftspalt erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Innenmass zugeschnittene Elementmittellage, der tragende Rahmen und die Deckblätter gleichzeitig verleimt werden, wobei zwischen der Elementmittellage und dem tragenden Rahmen ein Luftspalt freigehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung einer Türe die auf das Innenmass zugeschnittene Elementmittellage, der tragende Rahmen, die Schlossverstärkung und die Deckblätter gleichzeitig verleimt werden, wobei zwischen der Elementmittellage und der Schlossverstärkung und zwischen der Schlossverstärkung und dem tragenden Rahmen Luftspalten freigehalten werden.
4. Luftschalldämmendes Flächenelement hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer aus mindestens einer Spanmateriallage (5) und mindestens zwei Isolierplatten (4) mittels zonenweiser Verleimung gebildeten Elementmittellage (4, 5) und dem tragenden Rahmen (1) keine feste Verbindung besteht und die Elementmittellage mittels der mit dem tragenden Rahmen (1) festverbundenen Deckplatten (3), mit denen die Elementmittellage verleimt ist, in Position gehalten ist.
5. Flächenelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwischen Spanmateriallage (5) und Isolierplatten (4) und zwischen Elementmittellage (4, 5) und Deckplatten (3) angebrachten zonenförmigen Leimstellen.
6. Flächenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spanmateriallage (5) und Isolierplatten (4) eine aus einer Mehrzahl von punktförmigen Leimstellen gebildete Verbindung und zwischen Elementmittellage (4, 5) und Deckplatten (3) eine aus einer zusammenhängenden Leimschicht gebildete Verbindung besteht.
7. Flächenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spanmateriallage (5) und Isolierplatten (4) eine aus einer Mehrzahl von streifenförmigen Leimstellen gebildete Verbindung und zwischen Elementmittellage (4, 5) und Deckplatten (3) eine aus einer zusammenhängenden Leimschicht gebildete Verbindung besteht.
8. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanmateriallage (5) eine Holzspanplatte ist, die Isolierplatten (4) Akustikplatten sind, wobei die Elementmittellage (4, 5) mindestens dreischichtig ist, und dass der tragende Rahmen ein Holzrahmen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines luftschalldämmenden Flächenelements gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie dieses luftschalldämmende Element, beispielsweise als Raumabschluss verwendet.
Bei Türen oder Wänden als Raumabschluss ist die Luftschallisolation mit ein Kriterium, dem in vielen Fällen hohe Priorität zukommt. Zweifellos lassen sich mit nach oben unbegrenztem Aufwand solche Raumabschlüsse herstellen, die beliebigen Ansprüchen genügen können. Eine gute Luftschallisolation ist jedoch auch dann erwünscht, wenn nur beschränkte Mittel bereitstehen oder aber dann, wenn gewisse gesetzlich geregelte Auflagen zu erfüllen sind und die nötigen Mittel zwangsläufig freigegeben werden müssen.
Eine direkte Beziehung zwischen Schalldämmgüte und Materialaufwand ist bekannt; bessere Schalldämmung erfordert mehr Material und damit wird auch die Konstruktion auf das Gewicht bezogen schwerer und von der Bauweise her betrachtet massiger. Dies führt zu weitergehenden Konsequenzen im Bereich der Befestigung und auch der ästhetischen Eingliederung in das innenarchitektonische Konzept.
Es ist Zweck der Erfindung, ein Verfahren und den Aufbau für eine rationelle und preisgünstige Herstellung eines verhältnismässig leichten und in Bezug auf das Gewicht pro Flächeneinheit überdurchschnittlich luftschalldämmenden Flächenelementes zur Verwendung für Türblätter, Wände und andere Raumabschlüsse anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst, in dem die Mittellage des Elementes, welche Mittellage aus mindestens zwei Isolierplatten und einer dazwischenliegenden Spanmateriallage besteht, zonenweise verleimt wird, die so verbundene Element-Mittellage auf das für das Flächenelement vorgesehene Innenmass zugeschnitten und die zugeschnittene Element-Mittellage mit Hilfe von nachfolgend aufgeleimten Deckplatten in den tragenden Rahmen so eingefügt wird, dass zischen der Element-Mittellage und dem tragenden Rahmen ein Luftspalt erhalten bleibt.
In einer Abwandlung des Verfahrens zur Herstellung einer Türe werden: die auf Innenmass zugeschnittene Element Mittelage, der tragende Holzrahmen, die Schlossverstärkung und die Deckblätter gleichzeitig verleimt, wobei zwischen der Element-Mittellage, Schlossverstärkung und tragendem Rahmen ein Luftspalt freigehalten wird.
Das luftschalldämmende Flächenelement nach dem Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen einer aus mindestens einer Spanmateriallage und mindestens zwei Isolierplatten mit zonenweiser Verleimung gebildeten Elementmittellage und dem tragenden Rahmen keine feste Verbindung besteht und die Mittellage mittels der mit dem tragenden Rahmen festverbundenen Deckplatten mit denen die Mittellage verleimt ist, in Position gehalten wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist zwischen Spanmateriallage und Isolierplatten und zwischen Elementmittellage und Deckblättern eine aus einer Mehrzahl von zonenförmigen Leimstellen gebildete Verbindung auf.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist zwischen Spanmateriallage und Isolierplatten eine aus einer Mehrzahl von punkteförmigen oder streifenförmigen Leimstellen gebildete Verbindung und zwischen Elementmittellage und Deckplatten eine aus einer zusammenhängenden Leimschicht gebildete Verbindung auf.
Eine weitere Ausführungsform weist zwischen allen Schichtteilen eine aus einer zusammenhängenden Leimschicht gebildete Verbindung auf.
eine weitere Ausführungsform weist eine Mittellage mit zwei Isolierplatten und dazwischenliegender Spanmateriallage aus kompaktiertem Holzspan auf, wobei die Elementmittellage in einer weiteren Ausführungsform mehrteilig, gehalten durch Leimverbindungen, mit dem Deckblatt in einem tragenden Holzrahmen gehalten sind.
Das luftschalldämmende Element wird nun im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäss Erfindung und mit Hilfe der nachfolgend aufgeführten Zeichnungen eingehend diskutiert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teil eines Wandelements hergestellt nach dem Verfahren gemäss Erfindung;
Fig. 2 ein Teil eines Türelements hergestellt nach dem Verfahren gemäss Erfindung und
Fig. 3 eine Volltüre ohne Deckblatt und Beschläge welche nach dem Verfahren gemäss Erfindung hergestellt ist.
Fig. 4 ein Schaubild einer akustischen Messung an einem luftschalldämmenden Element gemäss Erfindung.
Raumabschlüsse, Wände oder Türen, aber auch Decken können als Membrankörper aufgefasst werden, welche durch Luftschall zum Schwingen gebracht werden und als schwingender Körper wieder Luftschall abzustrahlen im Stande sind. Damit ist eine Schallübertragung, allerdings unter Energieverlust möglich; wird Schalldämmung vorausgesetzt, muss dieser Energieverlust möglichst gross sein. Durch eine spezielle Bauweise soll für ein flächiger, membranartiger Körper die Übertragungsqualität möglichst gering gehalten werden.
Figur 1 zeigt nun einen Teil eines Wandelements mit dem das Element abschliessenden tragenden und zur Befestigung des Gesamtelements dienenden Rahmen, hier ein Holzrahmen 1, je einem die Seitenflächen gegen Sicht abschliessenden Deckplatte 3, das mittels einer Leimbefestigung mit dem Holzrahmen und mit dem innerhalb des Holzrahmens angeordneten Mittelstück verbunden ist. Diese Element-Mittellage ist ein Verbundstück bestehend aus mindestens zwei Isolierplatten 4 und eine dazwischenliegende Spanmaterialplatte 5. Geht man nach dem Verfahren gemäss Erfindung vor, so wird bspw. in einem ersten Schritt die Element-Mittellage hergestellt, indem eine kostengünstige Holzspanplatte zwischen zwei Isolierplatten, in diesem Beispiel sind es sogenannte Akustikplatten, verleimt wird.
Die Verleimung ist einer Vorschrift unterstellt, indem vorzugsweise, um einerseits Verwerfungen vorzubeugen und andererseits das akustische Verhalten zu beeinflussen, über die ganze Fläche die Leimverbindungen zonenweise angelegt werden. Die Flächenverteilung der Zonen soll gleichmässig sein, doch ohne ein bestimmtes Ordnungsprinzip; die Zonendichte wird so gewählt, dass die nötige mechanische Festigkeit gewährleistet ist. Eine andere bevorzugte Verleimungsvorschrift sieht streifenförmige Leimverbindungen vor, die zum montierten schalldämmenden Element vertikal und/oder horizontal verlaufen. Die Gitterdichte wird wiederum so gwählt, dass die nötige mechanische Festigkeit resultiert.
Die fertige Verbundplatte, die Element-Mittellage, bestehend aus Akustikplatten 4 und einem Leichtmaterial 5, wird auf die Rahmeninnenabmessungen zugeschnitten und in einem nächsten Verfahrensschritt in den tragenden Holzrahmen 1 eingepasst. Die diversen Phasenübergänge 4, 5 der Verbundplatte bewirken ein ganz bestimmtes akustisches Verhalten bezüglich Schallreflexion und -absorption von einerseits Körperschall- und andrerseits Luftschallenergie.
Eine wichtige praktische Erkenntnis im erfinderischen Verfahren ist, dass die Element-Mittellage 4, 5 mit dem tragenden Rahmenelement 1, das als eine Art Membraneinspannung betrachtet werden kann nicht verbunden sein soll, um damit dem Schallübertragungsverhalten bei der vorgeschlagenen leichten Bauweise das gewünschte Dämmass zu geben. Aus diesem Grunde wird in einem weiteren Verfahrensschritt die Element-Mittellage so in den tragenden Rahmen 1 eingepasst, dass Rahmen und Element-Mittellage verbindungslos lediglich aneinandergelegt sind und vorzugsweise dazwischen ein Spalt in Form eines gezackten bzw.
rauhwandigen Kanals erhalten bleibt. Dies geschieht mit Hilfe der Deckplatten 3, die mittels der obengegebenen Leimvorschrift mit der Mittellage verbunden werden; mit dem tragenden Rahmen werden die überstehenden Teile der Deckblätter konventionell verleimt bzw. verbunden.
Da üblicherweise Raumabschlüsse wie Türen und Wände ihre luftschalldämmende Wirkung von beiden Seiten gleicherweise aufweisen sollen, ergibt sich im Normalfall eine Art symmetrische Anordnung von Akustikplatten 4 gleicher Dicke auf beiden Seiten mit dazwischenliegender Leichtmaterialplatte 5, vorzugsweise gleicher Dicke wie die Akustikplatten.
Bei Türen, wovon ein Teil einer solchen in Figur 2 dargestellt ist, kommt als zusätzliches Bauelement die sogenannte Schlossverstärkung 2 dazu. Dies ist ein massiver Holzteil, der einerseits das Schloss aufnimmt und andrerseits die auf Schloss und Handgriff wirkenden Kräfte abfängt. Für die Schlossverstärkung gilt in Bezug auf Anordnung zum tragenden Rahmen und zur Mittellage dasselbe wie für die Mittellage selbst; eine feste Verbindung zwischen Schlossverstärkung 2 und Rahmen 1 oder Mittellage 4, 5 ist nicht vorgesehen, vorzugsweise aber ein Spalt 6, der natürlich nicht als luftschallübertragender Kanal wirken darf: der relativ schmale Spalt soll durch die Oberflächenrauhigkeit des Materials ein mehrheitlich gezackter Kanal mit luftschallreflexions- und -absorptionsaktiven Eigenschaften sein.
Mit den Deckblättern 3 kann die Schlossverstärkung 2 auf konventionelle Weise oder gemäss der oben beschriebenen Vorschrift verleimt werden.
Ein weiteres Vorgehen besteht darin, dass die Türblätter die einzelnen auf Mass geschnittenen Akustik- 4 unu Leichtmaterialplatten 5 der Mittellage, die selbstverständlich aus mehr als nur drei Schichten bestehen kann, zum Holzrahmen 1 geordnet miteinander gleichzeitig verleimt werden. Auf diese Weise können je nach Arbeitsablauf teure grosse Pressen besser ausgelastet werden.
Figur 3 zeigt in der Ansicht eine Türe ohne das sichtabschirmende Deckblatt, Schloss und Beschläge. Im tragenden Rahmen 1 eingepasst erkennt man zwei peripher zur Mittel lage angeordnete, vertikal verlaufende Schlossverstärkungen 2 und die dazwischenliegende Mittellage 4. 5. von der hier lediglich die Akustikplatten 4 sichtbar sind. Das Luftschall übertragungsverhalten kann dabei noch weiter im Sinne der Erfindungsaufgabe beeinflusst werden, wenn eine Untertellung der Mittellage in verschiedene Abschnitte vorgenommen wird. Die Auflösung der Membrane in unterem- ander nicht festzusammenhängende Teilstücke mit vorzugsweise einem Spalt, was natürlich nicht nur für Türen gilt, ergeben bei Akustikmessungen zum Teil verbesserte Resultate.
Das Schaubild einer solchen Akustikmessung an einem luftschalldämmenden Element gemäss Erfindung zeigt Figur 4. Auf der Abszisse ist die Frequenz und auf der Ordinate das Schalldämmass aufgetragen. Die Normkurve nach ISO 717 ist mit N bezeichnet, darunter verläuft mit -15 bis -20 dB Dämpfung die Kurve L1 der Messwerte an einem schalldämmenden Element, wie es diskutiert wurde. Die Dämpfung verläuft im wesentlichen parallel zur Normkurve, was für gute akustische Dämpfungseigenschaften gefordert wird. Die Messmethode entspricht ISO 140-1978, verwendet wurde ein Terzbandrauschen, das auf der Empfangsseite über einen Terzbandfilter wieder gemessen wird. Die Deckplatte ist eine Hartplatte von 3.2 mm, die beiden Akustikplatten weisen eine Dicke von 11 mm und die dazwischenliegende Spanplatte ebenfalls eine Dicke von 11 mm auf.
Etwas verbesserte Resultate erhält man bei der Verwendung mehrerer Akustikplatten unter Ersatz der Leichtmaterialplatte, wobei jedoch die Materialkosten sehr rasch ansteigen
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PATENT CLAIMS
1. A method for producing an airborne sound-absorbing surface element with a stiffening frame, sound-absorbing middle layer and visible covering means, characterized in that the middle layer of the element, which middle layer consists of at least two insulating plates and an intermediate layer of chip material, is glued in zones, the element middle layer thus connected to that for the The area dimension provided is cut to size and the cut element middle layer is inserted into the supporting frame with the aid of subsequently glued cover plates in such a way that an air gap is maintained between the element middle layer and the supporting frame.
2. The method according to claim 1, characterized in that the element middle layer cut to the internal dimension, the supporting frame and the cover sheets are glued at the same time, an air gap being kept free between the element middle layer and the supporting frame.
3. The method according to claim 1, characterized in that in the manufacture of a door the tailored to the inner dimension element middle layer, the supporting frame, the lock reinforcement and the cover sheets are glued simultaneously, being between the element middle layer and the lock reinforcement and between the lock reinforcement and the load-bearing Frame air gaps are kept clear.
4. Airborne sound-absorbing surface element produced by the method according to claim 1, characterized in that between one of at least one chip material layer (5) and at least two insulating plates (4) by means of zone-by-point gluing element middle layer (4, 5) and the supporting frame (1) none there is a firm connection and the element middle layer is held in position by means of the cover plates (3) which are firmly connected to the supporting frame (1) and to which the element middle layer is glued.
5. surface element according to claim 4, characterized by between the chip material layer (5) and insulating plates (4) and between the element middle layer (4, 5) and cover plates (3) attached zone-shaped glue points.
6. Surface element according to claim 4, characterized in that between the chip material layer (5) and insulating plates (4) a connection formed from a plurality of punctiform glue points and between the element middle layer (4, 5) and cover plates (3) a connection formed from a continuous layer of glue consists.
7. surface element according to claim 4, characterized in that between the chip material layer (5) and insulating plates (4) a connection formed from a plurality of strip-shaped glue points and between element middle layer (4, 5) and cover plates (3) a connection formed from a coherent layer of glue consists.
8. Surface element according to one of claims 4 to 7, characterized in that the chip material layer (5) is a chipboard, the insulating plates (4) are acoustic panels, wherein the element middle layer (4, 5) is at least three layers, and that the supporting frame Wooden frame is.
The invention relates to a method for producing an airborne sound-absorbing surface element according to the preamble of patent claim 1, and to this airborne sound-insulating element, used, for example, as a room closure.
For doors or walls as room closures, airborne sound insulation is one of the criteria that is a high priority in many cases. It is undoubtedly possible to manufacture room closures with unlimited effort that can meet any requirements. However, good airborne sound insulation is also desirable when only limited resources are available or when certain legally regulated requirements have to be met and the necessary resources have to be released.
A direct relationship between sound insulation quality and material expenditure is known; Better soundproofing requires more material and thus the construction is also heavier in terms of weight and more bulky in terms of construction. This leads to further consequences in the area of fastening and also the aesthetic integration into the interior design concept.
It is the purpose of the invention to provide a method and the structure for a rational and inexpensive production of a relatively light and in terms of weight per unit area above average airborne sound-absorbing surface element for use for door leaves, walls and other room closures.
The object is achieved in that the middle layer of the element, which middle layer consists of at least two insulating plates and an intermediate chip material layer, is glued in zones, the element middle layer connected in this way is cut to the internal dimensions provided for the surface element and the cut element middle layer with the help of subsequently glued cover plates is inserted into the supporting frame in such a way that an air gap is maintained between the middle element layer and the supporting frame.
In a modification of the process for manufacturing a door, the element middle layer, the supporting wooden frame, the lock reinforcement and the cover sheets are glued together at the same time, whereby an air gap is kept free between the element middle layer, lock reinforcement and the supporting frame.
The air-sound-insulating surface element according to the method according to the invention is characterized in that there is no fixed connection between an element middle layer formed from at least one chip material layer and at least two insulating plates with zone-by-point gluing and the supporting frame, and the middle layer by means of the cover plates firmly connected to the supporting frame to which the middle layer is glued is held in position.
A preferred embodiment has a connection formed from a plurality of zone-shaped glue points between the chip material layer and insulating plates and between the element middle layer and cover sheets.
A further preferred embodiment has a connection formed from a plurality of dot-shaped or strip-shaped glue points between the chip material layer and insulating plates and a connection formed from a coherent layer of glue between the element middle layer and cover plates.
A further embodiment has a connection formed from a coherent layer of glue between all the layer parts.
a further embodiment has a middle layer with two insulating plates and an intermediate chip material layer made of compacted wood chip, the element middle layer in a further embodiment being held in several parts, held by glue connections, with the cover sheet in a supporting wooden frame.
The airborne sound-absorbing element will now be discussed in detail in connection with the method according to the invention and with the aid of the drawings listed below. Show it:
Figure 1 shows a part of a wall element made by the method according to the invention.
Fig. 2 shows a part of a door element produced by the method according to the invention and
Fig. 3 is a full door without cover sheet and fittings which is made by the method according to the invention.
4 shows a diagram of an acoustic measurement on an airborne sound-absorbing element according to the invention.
Room closings, walls or doors, but also ceilings can be understood as membrane bodies, which are caused to vibrate by airborne sound and are able to radiate airborne sound again as a vibrating body. This makes sound transmission possible, but with loss of energy; if sound insulation is required, this energy loss must be as large as possible. Thanks to a special design, the transmission quality should be kept as low as possible for a flat, membrane-like body.
Figure 1 now shows a part of a wall element with the supporting frame and used to fasten the entire element frame, here a wooden frame 1, each with a cover plate 3 that closes off the side faces, which is glued to the wooden frame and to the inside of the wooden frame arranged center piece is connected. This element middle layer is a composite piece consisting of at least two insulating plates 4 and an intermediate chipboard plate 5. If the procedure according to the invention is followed, the element middle layer is produced in a first step, for example, by an inexpensive chipboard between two insulating plates, in this example, so-called acoustic panels are glued.
The gluing is subject to a regulation in that, in order to prevent warping on the one hand and to influence the acoustic behavior on the other hand, the glue connections are applied zone by zone over the entire area. The area distribution of the zones should be even, but without a certain order principle; the zone density is chosen so that the necessary mechanical strength is guaranteed. Another preferred gluing regulation provides strip-shaped glue connections that run vertically and / or horizontally to the installed sound-absorbing element. The lattice density is again chosen so that the necessary mechanical strength results.
The finished composite panel, the element middle layer, consisting of acoustic panels 4 and a light material 5, is cut to the internal dimensions of the frame and fitted into the supporting wooden frame 1 in a next process step. The various phase transitions 4, 5 of the composite plate bring about a very specific acoustic behavior with regard to sound reflection and absorption, on the one hand, of structure-borne sound and, on the other hand, of airborne sound energy.
An important practical finding in the inventive method is that the element middle layer 4, 5 should not be connected to the load-bearing frame element 1, which can be regarded as a type of membrane clamping, in order to give the sound transmission behavior in the proposed lightweight construction the desired insulation . For this reason, in a further method step, the element middle layer is fitted into the supporting frame 1 in such a way that the frame and element middle layer are merely placed against one another without connection and preferably a gap in the form of a jagged or
rough walled channel is preserved. This is done with the help of the cover plates 3, which are connected to the middle layer by means of the glue specification given above; the protruding parts of the cover sheets are conventionally glued or connected to the supporting frame.
Since usually room closures such as doors and walls should have their airborne sound insulation effect from both sides in the same way, there is normally a kind of symmetrical arrangement of acoustic panels 4 of the same thickness on both sides with an intermediate light material panel 5, preferably of the same thickness as the acoustic panels.
In the case of doors, part of which is shown in FIG. 2, the so-called lock reinforcement 2 is added as an additional component. This is a solid piece of wood that on the one hand holds the lock and on the other hand absorbs the forces acting on the lock and handle. The same applies to the lock reinforcement with regard to the arrangement of the load-bearing frame and the central position as for the central position itself; a fixed connection between lock reinforcement 2 and frame 1 or middle layer 4, 5 is not provided, but preferably a gap 6, which of course must not act as an airborne sound transmission channel: the relatively narrow gap should be a mostly serrated channel with airborne sound reflection due to the surface roughness of the material. and absorbent properties.
With the cover sheets 3, the lock reinforcement 2 can be glued in a conventional manner or in accordance with the above-described regulation.
A further procedure consists in that the door leaves, the individual acoustic panels 4 and light material panels 5 of the middle layer, which can of course consist of more than just three layers, are glued together to form a wooden frame 1. In this way, depending on the workflow, expensive large presses can be better utilized.
Figure 3 shows in the view a door without the shielding cover sheet, lock and fittings. Fitted in the load-bearing frame 1, one can see two vertically extending lock reinforcements 2 arranged peripherally to the central position and the intermediate position 4. 5. of which only the acoustic panels 4 are visible here. The airborne sound transmission behavior can be influenced even further in the sense of the task of the invention if the middle position is subdivided into different sections. The resolution of the membrane in sections that are not firmly connected with one another, preferably with a gap, which of course does not only apply to doors, results in improved results in acoustic measurements.
The diagram of such an acoustic measurement on an airborne sound-absorbing element according to the invention is shown in FIG. 4. The frequency is plotted on the abscissa and the soundproofing is plotted on the ordinate. The standard curve according to ISO 717 is designated N, below which the curve L1 of the measured values on a sound-absorbing element runs with -15 to -20 dB attenuation, as was discussed. The damping runs essentially parallel to the standard curve, which is required for good acoustic damping properties. The measurement method corresponds to ISO 140-1978, a third-octave band noise was used, which is measured again on the receiving side using a third-octave band filter. The cover plate is a hard plate of 3.2 mm, the two acoustic plates have a thickness of 11 mm and the chipboard in between also has a thickness of 11 mm.
Somewhat improved results are obtained when using several acoustic panels, replacing the light material panel, but the material costs increase very quickly