DE2356544A1 - Abstandshalter fuer schalldaemmendes mehrscheibenisolierglas - Google Patents

Abstandshalter fuer schalldaemmendes mehrscheibenisolierglas

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6707Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation

Description

Glas- und Spiegel-Manufactur AG, ;465 Gelsenkirchen-Schalke, Uechtingstraße-19
"Abstandshalter für schalldämmendes Mehrscheibenisolierglas"
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 23 18 220.9
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für schalldämmendes Mehrscheibenisolierglas, der als Profil mit Innensteg, Außensteg und Seitenflanschen ausgebildet ist und dessen Seitenflansche Anlageflächen für Außenscheiben aufweisen, zwischen denen wenigstens eine Innenscheibe angeordnet ist, die auf einer zum Außensteg versetzten Auflagerfläche des Innensteges aufliegt und zwischen einem Seitenflansch sowie einer an der Außenscheibe anliegenden Abstandsleiste gehalten ist nach Patent (Patentanmeldung P 23 18 220.9).
Der Abstandshalter nach dem Hauptpatent ist für die Herstellung von Dreischeibenisolierglas bestimmt. Aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung, insbesondere wegen der
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versetzt zum Innensteg angeordneten Auflagerfläche für die Innenscheibe schränkt er die für den freien Lichteinfall zur Verfügung stehende Fläche des Dreischeibenisolierglases nicht mehr als unbedingt erforderlich ein. Die Glasscheiben können beim Zusammenlegen mit den üblichen Mitteln justiert und fixiert werden, wobei insbesondere das Auflegen der Innenscheibe auf den Abstandshalter keine Probleme bietet, weil die für die Innenscheiben vorgesehenen Auflagerflächen zugleich Anschlagflächen darstellen. Der aus schalltechnischen Gründen erforderliche geringe Abstand zwischen der Innenscheibe und einer Außenscheibe ist durch die Abstandsleiste definiert.
Die Dämmungseigenschaften eines Mehrscheibenisolierglases sind durch die Parameter des Schwingungssystems aus den Scheiben und dem zwischen den Scheiben eingeschlossenen Luftraum bestimmt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Flächengewichte der Scheiben und der Abstand der Scheiben voneinander.
Mit Vergrößerung des Flächengewichtes läßt sich allgemein auch eine Verbesserung der Dämmungseigenschaften feststellen. Die Vergrößerung des Flächengewichtes ist aber naturgemäß mit einer erheblichen Vergrößerung des Gewichtes des Mehrscheibenisolierglases verbunden. Da Mehrscheibenisoliergläser für den praktischen Gebrauch in Rahmen gefaßt sind, müssen bei großen Gewichten auch sehr starke Rahmen verwendet werden. Solche nahmen sind nicht nur teuer, sie sind auch schwierig in den dafür
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vorgesehenen Öffnungen unterzubringen und einzubauen. Deswegen hat man von der Möglichkeit, höhere Fläehengewichte zum Erreichen besserer Dämmungseigenschaften zu verwenden, abgesehen.
Eine andere Möglichkeit, die Dämmungseigenschaften von Mehrscheibenisolierglas zu verbessern, besteht darin, den Abstand, insbesondere der Außenscheiben, zu vergrößern. Eine merkliche Verbesserung der Dämmungseigenschaften ergibt sich aber erst, wenn der Abstand der Außenscheiben größer wird als 30 mm. Ein für Doppel" scheibenisolierglas hinreichender Abstand beträgt 40 mm. Solche Doppelscheibenisoliergläser können noch in handelsüblichen Rahmen gefaßt werden. Eine weitere Vergrößerung des Abstandes erfordert größere und stärkere Rahmen, die aus den bereits erläuterten Gründen nicht verwendet werden.
Deshalb ist man dazu übergegangen, zwischen den beiden Außenscheiben eine Innenscheibe anzuordnen, durch die die Dämmungseigenschaften des Mehrscheibenisolierglases verbessert werden. Allgemein unterscheidet man vier Schallklassen, durch die die Dämmungseigenschaften von Mehrscheibenisoliergläsern definiert werden. Zur Schallklasse 1 gehören Doppelscheibenisoliergläser, die Dämmungswerte zwischen 26 und 33 ^B besitzen, während die zur Schallklasse 2 gehörenden Dreischeibenisoiiergläser Dämmungswerte zwischen 33 und 38 dB aufweisen. Die Dämmungswerte von 38 bis 42 dB der Schallklasse 3 konnten mit den bekannten Doppelscheiben bzw. Dreischeibenisoliergläsern nicht erreicht werden. Dazu wäre
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es erforderlich gewesen, entweder die Flächengewichte der Scheiben oder den Abstand der Scheiben zu vergrößern. Dann lassen sich diese Mehrscheibenisoliergläser aber nicht mehr wirtschaftlich herstellen.
Eine weitere Möglichkeit, die Dämmungseigenschaften des Mehrscheibenisolierglases zu verbessern, besteht darin, eine weitere Innenscheibe vorzusehen, so daß ein Vierscheibenisolierglas entsteht. Diese Möglichkeit hat man bisher jedoch deswegen nicht in Betracht gezogen, weil es insbesondere an geeigneten Abstandshaltern fehlte, mit denen sich Vierscheibenisoliergläser herstellen lassen, bei denen die Innenscheiben so gehalten sind, daß der lichteinfall nicht unnötig behindert wird, und die eine so geringe Dicke besitzen, daß sie in handelsüblichen Rahmen gefaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem Mehrscheibenisoliergläser geringer Dicke mit verbesserten Dämmungswerten hergestellt werden können, die auch in die bisher für Mehrscheibenisoliergläser. verwendeten Rahmen passen. Insbesondere sollen mit den Mehrscheibenisoliergläsern Dämmungswerte der Schallklasse 3 erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf beiden Seiten des Innensteges Auflagerflächen und Abstandsleisten für die Innenscheiben eines Vierscheibenisolierglases vorgesehen sind. Mit diesem Abstandshalter, der die Vorteile des Abstandshalters nach dem Hauptpatent besitzt, lassen
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sich Mehrscheibenisolierglaser herstellen, die erheblich höhere Dämmungswerte als die bekannten Dreischeibenisolierglaser besitzen. Man erreicht damit ohne weiteres Dämmungswerte der Schallklasse 3 zwischen 38 und 42 dB. Dennoch bleibt bei Verwendung dieses Abstandshalters die Dicke des Mehrscheibenisolierglases verhältnismäßig gering, weil die Anordnung von Anlageflächen und Auflagerflächen am Innensteg des Abstandshalters eine exakte Justierung von- Innenscheiben und Außenscheiben ermöglicht, wobei der Abstand zwischen Außenscheiben und Innenscheiben dürcb· die Abstandsleisten gewährleistet isi^. Die unter Verwendung dieses Abstandshalters hergestellten Vierscheibenisoliergläser können in herkömmlichen und handelsüblichen Rahmen gefaßt werden, so daß die daraus hergestellten Fenster nicht wesentlich teurer sind als aus Dreiseheibenisolierglas hergestellte Fenster.
Eine Ausführungsform, die sich durch konstruktive- Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten einstückig mit dem Abstandshalter ausgebildet sind. Damit ist für die Herstellung von Vierseheibenisolierglas lediglich ein Abstandshalter erforderlich, dessen Justierung und Fixierung relativ zu den Glasscheiben mit den bekannten Mitteln und Maßnahmen (erfolgen kaiin.
Für die Gestaltung dieses Abstandshalters bestehen mehrere Möglichkeiten. So können Abstandshalter und Abstandsleiste aus einem Blechstreifen gefalzt seih, der zur Bildung der Abstandsleisten doppelt gefalzt ist. Eine andere Möglichkeit für einen einstückig mit Abstandsleisten ausgebildeten
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Abstandshalter besteht darin, Abstandshalter und Abstandsleisten zu extrudieren. In diesem Fall können die Materialstarken von Abstandshalter und Abstandsleisten den jeweiligen Bedürfnissen in weitem Umfang angepaßt werden.
Für fertigungstechnische Zwecke erweist es sich häufig als vorteilhaft, wenn die Abstandsleisten als selbständige Bauteile ausgebildet sind. Dann können nämlich die' Innenscheiben bereits in der Vorfertigung mit Abstandsleisten versehen werden, so daß beim Aufeinanderlegen der Außenscheiben, des Abstandshalters und der Innenscheiben diese lediglich in die von Seitenflanschen und Auflagerflächen des Abstandshalters gebildeten Ausnehmungen eingelegt zu werden brauchen. Eine für diese Zwecke vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-,leisten aus U-Profilen bestehen, deren U-Schenkel die Stirnkanten der Innenscheiben überfassen und deren U-Stege auf den Auflagerflächen aufliegen. Das Aufschieben der U-Profile auf die Stirnkanten der Innenscheiben erfolgt im Zuge der Vorfertigung der Innenscheiben, wobei es zweckmäßig ist, die U-Schenkel der U-Profile federnd auszubilden, so daß die U-Profile ohne weiteres an den Innenscheiben haften.
Um sicherzustellen, daß auch die zwischen den Innenscheiben und den mit geringem Abstand davon angeordneten Außenscheiben eingeschlossenen Lufträume trocken gehalten werden, sollten in den Abstandsleisten Kanäle vorgesehen sein, die einen Luftaustausch zwischen den von den Innenscheiben getrennten Lufträumen ermöglichen. Das kann in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, daß die
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Abstandsleisten und gegebenenfalls die an den Innen-.scheiben anliegenden Seitenflansche des Abstandshalters in Längsrichtung gewellt sind. Die von den Wellungen gebildeten Kanäle reichen aus, um den Luftaustausch zu ermöglichen, so daß auch die Luft in Lufträumen, die nicht unmittelbar mit den hygroskopischen Massen im Abstandshalter in Verbindung stehen, trocken gehalten wird.
Eine andere Möglichkeit, den Luftaustausch zwischen den von den Innenscheiben getrennten Lufträumen sicherzustellen, besteht darin, daß auf den Abstandsleisten und auf den Seitenflanschen des Abstandshalters sowie auf den Auflagerflächen Nocken, angeordnet sind, auf denen die Innenscheiben aufliegen und die eine Luftzirkulation zulassen. Die Hocken können auch als Querrippen ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen Teilschnitt durch ein Mehrscheibenisolierglas in perspektivischer Darstellung, ."
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig. 1,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig. 1,
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Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig. 1.
In den Figuren ist ein schalldämmendes Vierscheibenisolierglas dargestellt. Das Vierscheibenisolierglas besteht aus zwei Außenscheiben 1, 2 und zwei zwischen diesen angeordneten Innenscheiben 3a, 3b. Die Stärke der Außenscheiben 1, 2 beträgt etwa 6 mm, die der Innenscheiben etwa 4 mm. Der Abstand 4 zwischen Außenscheiben 1,2 und Innenscheiben 3a, 3b beträgt ca. 0,5 mm.
Zwischen den Außenscheiben 1, 2 befindet sich ein Abstandshalter 5. Der Abstandshalter 5 besitzt einen Innesteg 6, einen Außensteg 7 und zwei Seitenflansche 8, 9. Zwischen den Seitenflanschen 8, 9 und dem Außensteg 7 sind Abschrägungen 10, 11 vorgesehen, die mit den Außenscheiben 1, 2 Fugen 12 bilden, die nach, dem Zusammenlegen der Vierfachglasscheibe mit nicht dargestelltem Kleber gefüllt und abgedichtet werdeil.
Der Innensteg 6 besitzt Durchgangsöffnungen 13, über die eine in den Innenraum 14 des Abstandshalters 5 eingefüllte hygroskopische Masse mit dem zwischen den Außenscheiben 1, 2 eingeschlossenen lufträum 15 in Verbindung steht und diesen trocken hält.
Zusätzlich besitzt der Innensteg 6 zum Außensteg 7 hin versetzte Auflagerflächen 16a, I6b, auf der die Innenscheiben 3a, 3b aufliegen. Die Auflagerflächen 16a, 16b dienen zugleich der Fixierung der Lage der Innenscheiben 3a, 3b.
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An die Auflagerflächen I6a, 16b schließen sieh Abstandsleisten 17a, 17b an, die die Innenscheiben 3a, 3b in vorgegebenem Abstand von den Außenscheiben 1, 2 halten. Diese Abstandsleisten 17a, 17b sind bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 einstückig mit dem Abstandshalter 5 ausgebildet, während sie bei den Ausführungsformen nach den Fig; 3 und 4 selbständige Bauteile sind.
Der Abstandshalter nach Fig. 1 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen Blechstreifen, wobei durch entsprechende Falzung die Abstandsleisten 17a, 17b aus doppelten Blechbahnen gebildet sind.
Der Abstandshalter nach Fig. 2 besteht aus einem extrudierten Profil, bei dem die Abstandsleisten 17a, 17b unmittelbar an die von dem Innensteg 6 gebildeten Auflagerflächen 16a, 16b anschließen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 sind die Abstandsleisten 17a, 17b unabhängige Bauteile, die im Zuge der Vorfertigung der Innenscheiben 3a, 3b an diesen befestigt werden. Beim Zusammenlegen der Scheiben ist es dann lediglich erforderlich, die Innenscheiben 3a, 3b mit den Abstandsleisten 17a, 17b in die von Seitenflanschen 8, 9 und Auflagerflächen I6a, 16b gebildeten Ausnehmungen einzulegen, womit die Innenscheiben hinsichtlich ihrer Position fixiert sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abstandsleisten als U-Profile ausgebildet sind, deren U-Schenkel 21 den Abstand zwischen Innenscheiben 3a, 3b
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und Außenscheiben 1 bzw. 2 definieren, während die anderen U-Schenkel 22 an den Seitenflanschen 8, 9 anliegen und TJ-Stege 23 auf den Auflagerflächen 16a, 16b aufliegen.
Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, be-sitzen die U-Schenkel 21, 22 und der U-Steg auf den den Innenscheiben 3a, 3b zugewandten Seiten Querrippen 24, auf denen die Innenscheiben 3a, 3b aufliegen. Zwischen den Querrippen 24 sind Luftkanäle, gebildet, die einen Luftaustausch zwischen dem Luftraum 15» zwischen den Innenscheiben 3a, 3b und den Lufträumen 25 zwischen Innenscheiben 3a bzw. 3b und Außenscheiben 1 bzw. 2 ermöglichen.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. P a t e η t a n s ρ r ü c h e
    Abstandshalter für schalldämmendes Mehrscheibenisolierglas, der als Profil mit Innensteg, Außensteg und Seitenflanschen ausgebildet ist und dessen Seitenflansche Anlageflächen für Außenscheiben aufweisen, zwischen denen wenigstens eine Innenscheibe angeordnet ist, die auf einer zum Außensteg versetzten Auflagefläche des Innenstegs aufliegt und zwischen einem Seitenflansch sowie einer an der Außenscheibe anliegenden Abstandsleiste gehalten ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 23 18 220.9), da du r eh ge kennze i c hne t , daß auf beiden Seiten des Innenstegs (6) Auflagerflächen (I6a, 16b) und Abstandsleisten ('17a, 17b) für die Innenscheiben (3a, 3b) eines Vierscheibenisolierglases vorgesehen sind.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dad ure h g e k e η η ζ ei e hne t , daß die Abstandsleisten (I7a, 17b) einstückig mit dem Abstandshalter (5) ausgebildet sind. '
  3. 3. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, ÖL a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß Abstandshalter (5) und Abstandsleisten (17a, 17b) aus einem Blechstreifen gefalzt sind, der zur Bildung der Abstandsleisten (17a, 17b) doppelt gefalzt ist.
  4. 4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß Abstandshalter (5) und Abstandsleisten (17a, 17b) aus einem extrudierten Profil bestehen.
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  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsleisten (17a, 17t) als selbständige Bauteile ausgebildet sind,
  6. 6. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten (I7a, 17b) aus TJ-Profilen bestehen, deren TJ-Schenkel (21, 22) die Stirnkanten der Innenscheiben (3a, 3b) überfassen und deren U-Stege (23) auf den Auflagerflächen (16a, 16b) auflegen.
  7. 7. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten (17a, 17b) und gegebenenfalls die an den Innenscheiben (3a, 3b) anliegenden Seitenflansche (8) des Abstandshalters (5) in Längsrichtung gewellt sind.
  8. 8. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten (17a, 17b) und die Seitenflansche (8) auf den den Innenscheiben (3a, 3b) zugewandten Seiten sowie die Auflagerflachen (16a, 16b) Nocken, besitzen.
  9. 9. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken als Querrippen (24)ausgebildet sind.
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    L eerse i t e
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