DE102008051696A1 - Schalltrennwandkonstruktion - Google Patents

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Dominik Herfurth
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennwandkonstruktion, bestehend aus einem Profilständersystem (12), Anschlussprofil (15) mit zwei Anschlussprofilflanschen (16, 17) zum Anschluss einer Stirnseite (101) der Trennwandkonstruktion (1) an einen ebenen Anschlussbereich (102), wenigstens einem Ständer (20) mit Befestigungsflanschen (21, 22), an denen Beplankungen (10, 11) angebracht sind, in der Trennwandkonstruktion (1) ausgebildet ist: wenigstens ein Ständer (20), zwei zueinander parallel verlaufende Einzelprofile (30, 31) aus Metallblech, wobei diese zur Ausbildung eines insgesamt S-förmigen Doppelprofilständers (20) an jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen (33, 34) und der S-förmige Doppelprofilständer (20) einen Federbereich (40) senkrecht zu den Flächen der Beplankungen (10, 11) ausbildet und wobei der S-förmige Doppelprofilständer (20) sich über die Befestigungsflansche (21, 22) über eine Breite erstreckt, die gleich oder geringfügig größer als das Innenmaß A des Anschlussprofils (15) ist, derart, dass der S-förmige Doppelprofilständer aufgrund seiner Federwirkung klemmend in das Anschlussprofil (15) zwischen die Anschlussprofilflansche (16, 17) eingesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwandkonstruktion gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, welche ein Profilständersystem aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen Anschlussprofil, umfasst zum Anschluss einer Stirnseite der Trennwandkonstruktion in einen im Wesentlichen ebenen Anschlussbereich, insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, und wenigstens einem Ständerprofil, welche Profile Befestigungsflansche aufweisen, an denen wenigstens zwei, sich einander flächig gegenüberliegende flächige Beplankungen angebracht sind, und zwischen den wenigstens zwei flächigen Beplankungen ein Hohlraum, in dem vorzugsweise Isoliermaterial aufgenommen ist, in der Trennwandkonstruktion ausgebildet ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Patentanmeldung ein Herstellungsverfahren einer solchen Trennwandkonstruktion.
  • Trennwandkonstruktionen, vor allem ein Metallprofilständersystem umfassende Trennwandkonstruktionen, werden aufgrund ihrer Eigenschaft, baulichen Gegebenheiten durch einfache konstruktive Maßnahmen leicht angepasst werden zu können, heutzutage, vor allem im Innenausbau von Gebäuden, in großem Umfang verwendet. Zudem zeichnen sich solche Trennwandkonstruktionen durch einen einfachen Toleranzausgleich sowie durch sehr gute bautechnische und bauphysikalische Eigenschaften aus. Insbesondere können Trennwandkonstruktionen leicht an gestaffelte Schalltransmissionserfordernisse bzw. Schallschutzerfordernisse angepasst werden, welche aufgrund der mittlerweile vorherrschenden großen Anzahl an Gebäudestandards zunehmend wichtig sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Einfachständerwandkonstruktionen bekannt, die sich etwa zur Verringerung der Schalltransmission durch die Trennwandkonstruktion C-förmiger Einfachprofile bedienen. Aufgrund ihrer elastischen und gleichzeitig dämpfenden Eigenschaften können diese Einfachprofile die Schalltransmission durch eine Trennwandkonstruktion hindurch vermindern. Die Breite der verwendeten dünnen Stahlblech-Ständerprofile beträgt hierbei typischerweise 50 bis 150 mm, wobei zur Erreichung von Standarddicken in der Regel Rastersprünge von 25 mm üblich sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, Spezialprofile zu verwenden, die gegenüber den Standard-C-Profilen noch eine größere Federwirkung haben und damit die Schalldämmung der Trennwand noch verbessert wird. Solche Profile sind z. B. M-Profile nach GM 20003618 , also Profile mit gegenüber C-Profilen einer zusätzlichen Federsicke im Steg. Nachteilig ist, dass diese Profile gegenüber Standard-C-Profilen teurer sind.
  • Um die Schallschutzeigenschaften einer Trennwandkonstruktion noch weiter zu verbessern, werden auch häufig aus dem Stand der Technik bekannte Doppelständerwände verwendet, welche zwei getrennte und in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnete Ständerwandschalen umfassen. Die Ständerwandschalen weisen typischerweise wenigstens ein U-förmiges Anschlussprofil sowie eine Mehrzahl an darin aufgenommenen, C- oder U-förmigen Ständerprofilen auf. Zur Ausbildung der Trennwandkonstruktion werden die beiden Ständerwandschalen jeweils einseitig beplankt, so dass eine doppelseitig beplankte Doppelständerwand resultiert.
  • Kennzeichnend für derartige Doppelständerwände ist, dass die Ständerprofile der beiden Ständerwandschalen in einem festen, vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind und die Enden der Ständerprofile zwischen die Flansche der Anschlussprofile zur Halterung geklemmt sind. Zur Sicherung des Entkopplungsabstandes zwischen den beiden parallel zueinander ausgerichteten Ständerwandschalen können zwischen den Ständerprofilen oder den Anschlussprofilen der einzelnen Ständerwandschalen Entkopplungsstreifen oder Abstandshalter eingefügt sein. Die Beabstandung der Ständerwandschalen in derartigen Doppelständerwänden gewährt eine Reduzierung der Schallübertragung über den besonders kritischen Schallübertragungsweg der Profilbasen der Ständerprofile.
  • Der Vorteil von Doppelständerwänden gegenüber von Einfachständerwänden liegt in deren höheren Schallschutzwerten bedingt durch die komplette Entkopplung der Ständerwandschalen. Nachteilig hingegen sind die deutlich höheren Material- und Montagekosten, sowie das merklich erhöhte Gewicht. Weiterhin zeichnen sich Doppelständerwände durch eine geringere statische Qualität aus, insbesondere durch eine geringere Aufnahme von Horizontallasten, eine größere Verformbarkeit und eine geringere Bauhöhe. Zudem sind in der Regel Abweichungen der Wanddicken bei Doppelständerwänden im Vergleich zu genormten Standardbreiten, bedingt durch den erforderlichen Abstand der Ständerwandschalen, zu erwarten. Der Abstand beträgt typischerweise weniger als ein Zentimeter.
  • Zur Verminderung der Wanddicken sowie zur Verringerung des Gewichtes von Doppelständerwänden wurde auch schon vorgeschlagen, derartige Trennwandkonstruktionen dahingehend zu verändern, dass in einem Anschlussprofil Ständerprofile mit im Vergleich zur Breite des Anschlussprofils geringerer Basisbreite versetzt und einzeln angeordnet werden. Hierbei können die Ständerprofile endseitig nicht in dem Anschlussprofil klemmend gehalten werden, sondern müssen über einen einzigen Flansch an den Flanschen des Anschlussprofils befestigt werden. Nachteilig an dieser alternativen Trennwandkonstruktion einer Doppelständerwand ist neben einer merklich komplizierten Montage auch eine deutlich verringerte Steifigkeit und statische Qualität, sowie schlechtere Bedingungen für das Einfügen einer Dämm- oder Isolierschicht in die Trennwandkonstruktion.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, bei reduziertem Materialeinsatz eine den Doppenständerwänden analoge, sehr gut schalldämmende aber statisch leistungsfähige Trennwand vorzuschlagen, die gleichzeitig einen verringerten Herstellungs- und Montageaufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Trennwandkonstruktion nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Herstellungsverfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 16 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Trennwandkonstruktion gelöst, welche ein Profilständersystem aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen Anschlussprofil mit zwei Anschlussprofilflanschen umfasst, zum Anschluss einer Stirnseite der Trennwandkonstruktion an einen im wesentlichen ebenen Anschlussbereich, insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, und wenigstens einem Ständerprofil, welche Profile Befestigungsflansche aufweisen, an denen wenigstens zwei, sich einander flächig gegenüberliegende flächige Beplankungen angebracht sind, und zwischen den wenigstens zwei flächigen Beplankungen ein Hohlraum in dem vorzugsweise eine Lage eines Isoliermaterials bzw. Dämmmaterials aufgenommen ist, in der Trennwandkonstruktion ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Ständerprofil zwei zueinander parallel verlaufende, insbesondere U-, J- oder C-förmige Einzelprofile aus Metallblech mit jeweils einer in Längsrichtung verlaufenden Basis und zwei Seitenflanschen umfasst, wobei die Einzelprofile zur Ausbildung eines insgesamt S-förmigen Doppelprofilständers an jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen über wenigstens einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind und der S-förmige Doppelprofilständer einen Federbereich mit einer Federwirkung senkrecht zu den Flächen der Beplankungen ausbildet, und wobei der S-förmige Doppelprofilständer sich im entspannten Zustand über die zueinander distalen Befestigungsflansche über eine Breite erstreckt, die gleich oder geringfügig größer als das Innenmaß A des Anschlussprofils ist derart, dass der S-förmige Doppelprofilständer aufgrund seiner Federwirkung klemmend in das Anschlussprofil zwischen die Anschlussprofilflansche eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Herstellungsverfahren zur Herstellung einer Trennwandkonstruktion gelöst, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen von wenigstens zwei flächigen Beplankungen; Bereitstellen wenigstens zweier U-, J- oder C-förmiger, separater Einzelprofile mit jeweils einer Basis und zwei Seitenflanschen, die in Längsrichtung verlaufen; Paralleles Ausrichten eines Seitenflansches eines Einzelprofils mit einem anderen Seitenflansch des anderen Einzelprofils; Verbinden beider zueinander parallel verlaufender Seitenflansche zu einem S-förmigen Doppelprofilständer mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Befestigungsflanschen; Einführen eines längsseitigen Endes des wenigstens einen S-förmigen Doppelprofilständers in die Öffnung des wenigstens einen im Wesentlichen U-förmigen Anschlussprofils und Verbinden des S-förmigen Doppelprofilständers mit dem Anschlussprofil über eine Klemmverbindung, Verschraubung und/oder Vernietung; Verbinden eines Befestigungsflansches des S-förmigen Doppelprofilständers mit einer der wenigstens zwei flächigen Beplankungen; Verbinden des anderen Befestigungsflansches des S-förmigen Doppelprofilständers mit der anderen der wenigstens zwei flächigen Beplankungen.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein S-förmiger Ständer zur Verwendung in der Trennwandkonstruktion aus zwei separaten Einzelprofilen gebildet ist, wobei die Einzelprofile industrieübliche Ständerprofile mit Standardmaßen, insbesondere CW-Ständerprofile, sein können. Weiterhin werden durch das Verbinden der beiden separaten Einzelprofile zu einem S-förmigen Doppelprofilständer deren individuelle Schallschutzeigenschaften erhöht und folglich die Schallschutzeigenschaften der gesamten Trennwandkonstruktion verbessert. Durch die Verwendung eines S-förmigen Doppelprofilständers im Vergleich zu einem herkömmlichen C-förmigen Einfachständerprofil in einer Trennwandkonstruktion, kommt es nämlich zur Ausbildung eines Federbe reiches im Bereich der miteinander verbundenen Seitenflansche der Einzelprofile, welcher diesem Ständer maßgeblich seine schalldämmenden Eigenschaften verleiht. Da durch die Basis eines C-förmigen Einfachständerprofils eine relativ starre Verbindung zwischen beiden flächigen Beplankungen einer Einfachständerwandkonstruktion hergestellt wird, weisen Einfachständerwandkonstruktionen typischerweise nur vergleichsweise geringe Schalldämmwerte gegenüber Doppelständerwänden auf. Der Doppelprofilständer hingegen hat keine durchgehende Basis, im Verbindungsbereich der Einzelprofile existiert neben der „Feder” auch eine Materialentkopplung. Folglich sind die Schallschutzeigenschaften einer Trennwandkonstruktion verbessert, falls diese die vorgeschlagenen S-förmigen Doppelprofilständer verwendet. Überraschenderweise werden mit dieser Trennwandkonstruktion entsprechend gute Schalldämmwerte wie mit einer materialtechnisch und montageseitig aufwändigeren Doppelständerwand nach dem Stand der Technik bei vergleichbaren Trennwanddicken erreicht.
  • In einer konkret bevorzugten Ausgestaltung der Trennwandkonstruktion weisen die Einzelprofile des wenigstens einen S-förmigen Doppelprofilständers eine Standardbreite von 50 mm, 75 mm oder 100 mm auf und sind vorzugsweise CW 50-, CW 75- oder CW 100-Profile in einer Blechdicke von 0,4 mm bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,4 mm bis 0,6 mm. Zudem können auch Kombinationen dieser Einzelprofile zur Ausbildung des S-förmigen Ständerprofils eingesetzt sein. Dementsprechend kann etwa auch durch die Kombination unterschiedlicher Einzelprofile mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften, z. B. unterschiedliche Blechdicke eine Anpassung an die Schallschutzerfordernisse der Trennwandkonstruktion vorgenommen werden. Alternativ zu den bezeichneten Einzelprofilen können auch andere industrieübliche bzw. sondergefertigte Einzelprofile zur Herstellung der S-förmigen Doppelprofilständers dienen.
  • Überdies kann vorgesehen sein, dass die Seitenflansche der Einzelprofile eine Länge im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des S-förmigen Doppelprofilständers von wenigstens 20 mm und von höchstens 150 mm aufweisen. Diese Längenausdehnungen der Seitenflansche sind hierbei ausreichend, um eine Federwirkung in Bezug auf eine Bewegung der Seitenflansche gegen die Basis eines Einzelprofils zu definieren, und um folglich typische Schallfrequenzen durch die Trennwandkonstruktion zu vermindern.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion schließt wenigstens einer der beiden Seitenflansche eines Einzelprofils mit der jeweiligen Basis einen Winkel zwischen 85° und 95°, insbesondere einen Winkel zwischen 88° und 92° und vorzugsweise einen Winkel zwischen 90° und 92° im Querschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Einzelprofils ein. Durch das Vorsehen eines von 90° verschiedenen Winkels zwischen einem Seitenflansch und der Basis eines Einzelprofils kann einerseits die Federstärke bzw. Flexibilität des gesamten S-förmigen Doppelprofilständers verändert und an vorbestimmte Schallschutzanforderungen angepasst werden. Andererseits können die beiden flächigen Beplankungen der Trennwandkonstruktion im beplankten Zustand mit einer Federspannung beaufschlagt werden, welche die Schalltransmission durch die flächigen Beplankungen vorteilhaft dämmend bzw. selektiv beeinflusst. Gleich dem Spannen eines Trommelfells kann somit Schalldruck einer vorbestimmten Frequenz gedämpft bzw. nur selektiv übertragen werden. Je nach Vorspannung ändert sich das durch die Trennwandkonstruktion transmittierte Schallspektrum.
  • Ist ein von 90° abweichender Winkel zwischen der Basis und dem Seitenflansch eines Einzelprofils vorgesehen, welcher zur Verbindung an den entsprechend zugeordneten Seitenflansch des anderen Einzelprofils vorgesehen ist, wird durch die Verbindung beider Seitenflansche an dem wenigstens einen Verbindungsbereich ein Federgelenk ausgebildet, welches je nach Winkel als zusätzliches Dämpfungselement zwischen den beiden aneinander verbundenen Einzelprofilen wirkt. Sind beide Seitenflansche der beiden Einzelprofile ferner nicht starr aneinander befestigt, kann es zu einer leichten lateralen Verschiebung beider Einzelprofile in Folge der Übermittlung von Schallenergie kommen, wodurch ein zusätzlicher Dämpfungseffekt gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin erlaubt eine Anordnung, in welcher die eingeschlossenen Winkel der beiden einander zur Verbindung vorgesehenen Seitenflansche mit der jeweils zugeordneten Basis der Einzelprofile kleiner als 90° ist, eine Trennwandkonstruktion mit im Vergleich zu einer Trennwandkonstruktion mit S-förmigen Doppelprofilständern, welche lediglich 90°-Winkel aufweisen, mit verminderter Dicke herzustellen. Wird ein Winkel der beiden einander zur Verbindung vorgesehenen Seitenflansche mit der jeweils zugeordneten Basis von über 90° vorgesehen, ist es zudem möglich, die Dicke der Trennwandkonstruktion im Vergleich zu einer Trennwandkonstruktion, deren S-förmige Doppelprofilständer lediglich Winkel von 90° aufweisen, zu erhöhen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion ist zwischen den jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen der zwei Einzelprofile ein Dämpfungsmittel angeordnet, welches beide Einzelprofile akustisch entkoppelt und zusätzlich die Federwirkung des Federbereichs erhöht, wobei das Dämpfungsmittel wenigs tens Filz, Gummi, Kautschuk, plastisch elastische Kittmasse, Kunststoff, Klebeband, Mineralwolle und/oder organisches Material, vorzugsweise mit einer einseitigen oder zweiseitigen Klebebeschichtung versehen, umfasst. Zudem ist darauf hinzuweisen, dass eine gezielte Kombination unterschiedlicher Dämpfungsmittel eine frequenzabgestimmte Dämpfung von durch das S-förmige Doppelprofilständer übermittelter Schallenergie ermöglicht.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der wenigstens eine S-förmige Doppelprofilständer mittels einer Klemmverbindung, einer Verschraubung und/oder Vernietung an dem wenigstens einen Anschlussprofil befestigt. Damit ist eine einfache Befestigung des wenigstens einen S-förmigen Doppelprofilständers an dem wenigstens einen Anschlussprofil, durch die Verwendung handelsüblicher und kostengünstiger Materialien wie auch üblicher und kostengünstiger Befestigungsmethoden gesichert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion sind die beiden Einzelprofile zur Ausbildung des S-förmigen Doppelprofilständers mittels Kleber, eines Klebebandes, einer oder mehrerer Kittraupen, einer Verschraubung, einer Verschweißung und/oder Vernietung miteinander verbunden. Derartige Befestigungsmittel bzw. Befestigungsmethoden ermöglichen, die ausführungsgemäßen S-förmigen Doppelprofilständer auf der Baustelle vorzumontieren oder in industrieüblichen und kostengünstigen Verfahren in größerer Zahl herzustellen.
  • Ferner ermöglichen die beschriebenen Verbindungsmittel bzw. Verbindungsmethoden die Verbindung beider Einzelprofile sowohl in starrer Weise, als auch unter Wahrung eines vorbestimmten Bewegungsspieles zwischen den Einzelprofilen. Ein solches Bewegungsspiel vermag die Schalltransmission durch einen S-förmigen Doppelprofilständer zusätzlich noch zu unterdrücken, vor allem dann, wenn zwischen den jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen der zwei Einzelprofile ein Dämpfungsmittel zur Aufnahme der Schallenergie vorgesehen ist.
  • Die ausführungsgemäßen Verbindungsmittel bzw. Verbindungsmethoden können zudem die jeweils einander zugeordneten Seitenflansche der Einzelprofile lösbar oder unlösbar aneinander verbinden.
  • Weiter ist hervorzuheben, dass der wenigstens eine Verbindungsbereich, welcher durch die Verbindungsmittel bzw. Verbindungsmethoden bestimmt ist, nicht die gesamte Ober fläche der beiden einander zugeordneten Seitenflansche der U- oder C-förmigen Einzelprofile umfassen muss, sondern auch nur durch punktförmige oder lokale Verbindungsbereiche definiert sein kann. Zudem ist es auch möglich, durch die Anordnung mehrerer getrennter Befestigungsbereiche an den beiden Seitenflanschen der Einzelprofile mittels der Ausbildung verbindungsfreier Bereiche zwischen den Seitenflanschen die schalldämpfenden Vorteile der Trennwandkonstruktion noch weiter zu verbessern.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Verbindungsmittel und das Dämpfungsmittel identisch sind. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Schalldämmung der Trennwandkonstruktion erreicht, da eine Schallleitung entlang starrer und unelastischer Schalltransmissionswerge verhindert werden kann. Ferner wird der konstruktive Aufwand wie auch die Menge an verwendetem Material deutlich vermindert.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion ist das wenigstens eine Anschlussprofil ein UW 100-, ein UW 150- oder ein UW 200-Profil in einer Blechdicke von 0,4 mm bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,4 mm bis 0,6 mm. Diese Profile werden vorzugsweise umlaufend an die Anschlussbauteile der Trennwand, nämlich die flankierenden Wände, Decke und Boden, mittels mechanischen Befestigungsmitteln, wie z. B. Dübel befestigt, wobei zwischen Profil und Anschlussfläche Dichtmaterialien, z. B. Kittraupen angeordnet werden. Weitere industrieübliche wie auch sonderangefertigte Anschlussprofile können von der vorliegenden Trennwandkonstruktion umfasst sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion ist das Anschlussprofil als ein U-Profil ausgebildet und weist wenigstens eine Dichtungssicke zur Aufnahme eines Dichtungsmittels auf, um einen abgedichteten Anschluss einer Stirnseite der Trennwandkonstruktion an einen Anschlussbereich ohne Hinterlegung des Profils zu ermöglichen. Hierbei wird das Dichtungsmittel erst nach der Montage der Trennwandkonstruktion an dem einen Anschlussbereich zwischen Trennwand und Anschussbereich eingespritzt.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion zeichnet sich diese dadurch aus, dass die wenigstens eine Dichtungssicke des Anschlussprofils so ausgebildet ist, dass bei Anschluss des Anschlussprofils an einen ebenen Anschlussbereich, insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, zwischen Anschlussprofil und Anschlussbereich im Querschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Anschlussprofils eine Nut von dreieckiger Form ausgebildet wird, welches Dreieck vor zugsweise Katheten von höchstens 5 mm aufweist. Einerseits sind derartige im Querschnitt dreiecksförmige Nuten in den Einfachprofilen relativ einfach und kostengünstig herzustellen. Andererseits erlauben sie neben dem materiellen Einspritzen von Dichtstoff nach Montage der Profile die Einfügung von vorgefertigten und passgenauen im Querschnitt dreiecksförmigen Dichtungsbändern.
  • In einer anderen Ausführungsform ist wenigstens eine seitliche Stirnseite der Trennwandkonstruktion zum Anschluss an einen ebenen Anschlussbereich, insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, ausgebildet und weist zwei L-förmige Anschlussprofile mit jeweils zwei Flanschen auf, welche Anschlussprofile so zueinander ausgerichtet sind, das jeweils ein Flansch parallel zu einem Flächenabschnitt des Anschlussbereiches verläuft und die jeweils beiden anderen Flansche jeweils zwischen einer der flächigen Beplankungen und einem der beiden Befestigungsflansche des S-förmigen Doppelprofilständers sich einander gegenüberliegend angeordnet sind. Zweckmäßig ist es, dass die zwei L-förmigen Anschlussprofile bereits zu Montagebeginn an einem Anschlussbereich in einem auf die Breite der Trennwandkonstruktion abgestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und das Profilständersystem der Trennwandkonstruktion zwischen die beiden freien Schenkel der L-förmigen Anschlussprofile eingeklemmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion ist wenigstens eine seitliche Stirnseite der Trennwandkonstruktion zum Anschluss an einen ebenen Anschlussbereich, insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, ausgebildet und weist einen zu einem Anschlussbereich parallel ausgerichteten S-förmigen Doppelprofilständer auf, wobei eine Basis eines Einzelprofils des S-förmigen Ständerprofils zur Verbindung mit dem Anschlussbereich vorgesehen ist und in dem S-Bogen des anderen Einzelprofils des S-förmigen Ständerprofils Dämmmaterial aufgenommen ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Trennwandkonstruktion umfasst diese wenigstens zwei S-förmige Doppelprofilständer, welche hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zueinander angeordnet sind, und deren S-Bögen in gleichsinniger Orientierung zueinander angeordnet sind. Die gleichsinnige Orientierung der S-Bögen zweier S-förmiger Ständerprofile erlaubt die Einführung und Aufnahme von flächig geformten Lagen an Isoliermaterial, wobei die Isoliermaterialien zwischen die Ständer einklemmt werden und auf einer Stirnseite in einem S-Bogen eines S-förmigen Doppelprofilständers aufgenommen werden können. Die Klemmwirkung kann durch eine entsprechende Formung des Einzelprofils, bzw. eine entsprechende Formung des S-Bogens weiter verbessert werden.
  • Weiterhin kann die Trennwandkonstruktion wenigstens zwei S-förmige Doppelprofilständer umfassen, die hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zueinander angeordnet sind, und deren S-Bögen in entgegengesetzter Orientierung zueinander angeordnet sind, und das Isoliermaterial versetzt in zwei Schalen jeweils zwischen den S-Bögen zweier benachbarter S-förmiger Doppelprofilständer angebracht wird. Die Aufnahme der wenigstens einen Lage an Isoliermitteln ist hierbei besonders stabil- und rutschsicher.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Trennwandkonstruktion umfasst diese wenigstens eine Lage an Isoliermaterial, insbesondere aus Steinwolle, Glaswolle, Haar, Pflanzenfasern und aus einem Gemisch dieser Materialien. Durch die Anordnung von 2 Schalen Isoliermaterial, geklemmt zwischen die Einzelprofile der Doppelprofilständer, kann die Schalldämmung noch verbessert werden. Durch die ausführungsgemäße Isolierung können somit einerseits die Schallschutzeigenschaften der Trennwandkonstruktion weiter verbessert werden, zudem können auch noch andere chemische wie physikalische Eigenschaften der Trennwandkonstruktion (wie etwa die Feuerfestigkeit) verbessert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1a eine Querschnittansicht von oben durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion;
  • 1b eine seitliche Querschnittansicht durch die aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion gemäß 1a;
  • 2a eine Querschnittansicht von oben durch eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion;
  • 2b eine seitliche Querschnittansicht durch die aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion gemäß 2a;
  • 3a eine Querschnittansicht von oben durch eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion;
  • 3b eine seitliche Querschnittansicht durch die aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion gemäß 3a;
  • 4 eine perspektivische Ansicht schräg von der Seite einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion unter Abstraktion der flächigen Beplankungen;
  • 5a eine Querschnittansicht von oben durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 5b eine seitliche Querschnittansicht durch die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion gemäß 5a;
  • 6 eine Querschnittansicht von oben durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7a eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7b eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7c eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7d eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7e eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7f eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7g eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 7h eine Querschnittansicht von oben durch einen S-förmigen Doppelprofilständer einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 8a eine Querschnittansicht von oben einer an einen Anschlussbereich befestigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 8b eine Querschnittansicht von oben einer an einen Anschlussbereich befestigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 8c eine Querschnittansicht von oben einer an einen Anschlussbereich befestigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 8d eine Querschnittansicht von oben einer an einen Anschlussbereich befestigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion;
  • 8e eine Querschnittansicht von oben einer an einen Anschlussbereich befestigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion.
  • 1a zeigt eine Querschnittansicht von oben durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Ständerwandschalen 103 aus jeweils einem Anschlussprofil 15, in welche zwei gleichorientierte U-förmige Einzellprofile 30 im rechten Winkel zu der Längsausdehnung des Anschlussprofils 15 in dieses eingesteckt worden sind. Die gesamte Trennwandkonstruktion weist dar über hinaus zwei flächige Beplankungen 10 und 11 auf, die zur Ausformung der Trennwandkonstruktion an Seitenflanschen der Einzelprofile 30 bzw. der Anschlussprofile 15 derart angebracht sind, dass sie sich parallel flächig gegenüberliegen und jede der beiden Ständerwandschalen 103 eine Beplankung aufweist. Die beiden Ständerwandschalen 103 sind parallel zueinander und getrennt voneinander ausgerichtet.
  • Zur Verbindung der der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion mit einem ebenen Anschlussbereich 102, beispielsweise einem Boden-, Decken- oder Wandabschnitt, sind die beiden zum Anschlussbereich 102 benachbart und in den Ständerwandschalen 103 endständig angeordneten Einzelprofile 30 über ihre Basis 32 mit einer Befestigungsvorrichtung 90 mit dem Anschlussbereich 102 verbunden. Die Befestigungsvorrichtungen 90 sind vorliegend etwa als Schrauben oder Dübel ausgeformt. Zur Verminderung der Schallübertragung zwischen der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion und dem ebenen Anschlussbereich 102 sind vorliegend Dichtungen 61 zwischen den Basen 32 der beiden an dem Anschlussbereich 102 befestigten Einzelprofile 30 sowie dem ebenen Anschlussbereich 102 angeordnet. Eine weitere Verminderung der Schalltransmission durch die Trennwandkonstruktion kann überdies durch die durchgehenden dargestellten zwei Lagen an Isoliermittel 80 erfolgen, welche jeweils teilweise in den Bögen der U-förmigen Einzelprofilen 30 aufgenommen sind. Anstelle der dargestellten doppellagigen Anordnung der Isoliermittel 80 ist eine einlagige Anordnung ebenfalls möglich.
  • 1b zeigt eine seitliche Querschnittansicht durch die in 1a dargestellte aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform einer Trennwandkonstruktion 1. Zur leichteren Darstellbarkeit wurden vorliegend die Lagen an Isoliermittel 80 abstrahiert. Fernerhin werden in 1a, wie auch in 1b, nicht die Mittel dargestellt, mittels welcher die beiden flächigen Beplankungen 10 und 11 an den Anschlussprofilen 15 bzw. den Einzelprofilen 30 angebracht sind.
  • Wie im bereits in dem in 1a dargestellten Fall des Anschlusses einer der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion an den ebenen Anschlussbereich 102 sind auch im Falle der Darstellung in 1b die Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 – welche nicht mit der Stirnseite 101 in 1a identisch ist – an einem ebenen Anschlussbereich 102 über Befestigungsvorrichtungen 90 befestigt. Anders als in der Darstellung gemäß 1a sind jedoch vorliegend nicht Einzelprofile 30, sondern die beiden Anschlussprofile 15 der beiden Ständerwandschalen 103 mit dem ebenen Anschlussbereich 102 verbunden. Zur Verbesserung der Schalldämpfung des Anschlusses zwischen Trennwandkonstruktion 1 und Anschlussbereich 102 sind ebenso wieder Dichtungen 61 vorgesehen, welche zwischen den Basen des Anschlussprofils 15 und dem Anschlussbereich 102 angeordnet sind.
  • 2a zeigt eine Querschnittansicht von oben durch eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Trennwandkonstruktion 1. Die dargestellte Trennwandkonstruktion 1 ist hierbei weitgehend mit der in 1a dargestellten Trennwandkonstruktion identisch. Sie unterscheidet sich hauptsächlich darin, dass die Ständerwandschalen nur einen geringen Abstand voneinander haben (in der Regel 5 mm) und zur Sicherung der akustischen Entkopplung zusätzlich Dämpfungsstreifen 91 zwischen die Flansche der gegenüberliegenden Profile angeklemmt werden. Diese zusätzlichen Dämpfungsvorrichtungen 91 dienen einerseits der Ausrichtung und Beabstandung beider Ständerwandschalen 103, als auch der Verminderung der Schalltransmission durch die Trennwandkonstruktion 1 hindurch.
  • 2b zeigt die in 2a dargestellte Trennwandkonstruktion aus dem Stande der Technik in einer seitlichen Schnittansicht.
  • 3a zeigt eine weitere Ausführungsform einer Trennwandkonstruktion 1 aus dem Stande der Technik in einer Querschnittansicht von oben. Im Gegensatz zu den vorher gezeigten Trennwandkonstruktionen 1 unterscheidet sich die in 3a dargestellte Trennwandkonstruktion 1 dadurch, dass sie versetzt zueinander angeordnete Einzelprofile 30 aufweist, zwischen welche eine wellenförmig verlaufende Lage an Isoliermaterial 80 eingebracht ist. Die Ständer stehen in einem umlaufenden Anschlussprofil mit gegenüber den Ständern vergrößerter Basis. Aufgrund der lediglich einseitigen Anbringung der im Querschnitt kleineren Einzelprofile 30 an den Seitenflanschen des in Bezug auf seine Breitenausdehnung größeren Anschlussprofils 15, ist die Montage kompliziert, da keine Klemmverbindung möglich ist. Außerdem weist die in 3a dargestellte Trennwandkonstruktion 1 im Vergleich zu den vorhergehend dargestellten Trennwandkonstruktionen 1 eine verhältnismäßig geringere Stabilität und geringere statische Leistungsfähigkeit auf.
  • 3b zeigt die in 3a dargestellte Trennwandkonstruktion aus dem Stande der Technik in einer seitlichen Schnittansicht, wobei die Befestigung der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 wiederum mit einer Befestigungsvorrichtung 90 in dem Anschlussbereich 102 erfolgt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion, wobei die seitlichen Beplankungen 10 und 11 vorliegend nicht dargestellt sind. Vorliegend dargestellt ist ein Ausschnitt des Profilständersystems 12, welches ein Anschlussprofil 15 sowie einen S-förmigen Doppelprofilständer 20 umfasst. Das U-förmige Anschlussprofil 15 weist das im Querschnitt zur Längsausdehnung Innenmaß A (innere Breitenausdehnung) auf, welches durch die beiden Befestigungsflansche 21 und 22 definiert ist. Das Innenmaß A entspricht hierbei der Basisbreite des Anschlussprofils 15 im Querschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Anschlussprofils 15 abzüglich der der doppelten Materialdicke der Befestigungsflansche 21 und 22. In dem Anschlussprofil 15 ist der S-förmige Doppelprofilständer 20 aufgenommen, welches aus zwei Einzelprofilen 30 und 31 gebildet ist, die durch einander zugeordnete Seitenflansche 33 und 34 über einen Verbindungsbereich 35 miteinander verbunden sind. Die anderen beiden einander abgewandten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 30 und 31, welche nicht über den Verbindungsbereich 35 miteinander verbunden sind, stehen als Befestigungsflansche 21 und 22 zur weiteren Befestigung von vorliegend nicht gezeigten Beplankungen 10 und 11 zur Verfügung. Die Abmessung der beiden Einzelprofile 30 und 31 sowie des Verbindungsbereiches 35 ist derart bestimmt, dass ein klemmendes Einfügen des S-förmigen Doppelprofilständers 20 zwischen die beiden Befestigungsflansche 21 und 22 des Anschlussprofils 15 ermöglicht wird. Hierbei ist die Breite der Basen 32 der beiden Einzelprofile 30 und 31 im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung des S-förmigen Doppelprofilständers 20 sowie der Verbindungsbereich 35 so bemessen, dass die doppelte Basisbreite zusammen mit der Ausdehnung des Befestigungsbereiches 35 dem Innenmaß A des Anschlussprofils entspricht oder dieses leicht überschreitet. Bei typischen Einzelprofilen 30 und 31 mit einer Basisbreite von 50 mm bzw. 100 mm ist ein Überschreiten des Innenmaßes A des Anschlussprofils 15 um wenige Millimeter, insbesondere um 5 mm, zum klemmenden Einfügen einer Endseite des S-förmigen Doppelprofilständers 20 in das Anschlussprofil 15 besonders vorteilhaft.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass gemäß einer anderen Ausführungsform des S-förmigen Doppelprofilständers 20 die beiden Einzelprofile 30 und 31 lediglich durch die Klemmwirkung, welche der S-förmige Doppelprofilständer 20 in dem Anschlussprofil 15 erfährt, miteinander verbunden sein können und keine davon unabhängige Verbindung aufweisen.
  • Da die beiden Einzelprofile 30 und 31 mit einer gegengleichen Orientierung über die beiden Seitenflansche 33 bzw. 34 zu einem S-förmigen Doppelprofilständer 20 miteinander verbunden sind, resultiert in einem Federbereich 40, welcher den gesamten Verbindungsbereich 35 und Teile der beiden Basen 32 umfasst, eine Federwirkung in Bezug auf eine Bewegung der verbundenen Seitenflansche 33 und 34 gegen jeweils eine der Basen 32 der beiden Einzelprofile 30 und 31. Ein für die vorliegende Erfindung wesentlicher Gesichtspunkt liegt somit darin, dass ein Kraftstoß auf eine der zur Befestigung der Beplankungen 10 und 11 vorgesehenen Befestigungsflansche 21 und 22 der Einzelprofile 30 und 31 in Richtung der Breitenausdehnung der beiden Basen 32 lediglich gedämpft durch die Trennwandkonstruktion übertragen wird, da in dem bezeichneten Federbereich 40 ein Teil der mechanischen Energie in Wärmeenergie umgesetzt wird. Entsprechend der Federstärke des Federbereiches 40 kann folglich ein größerer bzw. kleinerer Teil an Schallenergie in Wärmeenergie umgesetzt werden und dementsprechend eine auf die Trennwandkonstruktion 1 auftreffende Schallwelle mehr oder minder gedämmt werden. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass durch eine Einstellung der Federstärke des Federbereiches 40 die Dämmung der Trennwandkonstruktion in Bezug auf vorbestimmte Schallfrequenzen gezielt eingestellt werden kann.
  • 5a zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Die Trennwandkonstruktion 1 umfasst neben dem aus Anschlussprofil 15 sowie zwei S-förmigen Doppelständerprofilen 20 bestehenden Profilständersystem 12 zwei seitliche flächige Beplankungen 10 und 11, welche mit vorliegend nicht weiter dargestellten Befestigungsmitteln an den Befestigungsflanschen 21 und 22 der S-förmigen Doppelständerprofile 20 sowie des Anschlussprofils 15 befestigt sind. Die flächigen Beplankungen 10 und 11 können vorliegend etwa Gipsplatten sein. Die beiden S-förmigen Doppelständerprofile 20 werden durch jeweils zwei U-förmige Einzelprofile 30 und 31 gebildet, die in Bezug zueinander entgegengesetzter Orientierung durch die beiden Seitenflansche 33 und 34 über den Verbindungsbereich 35 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich 35 weist ein Verbindungsmittel 51 auf, welches zur Verbindung der beiden Seitenflansche 33 und 34 der jeweils beiden Einzelprofile 30 und 31 vorgesehen ist. Das Verbindungsmittel 51 kann vorliegend eine Klebeschicht bzw. ein doppelseitiges Klebeband sein. Aufgrund der räumlichen Ausdehnung des Verbindungsmittels 51 können vorliegend zwei Verbindungsbereiche 35 definiert werden, nämlich die Bereiche der Materialübergänge zwischen den beiden Seitenflanschen 33 und 34 der beiden Einzelprofile 30 und 31 und dem Verbindungsmittel 51. Im weiteren soll jedoch diese Unterscheidung nicht weiter getroffen werden und es wird fortfolgend nur noch allgemein ein Verbindungsbereich 35 behandelt. Die typischen Dickenausdehnungen der Verbindungsmittel 51 betragen wenige Millimeter, insbesondere 5 mm.
  • Durch die gegengleiche Orientierung der beiden Einzelprofile 30 und 31 in den S-förmigen Doppelständerprofilen 20 wird ein Federbereich 40 definiert, der durch die Elastizität der beiden miteinander verbundenen Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 30 und 31 in Bezug auf eine Bewegung auf die beiden Basen 32 zu bestimmt ist.
  • Weiter umfasst die vorliegende Trennwandkonstruktion 1 zwei Lagen an Isoliermaterial 80, die gegenüberliegend in Feldversatz angeordnet sind und wenigstens teilweise in den S-Bögen 25 der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten S-förmigen Ständerprofile 20 und in Bezug auf die Anordnung in der Trennwandkonstruktion alternierend aufgenommen sind. Die Dicke der Lagen an Isoliermaterial 80 entspricht vorliegend im Wesentlichen der halben Trennwanddicke, kann jedoch nach Anforderungen entsprechend verändert werden. Hierbei sind die Einzelstücke an Isoliermaterial 80 derart bemessen, dass ihre Breiten im Wesentlichen der Breitenausdehnung der Basen 32 der Einzelprofile 30 und 31 entspricht. Die Längsausdehnung der Einzelständer an Isoliermaterial 80 entspricht hierbei im Wesentlichen dem Abstand zweier Basen 32 zweier einander zugewandter Einzelprofile 30 und 31 der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten S-förmigen Doppelprofilständern 20. Folglich kann das Isoliermaterial 80 gegen ein Verrutschen bzw. gegen eine ungewünschte Veränderung ihrer Position in der Trennwandkonstruktion 1 gesichert werden. Alternativ ist auch denkbar, dass die U-förmigen Einzelprofile 30 und 31 durch C- oder J-förmige Einzelprofile ersetzt werden, wodurch an den Enden der Seitenflansche 33 und 34 Abwinklungen zur Verfügung stehen können, welche die Sicherung der Lagen an Isoliermaterial 80 in der Trennwandkonstruktion 1 durch eine verbesserte Klemmwirkung noch besser gewährleisten.
  • 5b zeigt eine seitliche Schnittansicht durch die Trennwandkonstruktion gemäß 5a. Die Darstellung zeigt deutlich die endseitige Aufnahme eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 in dem U-förmigen Anschlussprofil 15. Hierbei sind die Seitenflansche 21 und 22 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 zwischen die Seitenflansche 21 und 22 des Anschlussprofils 15 eingeführt und werden dort vorzugsweise durch eine Klemmwirkung gehaltert. Alternativ kann die Verbindung auch mit Hilfe von Verbindungsmitteln erfolgen. Das Anschlussprofil 15 kann vorliegend als UW-Profil ausgeführt sein. Zum Anschluss der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 an einen ebenen Anschlussbereich 102, vorzugsweise ein Decken-, Boden- oder Wandteilabschnitt, ist eine Befestigungsvorrichtung 90, vorliegend etwa in Form einer Schraubdübelbefestigung, durch die Basis des Anschlussprofils 15 geführt und in dem Anschlussbereich 102 verankert. Zur verbesserten Schalldämpfung sind Dichtungen 61 vorgesehen, welche zwischen der Basis des Anschlussprofils 15 und dem ebenen Anschlussbereich 102 angeordnet sind. Die im Querschnitt runden Dichtungen 61 können etwa Kunststoffstreifen, insbesondere Kittstreifen aus plastisch elastischer Kittmasse, sein. Zur Verbesserung der Darstellung wurden in 5b die in 5a dargestellten Lagen an Isoliermaterial 80 abstrahiert.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Anders als in der Ausführungsform gemäß 5a sind vorliegend jedoch die beiden dargestellten S-förmigen Doppelprofilständers 20 in Richtung der Längserstreckung des Anschlussprofils 15 nicht spiegelbildlich sondern gleich in Bezug aufeinander orientiert. Das Isoliermittel kann gegenüberliegend in Feldversatz angeordnet werden, wie dargestellt, oder es wird alternativ eine durchgehende Lage auf einer Seite des Trennwandhohlraums ausgeführt.
  • Ein weiterer Unterschied der in 6 dargestellten Ausführungsform der Trennwandkonstruktion 1 im Vergleich zu der Ausführungsform in 5a und 5b liegt darin, dass die beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 30 und 31 eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung eines Einzelprofils zusammen mit der Basis 32 einen spitzen Winkel von weniger als 90° ausbilden. Hierdurch ist es einerseits möglich, die Breitenausdehnung der Trennwandkonstruktion 1 zu vermindern, andererseits erlaubt dieses konstruktive Merkmal eine Veränderung der Federhärte in dem Federbereich 40. Insbesondere ändert sich durch den von 90° abweichenden kleineren Winkel das Dämpfungsvermögen der Trennwandkonstruktion 1 gegenüber unterschiedlichen Schallfrequenzen in unterschiedlichem Maße. Weiterhin kann durch dieses konstruktive Merkmal gewährleistet werden, dass bei Verwendung von standardisierten Einzelprofilen 30 und 31 zur Ausformung eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 die zusätzliche Beabstandung der beiden Einzelprofile 30 und 31 durch das Befestigungsmittel 51 kompensiert wird und der S-förmige Doppelprofilständer 20 weiterhin als Bauteil mit Standardmaßen verwendet werden kann.
  • 7a zeigt einen S-förmigen Doppelprofilständer 20 einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Querschnittansicht von oben. Der dargestellte S-förmige Doppelprofilständer 20 wird durch zwei zueinander entgegengesetzt orientierten Einzelprofile 30 und 31 gebildet. Hierbei werden die Seitenflansche 33 und 34 jeweils eines Einzelprofils 31 und 30 an den einander zugeordneten parallelen Seitenflanschen über den Verbindungsbereich 35 zu dem S-förmigen Doppelprofilständer 20 verbunden. Wie die in den 5a, 5b und 6 dargestellten S-förmigen Doppelprofilständer 20, weist auch der vorliegende S-förmige Doppelprofilständer 20 ein Verbindungsmittel zur Verbindung der beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 auf. Das Verbindungsmittel 51 ist vorzugsweise ein Klebemittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass die U-Form der dargestellten Einzelprofile 30 und 31 ohne weiteres durch eine C- oder J-Form ersetzt werden kann. Ferner sind auch Kombinationen dieser Profilformen möglich.
  • 7b zeigt einen weiteren S-förmigen Doppelprofilständer 20 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Im Gegensatz zu den U-förmigen Einzelprofilen 30 und 31, die für den S-förmigen Doppelprofilständer 20 verwendet wurden, ist vorliegende der S-förmige Doppelprofilständer 20 aus zwei einander zugeordneten C-förmigen Einzelprofilen gebildet. Weiterhin anders als der S-förmige Doppelprofilständer 20 in 7a sind die beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 durch ein Verbindungsmittel 51, welches auch gleichzeitig als Dämpfungsmittel 50 elastische Eigenschaften aufweist, über den Verbindungsbereich 35 miteinander verbunden. Derartige Verbindungsmittel 51, die auch gleichzeitig als Dämpfungsmittel 50 wirken, sind beispielsweise klebende plastisch elastische Kittmassen, oder Mischungen von elastischen Substanzen mit klebenden Komponenten. Insbesondere sind dazu plastische Kunststoffe mit einer zweiseitigen Klebebeschichtung zu rechnen.
  • 7c zeigt einen weiteren S-förmigen Doppelprofilständer 20 einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Im Gegensatz zu den in den 7a und 7b dargestellten S-förmigen Doppelprofilständern 20 sind die zu dem S-förmigen Doppelprofilständer verbundenen Einzelprofile 30 und 31 über zwei unterschiedliche Verbindungsmittel 51 aneinander befestigt. Einerseits weist der S-förmige Doppelprofilständer 20 punktuell oder nur lokal wirkende Befestigungsmittel 51 hoher Festigkeit auf, welche beispielsweise in Form von Vernietungen oder Verschraubungen ausgeführt sein können. Darüber hinaus weist der Verbindungsbereich 35 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 vergleichbar dem S-förmigen Doppelprofilständer 20 gemäß 7b ein Verbindungsmittel 51 auf, welches ebenso die beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 miteinander verbindet. Geeignet sind solche Verbindungen zur Erhöhung der Stabilität der Doppelprofilständer und bewirken somit eine höhere statische Leistungsfähigkeit der Trennwand.
  • Alternativ zu dem in 7c dargestellten L-förmigen Ständerprofil kann das Verbindungsmittel 51, welches gleichzeitig als Dämpfungsmittel 50 wirkt, auch durch ein Dämpfungsmittel 50 ersetzt sein, welches nicht als Verbindungsmittel 51 wirkt. Derartige Dämpfungsmittel 50 können elastische Kunststoffe oder Naturprodukte aller Art sein.
  • 7d zeigt eine weitere Ausführungsform eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion r wiederum in einer Schnittansicht von oben. Anders hingegen als die in den 7a bis 7c dargestellten S-förmigen Doppelprofilständer 20 sind die beiden Einzelprofile 30 und 31, die den S-förmigen Doppelprofilständer 20 bilden, nicht durch ein klassisches Verbindungsmittel 51 miteinander verbunden, sondern weisen zwischen den beiden einander zugeordneten Seitenflanschen 33 und 34 lediglich zwei entsprechende Kittraupen mit fixierender Klebekraft, die gleichzeitig als Verbindungsmittel 51 und Dämpfungsmittel 50 dienen, auf.
  • 7e zeigt einen weiteren S-förmigen Doppelprofilständer 20 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Im Gegensatz zu den vorhergehenden S-förmigen Doppelprofilständern 20 besteht der vorliegende S-förmige Doppelprofilständer 20 aus zwei Einzelprofilen 30 und 31 die an den einander zugeordneten Seitenflanschen 33 und 34 ohne Einfügen eines Dämpfungsmittels 50 oder eines auf die Außenseite der Seitenflansche 33 und 34 aufgetragenen Verbindungsmittels 51 miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden Einzelprofile 30 und 31 erfolgt lediglich über zwei punktuell oder nur lokal angebrachte Verbindungsmittel 51, die vorliegend etwa als Schrauben bzw. Nieten ausgeführt sein können. Durch die unmittelbare Verbindung der Außenseiten der beiden Seitenflansche 33 und 34 der Einzelprofile 31 und 30 wird die Dämpfungswirkung in dem Federbereich 40 des S-förmigen Ständerprofils 20 lediglich durch die Elastizität der Seitenflansche 33 und 34 der Einzelprofile 31 und 30 bewirkt. Um eine unkontrollierte Bewegung der beiden Einzelprofile 30 und 31 gegeneinander zu vermeiden, bewirken die beiden vorliegend dargestellten Befestigungsmittel 51 eine relativ starre Verbindung beider Einzelprofile 30 und 31 und erhöht damit gegenüber der Ausführung nach 7c die mechanische Steifigkeit der Trennwandkonstruktion 1 noch mehr.
  • In 7f zeigt einen weiteren S-förmigen Doppelprofilständer 20 gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Die Verbindung der beiden Einzelprofile 30 und 31 erfolgt vorliegend über lediglich ein Verbindungsmittel 51, welches mittig in Bezug auf die im Querschnitt dargestellte Länge der beiden Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 angebracht ist. Um eine zusätzliche Schalldämpfung zu bewirken, sind weiterhin zwischen den beiden einander zugeordneten Seitenprofilen 33 und 34 der Einzelprofile 31 und 30 zwei im Querschnitt runde Dämpfungsmittel 50 vorgesehen, die einen direkten Kontakt der beiden Seitenflansche 33 und 34 der Einzelprofile 31 und 30, wie etwa in 7e dargstellt, verhindern.
  • In 7g ist eine weitere Ausführungsform eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben dargestellt. Zur Vergrößerung der Federwirkungen im Federbereich 40 sind die beiden einander zugeordneten und zur Verbindung vorgesehenen Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 in Bezug auf die Längsausdehnung des Anschlussprofils 15 versetzt zueinander angeordnet. Aufgrund dieser versetzten Anordnung resultiert ein vergrößerter Hebelarm zwischen den Basen 32 der beiden Einzelprofile 30 und 31 und folglich eine verbesserte Federwirkung. Zur Befestigung der beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 ist sowohl ein punktförmig oder nur lokal wirkendes Verbindungsmittel 51 als auch ein flächig auf den Außenseiten der Seitenflansche 33 und 34 angeordnetes Verbindungsmittel 51 vorgesehen. Das flächig wirkende Verbindungsmittel 51 weist zudem elastische Eigenschaften auf, so dass dieses auch einem Dämpfungsmittel 50 entspricht.
  • Alternativ zur vorliegenden Ausführungsform können auch aus Gründen der Materialeinsparung die Länge der beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der beiden Einzelprofile 31 und 30 verkürzt sein, bzw. die Einzelprofile als J-Profile ausgeführt sein.
  • 7h zeigt eine weitere Ausführungsform eines S-förmigen Doppelprofilständers 20 gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Gemäß dem S-förmigen Doppelprofilständer 20, wie in 6 dargestellt, weisen die Einzelprofile 30 und 31 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 eine von einer symmetrischen U-Form abweichenden Form auf. In der gezeigten Schnittansicht sind nämlich die beiden einander zugeordneten Seitenflansche 33 und 34 der Einzelprofile 31 und 30 in Bezug auf die Basen 32 der beiden Einzelprofile 31 und 30 in einem spitzen Winkel von weniger als 90° angeordnet. Anders als die in 6 dargestellten S-förmigen Ständerprofile 20 umfasst der Befestigungsbereich 35 in dem in 7h dargestellten S-förmigen Doppelprofilständer 20 ein Verbindungsmittel 51, welches auch gleichzeitig als Dämpfungsmittel 50 elastische Eigenschaften aufweist.
  • 8a zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Die Trennwandkonstruktion 1 ist hierbei mit ihrer Stirnseite 101 an dem ebenen Anschlussbereich 102 mittels einer Befestigungsvorrichtung 90 befestigt. Die Befestigung erfolgt über ein U-förmiges, an der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 angeordnetes Anschlussprofil 70, welches im rechten Winkel in Bezug auf seine Längserstreckung in das bewegliche Anschlussprofil 15 klemmend eingefügt ist. Weiterhin kann das Anschlussprofil 70 mit den Seitenflanschen des Anschlussprofils 15 bzw. den beiden flächigen Beplankungen 10 und 11 über vorliegend nicht weitere Verbindungsmittel verbunden sein. Zur Dichtung der Trennwandkonstruktion 1 und dem ebenen Anschlussbereich 102 sind zwischen der Basis des Anschlussprofils 70/15 und dem ebenen Anschlussbereich 102 zwei Dichtungsstreifen 61 vorgesehen. Weiter umfasst die Trennwandkonstruktion 1 ein S-förmiger Doppelprofilständer 20, welches im Wesentlichen dem Ständerprofil gemäß 7a entspricht. Lediglich das zur Verbindung der beiden einander zugeordneten Einzelprofile 30 und 31 vorgesehene Verbindungsmittel 51, welches zwischen den einander zugewandten Seitenflanschen 33 und 34 der Einzelprofile 30 und 31 angeordnet ist, weist eine vergrößerte Dicke auf. Durch die vergrößerte Dicke kann eine verbesserte Aktivierung der Federwirkung des Federbereiches 40 erfolgen.
  • Zur Verbesserung der Schalldämmung weist die vorliegende Trennwandkonstruktion 1 zwei Lagen an Isoliermaterial 80 auf, welche in Bezug auf die Längserstreckung des Anschlussprofils 15 versetzt und zueinander parallel ausgerichtet sind. Hierbei ist eine Lage an Isoliermaterial 80 benachbart zur Flächenbeplankung 10 zwischen der Basis des Anschlussprofils 70 und der Basis des Einzelprofils 31 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 vorgesehen. Die zweite Lage an Isoliermittel 80 ist benachbart zur Beplankung 11 vorgesehen, wobei die Lage an Isoliermaterial 80 in dem S-Bogen 25 des Einzelprofils 30 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 aufgenommen ist. Entsprechend der Anordnung beider Lagen an Isoliermaterial 80 zueinander ergibt sich ein Überlappungsbereich im Bereich des S-förmigen Doppelprofilständers 20, wodurch eine vollflächige Schallisolierung der Trennwandkonstruktion 1 durch halbwanddicke Lagen an Isoliermittel 80 erreicht werden kann.
  • Die 8b zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Im Gegensatz zu der in 8a dargestellten Ausführungsform ist die vorliegende Ausführungsform mittels zweiter gleich orientierter und aneinander zu einem E-Profil verbundener Einzelprofile als stirnseitiges Endprofil der Trennwandkonstruktion 1 befestigt. Die Verbindung der beiden an der Stirnseite 101 angebrachten Einzelprofile aneinander wird durch ein Verbindungsmittel 51 bewirkt, welches im Wesentlichen gleich dem Verbindungsmittel 51 des dargestellten S-förmigen Doppelprofilständers 20 ist. Zur Verbindung der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 an dem Anschlussbereich 102 sind zwei Befestigungsvorrichtungen 90 vorgesehen, welche jeweils die Basen der beiden Einzelständer-Anschlussprofile 70 mit dem Anschlussbereich 102 verbinden. Zur Erzielung einer ausreichenden Dichtung sind wiederum zwischen der Stirnseite 101 und dem Anschlussbereich 102 Dichtungen 61 vorgesehen, ebenso wie zwischen dem U-förmigen Anschlussprofil 15 und der Decken- und Bodenfläche.
  • Die an der Stirnseite 101 angeordnete flächige Lage an Isoliermaterial 80 ist einerseits in dem S-Bogen 25 des Einzelprofils 31 des S-förmigen Doppelprofilständers 20 aufgenommen, und andererseits in dem in der Darstellung oben angeordneten Anschlussprofil 70 der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1.
  • 8c zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Querschnittansicht von oben. Der Anschluss der Stirnseite 101 der Trennwandkonstruktion 1 an den ebenen Anschlussbereich 102 erfolgt über einen endständigen S-förmigen Doppelprofilständer 20, welches im Vergleich zu dem anderen in der Trennwandkonstruktion 1 dargestellten S-förmigen Ständerprofil spiegelverkehrt angeordnet ist. Die Befestigung an dem Anschlussbereich 102 erfolgt lediglich durch eine Befestigungsvorrichtung 90, welche die Basis 32 des Einzelprofils 31 mit dem Anschlussbereich 102 verbindet. Zur Dichtung des Anschlusses der Stirnseite 101 an den ebenen Anschlussbereich 102 sind wiederum Dichtungsstreifen 61 zwischen dem Anschlussbereich 102 und der Basis 32 des Einzelprofils 31 vorgesehen. Das nicht zur Verbindung mit dem Anschlussbereich 102 vorgesehene Einzelprofil 30 des stirnseitigen S-förmigen Doppelprofilständers 20 ist überdies mit einem Dämmmaterial 95 aufgefüllt, welches auch dämpfende Eigenschaften aufweisen kann. Der Anschluss an Decke und Boden erfolgt analog zu 8a.
  • In 8d ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben dargestellt. Zum Anschluss an die ebenen Anschlussbereiche 102 Wände, Decke, Boden der Trennwandkonstruktion 1 sind zwei L-förmige Anschlussprofile 70 umlaufend vorgesehen, welche einen Flansch 71 zur Befestigung an dem Anschlussbereich 102 mittels Befestigungsvorrichtungen 90 aufweisen sowie einen weiteren Flansch 72 zur Befestigung der flächigen Beplankungen an der Trennwandkonstruktion 1. Die Länge der Flansche beträgt typischerweise 30–40 mm. Zwischen die Flansche 72 der L-Profile an Boden und Decke werden die S-förmigen Doppelprofilständer 20 eingesteckt.
  • 8e zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwandkonstruktion 1 in einer Schnittansicht von oben. Der Anschluss an die Umfassungsflächen 102 der Stirnseite 101 der dargestellten Trennwandkonstruktion 1 erfolgt hierbei ähnlich der Ausführungsform der Trennwandkonstruktion 1 gemäß 8a. Im Gegensatz zu dieser Ausführungsform umfasst jedoch die vorliegende Ausführungsform keine hinterlegte Dichtung. Vielmehr ist die Trennwandkonstruktion 1 mit dem Anschlussbereich 102 im direktem Kontakt über die Befestigungsvorrichtung 90 verbunden. Zur Abdichtung des Anschlusses der Stirnseite 101 an dem Anschlussbereich 102 ist der Eckbereich des im Wesentlichen U-förmigen Anschlussprofils 70 zwischen der Basis und einem Flansch 72 mit einer Dichtungssicke 60 versehen. Die vorliegende Dicktungssicke 60 ist eine in Längrichtung des Anschlussprofils 70 verlaufende Umformung des Eckbereiches. Bei Anschluss des Anschlussprofils 70 an den Anschlussbereich 102 wird eine im Wesentlichen in der dargestellten Schnittansicht dreieckige Aussparung ausgebildet, welche mit einem Dichtungsmittel 62 aufgefüllt wird. Vorzugsweise wird das Dichtungsmittel 62 nach erfolgter Anbringung der Trennwandkonstruktion 1, also nach erfolgter Montage, an den Anschlussbereich 102 durch ein entsprechendes Ausspritzen vorgenommen. Das verwendete Dichtungsmittel 62 ist beispielsweise plastisch elastischer Kitt. Diese in 8e dargestellte Anschlussvariante erweist sich insbesondere bei Anschlüssen an Massivwände als besonders vorteilhaft, da durch die Nichtentkopplung der Trennwand von den Anschlussbauteilen durch untergelegte Dichtungsmaterialien eine höhere Stoßschalldämmung erzielt wird.
  • An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Insbesondere werden Trennwandkonstruktionen 1 jeder Kombination der dargestellten Einzelprofile 30 und 31, S-förmigen Doppelprofilständer 20 und Anschlussprofile 15 und 70 beansprucht. Weiterhin werden jede Kombination von Verbindungsmittel 51 und Dämpfungsmittel 50 vorliegend beansprucht.
  • 1
    Trennwandkonstruktion
    10
    flächige Beplankung
    11
    flächige Beplankung
    12
    Profilständersystem
    15
    Anschlussprofil
    20
    S-förmiges Ständerprofil
    21
    Befestigungsflansch
    22
    Befestigungsflansch
    25
    S-Bogen
    30
    Einzelprofil
    31
    Einzelprofil
    32
    Basis
    33
    Seitenflansch
    34
    Seitenflansch
    35
    Verbindungsbereich
    40
    Federbereich
    50
    Dämpfungsmittel
    51
    Verbindungsmittel
    60
    Dichtungssicke
    61
    Dichtungsstreifen
    62
    Dichtungsmittel
    70
    Anschlussprofil
    71
    Flansch
    72
    Flansch
    80
    Isoliermaterial
    90
    Befestigungsvorrichtung
    91
    Dämpfungsvorrichtung
    95
    Füllmaterial
    101
    Stirnseite der Trennwandkonstruktion
    102
    ebener Anschlussbereich
    103
    Ständerwandschale
    A
    Innenmaß des Anschlussprofils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20003168 U [0004]

Claims (16)

  1. Trennwandkonstruktion umfassend: ein Profilständersystem (12) aus wenigstens einem im Wesentlichen U-förmigen Anschlussprofil (15) mit zwei Anschlussprofilflanschen (16, 17) zum Anschluss einer Stirnseite (101) der Trennwandkonstruktion (1) an einen im Wesentlichen ebenen Anschlussbereich (102), insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, und wenigstens einem Ständer (20), welche Ständer Befestigungsflansche (21, 22) aufweisen, an denen wenigstens zwei, sich einander flächig gegenüber liegende flächige Beplankungen (10, 11) angebracht sind, und zwischen den wenigstens zwei flächigen Beplankungen (10, 11) ein Hohlraum, in dem vorzugsweise Isoliermaterial (80) aufgenommen ist, in der Trennwandkonstruktion (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Ständer (20) zwei zueinander parallel verlaufende, insbesondere U-, J- oder C-förmige Einzelprofile (30, 31) aus Metallblech mit jeweils einer in Längsrichtung verlaufenden Basis (32) und zwei Seitenflanschen (33, 34) umfasst, wobei die Einzelprofile (30, 31) zur Ausbildung eines insgesamt S-förmigen Doppelprofilständers (20) an jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen (33, 34) über wenigstens einen Verbindungsbereich (35) miteinander verbunden sind und der S-förmige Doppelprofilständer (20) einen Federbereich (40) mit einer Federwirkung senkrecht zu den Flächen der Beplankungen (10, 11) ausbildet, und wobei der S-förmige Doppelprofilständer (20) sich im entspannten Zustand über die zueinander distalen Befestigungsflansche (21, 22) über eine Breite erstreckt, die gleich oder geringfügig größer als das Innenmaß A des Anschlussprofils (15) ist derart, dass der S-förmige Doppelprofilständer aufgrund seiner Feder wirkung klemmend in das Anschlussprofil (15) zwischen die Anschlussprofilflansche (16, 17) eingesetzt werden kann.
  2. Trennwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelprofile (30, 31) des wenigstens einen S-förmigen Doppelprofilständers (20) eine Standardbreite von 50 mm, 75 mm und/oder 100 mm aufweisen und vorzugsweise CW 50, CW 75 oder CW 100-Profile oder Kombinationen dieser Einzelprofile (30, 31) sind.
  3. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer die beiden Seitenflansche (33, 34) eines Einzelprofils (30, 31) mit der jeweiligen Basis (32) einen Winkel zwischen 85° und 95°, insbesondere einen Winkel zwischen 88° und 92° und vorzugsweise einen Winkel zwischen 90° und 92° im Querschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Einzelprofils (30, 31) einschließt.
  4. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke (D) der Blechprofile (15, 30, 31) zwischen 0,4 mm und 1,0 mm, insbesondere zwischen 0,4 mm und 0,6 mm beträgt.
  5. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweils einander zugeordneten Seitenflanschen (33, 34) der zwei Einzelprofile (30, 31) ein Dämpfungsmittel (50) angeordnet ist, welches beide Einzelprofile (30, 31) akustisch entkoppelt und zusätzlich die Federwirkung des Federbereiches (40) erhöht, wobei das Dämpfungsmittel (50), insbesondere wenigstens Filz, Gummi, Kautschuk, plastisch elastische Kittmasse, Kunststoff, Klebeband, Mineralwolle und/oder organisches Material, vorzugsweise mit einer einseitigen oder zweiseitigen Klebebeschichtung versehen, umfasst.
  6. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine S-förmige Doppelprofilständer (20) mittels einer Klemmverbindung, einer Verschraubung und/oder Vernietung an dem wenigstens einen Anschlussprofil (15) befestigt ist.
  7. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelprofile (30, 31) zur Ausbildung des S-förmigen Doppelprofilständers (20) mittels Kleber, eines Klebebandes, einer oder mehrerer Kittraupen, einer Verschraubung, einer Verschweißung und/oder Vernietung miteinander verbunden sind.
  8. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anschlussprofil (15) ein UW-Profil, vorzugsweise ein UW 100-, ein UW 150- oder ein UW 200-Profil, ist.
  9. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (15) als ein U-Profil ausgebildet ist und wenigstens eine Dichtungssicke (60) zur Aufnahme eines Dichtungsmittels (62) aufweist, um einen abgedichteten Anschluss einer Stirnseite (101) der Trennwandkonstruktion an einen Anschlussbereich (102) zu ermöglichen.
  10. Trennwandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtungssicke (60) des Anschlussprofils (15) so ausgebildet ist, dass bei Anschluss des Anschlussprofils (15) an einen ebenen Anschlussbereich (102), insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, zwischen Anschlussprofil (15) und Anschlussbereich (102) im Querschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Anschlussprofils (15) eine Nut von dreieckiger Form ausgebildet wird, welches Dreieck vorzugsweise Katheten von höchstens 5 mm aufweist.
  11. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (15) dazu ausgebildet ist, einen längs laufenden Dichtungsstreifen (61), vorzugsweise einen das Anschlussprofil (15) umlaufenden Dich tungsstreifen (61), auf einem zum Anschluss an einen ebenen Anschlussbereich (102), insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, vorgesehenen Flächenabschnitt aufzunehmen;
  12. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise alle Stirnseiten (101) der Trennwandkonstruktion zum Anschluss an einen ebenen Anschlussbereich (102), insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, jeweils zwei auf Abstand angeordnete L-förmige Anschlussprofile (70) umfasst, die jeweils zwei Flansche (71, 72) aufweisen, welche Anschlussprofile (70) so zueinander ausgerichtet sind, dass jeweils ein Flansch (71) parallel zu einem Flächenabschnitt des Anschlussbereiches (102) verläuft und die jeweils beiden anderen Flansche (72) jeweils zwischen einer der flächigen Beplankungen (10, 11) und einem der beiden Befestigungsflansche (21, 22) des S-förmigen Doppelprofilständers (20) sich einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  13. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise alle Stirnseiten (101) der Trennwandkonstruktion zum Anschluss an einen ebenen Anschlussbereich (102), insbesondere an eine Decken-, Boden- oder Wandfläche, jeweils ein zu einem Anschlussbereich (102) parallel ausgerichteten S-förmigen Doppelprofilständer (20) aufweist, wobei eine Basis (32) eines Einzelprofils (30, 31) des S-förmigen Doppelprofilständers (20) zur Verbindung mit dem Anschlussbereich (102) vorgesehen ist und in dem S-Bogen (50) des anderen Einzelprofils (30, 31) des S-förmigen Doppelprofilständer (20) Füllmaterial (95), vorzugsweise Dämmmaterial bzw. Isoliermaterial aufgenommen ist.
  14. Trennwandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandkonstruktion wenigstens zwei S-förmige Doppelprofilständer (20) umfasst, hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zueinander angeordnet sind, und deren S-Bögen (25) in gleichsinniger Orientierung zueinander angeordnet sind.
  15. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandkonstruktion wenigstens zwei S-förmige Doppelprofilständer (20) umfasst, die hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zueinander angeordnet sind, und deren S-Bögen (25) in entgegen gesetzter Orientierung zueinander angeordnet sind, und das Isoliermaterial (80) versetzt in zwei Schalen jeweils zwischen den S-Bögen (25) benachbarter Doppelprofilständer (20) angeordnet wird.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Trennwandkonstruktion umfassend folgende Schritte: – Bereitstellen von wenigstens zwei flächigen Beplankungen (10, 11); – Bereitstellen wenigstens zweier U-, J- oder C-förmiger, separater Einzelprofile (30, 31) mit jeweils einer Basis (32) und zwei Seitenflanschen (33, 34), die in Längsrichtung verlaufen; – Paralleles Ausrichten eines Seitenflansches (33, 34) eines Einzelprofils (30, 31) mit einem anderen Seitenflansch (33, 34) des anderen Einzelprofils (30, 31); – Verbinden beider zueinander parallel verlaufender Seitenflansche (33, 34) zu einem S-förmigen Doppelprofilständer (20) mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Befestigungsflanschen (21, 22); – Einführen eines längsseitigen Endes des wenigstens einen S-förmigen Doppelprofilständers (20) in die Öffnung des wenigstens einen im Wesentlichen U-förmigen Anschlussprofils (15) und Verbinden des S-förmigen Doppelprofilständers (20) mit dem Anschlussprofil (15) über eine Klemmverbindung, Verschraubung und/oder Vernietung; – Verbinden eines Befestigungsflansches (21, 22) des S-förmigen Doppelprofilständers (20) mit einer der wenigstens zwei flächigen Beplankungen (10, 11); – Verbinden des anderen Befestigungsflansches (21, 22) des S-förmigen Doppelprofilständers (20) mit der anderen der wenigstens zwei flächigen Beplankungen (10, 11).
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