DE2730264A1 - Abstandhalterrahmen fuer mehrscheibenisolierglas - Google Patents
Abstandhalterrahmen fuer mehrscheibenisolierglasInfo
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Description
- Abstandhalterrahmen für
- Mehrscheibenisolierglas Die Erfindung betrifft einen Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas, umfassend Hohlprofilstäbe und Eckwinkel, durch welche die Hohlprofilstäbe an ihren Stoßstellen mit ein ander verbunden sind, wobei die dem Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben zugekehrte Wandung eines Jeden Hohlprofilstabes Durchbrüche zur Aufnahme der Luftfeuchtigkeit durch in den Hohlraum der Hohlprofilstäbe eingefülltes Absorptionsmittel aufweist.
- Bei bekannten Abstandhalterrahmen der vorgenannten Art kommen deren den Glasscheiben zugekehrte Wandungen in vielen Fällen direkt mit dem Rand der Glasscheiben in Berührung und sind bestenfalls durch das die Glasscheiben mit dem Abstandhalterrahmen verbindende Dichtungsmittel voneinander getrennt. Im Falle einer direkten Anlage der Seitenwandungen des Abstandhalterrahmens kann der sich durch einander berührende Bauteile übertragende Körperschall überhaupt nicht und im Falle einer Trennung der Glasscheiben von den Seitenwandungen des Abstandhalterrahmens durch die Schicht eines Dichtungsmittels nur unzureichend gedämpft werden. Während die durch Luft als Trägermedium übertragenden Schallwellen durch die Stärke der Glasscheiben und den davon eingeschlossenen Luftzwischenraum in befriedigender Weise gegenüber dem Innenraum gedämpft werden können, ist eine Dämpfung der sich infolge Körperschallüber tragung am Rand von Mehrscheibenisoliergläsern fortsetzenden Schallwellen bisher praktisch nicht erzielt worden.
- Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Abstandhalterrahmen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Ubertragung von Schallwellen durch die einander zwangsläufig berührenden Bauteile am Rand von Mehrscheibenisolierglas gedämpft werden kann.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben den Hohlprofilstäben Körperschallübertragung vermindernde, sich in Längsrichtung der Hohlprofilstäbe erstreckende Puffer zwischen den Glasscheiben angeordnet sind. Dadurch ist eine Dämpfung der Schallwellen im Randbereich von Mehrscheibenisolierglas möglich, da infolge der Elastizität des Puffers ein beträchtlicher Schwingungsanteil der sich von der Scheibenaußenseite zu Scheibeninnenseite fortpflanzenden Schallwellen geschluekt wird. Wenn es auch zur Dämpfung der Körperschallübertragung ausreichen würde, die Puffer nur abschnittweise am Abstandhalterrahmen anzuordnen, so ist es doch zur Abdichtung des Luftzwischenraumes zwischen den Glasscheiben erforderlich, daß an beiden, den Glasscheiben zugekehrten Seitenwänden der Hohlprofilstäbe streifenförmige Puffer festgelegt sind, die am Rand der einander zugekehrten Seiten der Glasscheiben anliegen. Dabei versteht es sich, daß, wie bei den bekannten Abstandhalterrahmen, ein Dicht- und Verbindungsmittel zwischen den Glasscheiben und den Seitenwänden der Abstandhalterrahmen angeordnet ist.
- Um die Verbindung zwischen den Puffern und den Hohlprofilstäben zu sichern, weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Seitenwände der Hohlprofilstäbe Leisten auf, welche die mit komplementären, längsverlaufenden Ansätzen versehenen Puffer haltern.
- Zur Unterbringung eines großvolumigen Pufferquerschnitts zur Steigerung der Schalldämpfung und um die Abdichtungsverhältnisse von bekannten Abstandhalterrahmen an den Glasscheiben beibehalten zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Glasscheiben zwei durch einen streifenförmigen Puffer miteinander verbundene, parallel nebeneinander verlaufende Teilprofile anzuordnen.
- Eine weitere Steigerung der Schalldämmung infolge erhöhter Pufferelastizität läßt sich erzielen, indem die Puffer nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Hohlraum schlauchartig ausgebildet sind.
- Um das Einfüllen des Feuchtigkeit absorbierenden Mittels auch nach dem Zusammenstecken der Hohlprofilstäbe zu einem Rahmen in den Hohlraum Jeden Hohlprofilstabes zu ermöglichen und gleichwohl eine gute Schallisolierung zwischen den Glasscheiben zu erzielen, besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß ein einen durchlaufenden Schlitz in seiner dem Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben zugekehrten Seite aufweisender Hohlprofilstab von einem einstückigen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, im Steg gelochten, streifenförmigen Puffer übergriffen ist, der die Seitenwände des Hohlprofilstabes mit seinen Schenkeln bereichsweise überdeckt.
- Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, mit Puffern bestückten Hohlprofilstäbe für Abstandhalterrahmen von Mehrscheibenisolierglas wird nach einem bevorzugten Verfahren der Hohlprofilstab zunächst einer Führungseinrichtung zugeführt, die als Rolleneinheit ausgebildet ist, der auch der von einer Wickeltrommel abgespulte, streifenförmige Puffer zugeführt und beim Durchlaufen dieser Führungseinrichtung mit dem Hohlprofilstab vereinigt wird.
- Danach wird der mit den Puffern locker verbundene Hohlprofilstab einer Perforationseinrichtung zugeführt, in welcher in die Oberseite des Hohlprofilstabes Löcher oder Schlitze eingedrückt werden, wonach der die Puffer aufweisende Hohlprofilstab beim Durchlaufen einer machfolgenden Drückeinrichtung durch Andrücken bzw. Abkanten von Leisten des Hohlprofilstabes, welche Ansätze der streifenförmigen Puffer festklammern, endgültig fest mit dem Puffer verbunden sind.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 9 zwischen zwei Glasscheiben angeordnete Hohlprofilstäbe im Querschnitt, die an ihren Seitenwänden bereichsweise von sich in Längsrichtung der Hohlprofilstäbe streckenden Puffern übergriffen sind, Fig. 10 und Fig. 11 zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, aus zwei durch einen Puffer miteinander verbundene und diesen zwischen sich einschließende Teilprofilstäbe, Fig. 12 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von mit Puffern versehenen Hohlprofilstäben für Abstandhalterrahmen von Isolierglasscheiben.
- Der Abstandhalterrahmen zur Dämpfung der Schallübertragung im Randbereich von Mehrscheibenisolierglas besteht aus beispielsweise auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstäben 20, die durch in ihre Hohlräume 21 eingedrückte Eckwinkel 22 - die mit ihrer Stirnfläche lediglich in den Figuren 1, 4, 8 und 9 dargestellt sind - im Bereich ihrer Ecken miteinander verbunden sind und einen Rahmen bilden, der geringfügig kleinere Abmessungen als die Glasscheiben 23 aufweist, in deren Randbereich der Abstandhalterrahmen zwischen zwei Glasscheiben 23 angeordnet ist. Die Seitenwände 24 der Hohlprofilstäbe 20 sind mit Leisten 25 versehen, die entweder als Klemmfinger - wie in den Fig. 1, 2, 5 und 7 dargestellt - oder als Absatz mit schwalbenschwanzartigem Rücksprung - wie aus den Fig. 3, 4 und 9 ersichtlich - oder aber als Kombination von Klemmfingern und Absätzen ausgebildet sind.
- Die aus Klenrmfingern bestehenden Leisten 25 bilden zusammen mit den Seitenwänden 24 der Hohlprofilstäbe 20 Hohlräume, in denen komplementäre Ansätze 26 von streifenartigen Puffern 27 aufgenommen sind. Während die Hohlprofilstäbe 20 normalerweise aus metallischem Werkstoff gebildet sind, bestehen die Puffer 27 vorzugsweise aus einem elastomeren Werkstoff.
- Bei den Hohlprofilstäben 20, deren Leisten 25 als schwalbenschwanzartige Absätze ausgebildet sind, umgreifen entsprechende Ansätze 26 der Puffer 27 die Leisten 25 an den Seitenwänden 24 der Hohlprofilstäbe 20 (Fig. 3). Jedoch können die Ansätze 26 der Puffer 27 auch, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, in eine durch die Leisten 25 an den Seitenwänden 24 der Hohlprofilstäbe 20 gebildete schwalbenschwanzartige Nut eingeklemmt sein. Während bei den meisten der dargestellten Ausführungsbeispiele auf jeder der beiden Seitenwände 24 je ein Puffer 27 angeordnet ist, kann auch, wie im aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel, der Puffer 27 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und den mit einem breiteren, durchlaufenden Schlitz 28 auf seiner Oberseite aufweisenden Hohlprofistab 20 umfassen. In diesem Fall ist die Perforierung 29 zum Luftaustausch zwischen dem Hohlraum 21 des Hohlprofilstabes und dem Luftzwischenraui zwischen den Glasscheiben 23 in der dem Luftzwischenrawi zugekehrten Seite des Puffers 27 angeordnet. Bei diesen Ausführungsbeispiel übergreifen die Schenkel 30 des U-förmigen Puffers 27 die Seitenwände 24 des Hohlprofilstabes 20 nur in deren oberen Hälften und stellen dort die eigentliche Pufferzone dar.
- Bei den aus den Fig. 10 und 11 ersichtlichen Ausführungsbeispielen besteht der Abstandhalter zwischen den Glasscheiben 23 aus zwei Teilprofilstäben 31, die höhengleich und parallel nebeneinander verlaufen und den Puffer 27 zwischen sich einerseits einschließen und andererseits damit verbunden sind. Obschon bei den übrigen Ausführungsbeispielen ein genügend großer, nicht durch den Puffer 27 bedeckt er Teil der den Glasscheiben zugekehrten Seitenwände 24 des Hohiprofilstabes 20 zur Haftung des Dichtungsmittels zwischen Glasscheiben 23 und Hohlprofilstab 20 frei bleibt, läßt sich bei vom Puffer 27 nicht erfaßter Seitenwand 24 eine genügend große Dichtfläche erzielen, ohne die Höhe des Abstandhalters zu vergrößern.
- Eine größere, die Schalldämpfung begünstigende Elastizität des Puffer527 läßt sich erzielen, wenn wie im Falle der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 2, 6, 7, 9 und 11 der Puffer 27 mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 32 versehen ist.
- Mit der in Fig. 12 schematisch dargestellten Vorrichtung lassen sich die vorbeschriebenen, mit Puffern 27 versehenen Hohlprofilstäbe 20 in einer wirtschaftlichen Verfahrensweise herstellen.
- Danach wird der beispielsweise durch Strangpressen oder eine Biegerollverformung in bestimmten Fixlängen hergestellte Hohlprofilstab 20 zunächst einer Führungseinrichtung 33 zugeführt.
- Diese Führungseinrichtung weist einen Rollensatz auf, der aus einer Gegenrolle 35 besteht, wobei jeweils Führungsrollen 35 ein dem jeweiligen Hohlprofilstab 20 zusammen mit den daran anzubringenden Puffern 27 nachgeformtes Profil aufweisen. Der streifenförmige, von einer Wickeltrommel 36 abwickelbare Puffer 27 wird ebenfalls der Führungseinrichtung 33 zugeführt und darin mit dem Hohlprofilstab 20 vereinigt. Der Führungseinrichtung 33 ist eine Perforationseinrichtung 37 nachgeschaltet, die aus einer Gegenrolle 38 und einer mit Schneidkegeln bzw. Schneidnoppen versehenen Perforationsrolle 39 besteht. Beim Durchlauf des noch lose mit den Puffern 27 verbundenen Hohlprofilstabes 20 werden in dessen Oberseite 40 Löcher bzw. Schlitze eingedrückt. Nachdem der Hohlprofilstab 20 die Perforationseinrichtung 37 durchlaufen hat, gelangt der mit den Puffern 27 lose verbundene Hohlprofistab 20 zu einer Drückeinrichtung 41. Diese aus einer Gegenrolle 42 und einer oder mehreren Andrückrollen 43 bestehende Drückeinrichtung 41 formt die den bzw. die Ansätze 26 des Puffers 27 noch lose umfassende Leisten 25 derart nach, daß die Puffer 27 fest mit dem Hohlprofilstab 20 verbunden werden.
- Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen stellen die Erfindung nur beispielsweise dar und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Claims (7)
- Patentansprüche: @ Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas, umfassend Hohlprofilstäbe und Eckwinkel, durch welche die Hohlprofilstäbe an ihren Stoßstellen miteinander verbunden sind, wobei die dem Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben zugekehrte Wandung eines Jeden Hohlprofilstabes Durchbrüche zur Aufnahme der Luftfeuchtigkeit durch in den Hohlraum der Hohlprofilstäbe eingefülltes Absorptionsmittel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben den Hohlprofilstäben (20) Körperschallübertragung vermindernde, sich in Längsrichtung der Hohlprofilstäbe (20) erstreckende Puffer (27) zwischen den Glasscheiben (23) angeordnet sind.
- 2. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden, den Glasscheiben (23) zugekehrten Seitenwänden (24) der Hohlprofilstäbe (20) streifenförmige Puffer (27) festgelegt sind, die am Rand der einander zugekehrten Seiten der Glasscheiben (23) anliegen.
- 3. Abstandhalterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (24) der Hohlprofilstäbe (20) Leisten (25) aufweisen, welche die mit komplementären, längsverlaufenden Ansätzen (26) versehenen Puffer (27) haltern.
- 4. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Glasscheiben (23) zwei durch einen streifenförmigen Puffer (27) miteinander verbundene, parallel nebeneinander verlaufende Teilprofilstäbe (31) angeordnet sind.
- 5. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Puffer (27) durch einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Hohlraum (32) schlauchartig ausgebildet sind.
- 6. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einen durchlaufenden Schlitz (28) in seiner dem Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben (23) zugekehrten Seite aufweisender Hohlprofilstab (20) von einem einstückigen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, im Steg gelochten, streifenförmigen Puffer (27) übergriffen ist, der die Seitenwände (24) des Hohlprofilstabes (20) mit seinen Schenkeln (30) bereichsweise überdeckt.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Puffer aufweisenden Hohlprofil stäben für Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlprofilstab (20) zunächst einer Führungseinrichtung (33) zugeführt wird, der auch der streifenförmige Puffer (27) von einer Wickeltrommel (36) zugeführt und in dieser Führungseinrichtung (33) mit dem Hohlprofilstab (20) vereinigt wird, worauf der mit Puffern (27) versehene Hohlprofilstab (20) in einer nachfolgenden Perforationseinrichtung (37) mit Löchern bzw. Schlitzen in seiner Oberseite (40) versehen wird und in einer nachfolgenden Drückeinrichtung (41) die Ansätze (26) der streifenförmigen Puffer (27) durch Andrücken bzw. Abkanten von Leisten (25) des Hohlprofilstabes (20) mit diesem verklemmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772730264 DE2730264A1 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Abstandhalterrahmen fuer mehrscheibenisolierglas |
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DE19772730264 Withdrawn DE2730264A1 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Abstandhalterrahmen fuer mehrscheibenisolierglas |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2730264A1 (de) |
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- 1977-07-05 DE DE19772730264 patent/DE2730264A1/de not_active Withdrawn
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