DE1084467B - Rahmen zur Befestigung von Scheiben in Fenstern und Tueren - Google Patents

Rahmen zur Befestigung von Scheiben in Fenstern und Tueren

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DE1084467B
DE1084467B DER17980A DER0017980A DE1084467B DE 1084467 B DE1084467 B DE 1084467B DE R17980 A DER17980 A DE R17980A DE R0017980 A DER0017980 A DE R0017980A DE 1084467 B DE1084467 B DE 1084467B
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Germany
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Pending
Application number
DER17980A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Brosche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L A RIEDINGER BRONZEWARENFABRI
Original Assignee
L A RIEDINGER BRONZEWARENFABRI
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Befestigung von Scheiben in Fenstern und Türen, insbesondere Leichtmetall-Fensterrahmen, der aus einer. Grundprofilleiste mit einem die Scheibe abstützenden Stegansatz und einer Deckprofilleiste besteht, die sich an der Grundprofilleiste abstützt und mittels einer mit Keilfläche versehenen, unter Federdruck stehenden Zunge kraftschlüssig gehalten wird. Die Scheibe wird dabei zwischen zwei Profilleisten unter Verwendung von den Raum zwischen Scheibe und Profilleiste ausfüllendem Dichtungsmaterial (z. B. Gummi, Kitt) in ihrer Lage gehalten. Dieser Rahmen ist an sich sehr einfach zu montieren und bietet außerdem den Vorteil, daß man bei der architektonischen Gesaltung des Profils nicht die Unterbringung von Befestigungsschrauben zu berücksichtigen hat. Zugleich werden dadurch auch die Herstellungskosten verringert.
Ein Nachteil der bekannten Rahmen besteht allerdings darin, daß die Feder das einzige die Verbindung der Profilleisten gewährleistende Element bildet. Sie muß daher entsprechend kräftig ausgebildet sein. Trotzdem besteht die Möglichkeit, daß auch eine stark bemessene Feder infolge Materialermüdung oder Korrosion erlahmt, so! daß durch' Erschütterungen, stärkere Luftbewegungen u. dgl. die Profilleiste, meist handelt es sich hierbei ium die Deckleiste, locker werden kann.
Diese Mangel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die etwa S-förmig gebogenen Federn in dem von Stützsteg und dem Mittelsteg des etwa Z-förmigen Grundprofils begrenzten Hohlraum' nu» durch Formschluß gehalten sind und daß die zur Befestigung des mit einem Stützwinkel versehenen Deckprofils dienende Zunge als durchgehender Stegansatz am Deckprofil angebracht ist, wobei zusätzlich auf der der Keilfläche abgewendeten Seite dieser Zunge Erhöhungen und Vertiefungen, vorzugsweise in Rillenform mit Sägezahnprofil, angebracht sind, mit denen der unter Feder druck stehende Stegansatz formschlüssig in den Mittelsteg des Grundprofils eingreift. Nach der Erfindung wird die Deckleiste also nicht mehr wie bei den bekannten Rahmen »federnd« gehalten, sondern durch eine formschlüssige Verbindung, wodurch die volle Sicherheit für die Scheibenbefestigung erst gewährleistet ist, denn die Deckleiste kann nur gelöst werden, wenn der keilartige Ansatz außer Formschluß gebracht wird.
Ohne nennenswerte zusätzliche Kosten kann der Rahmen nach der Erfindung hergestellt werden, wenn die Erhöhungen und Vertiefungen durch in Längsrichtung der Profilleisten verlaufende Rillen gebildet sind. Diese können dann gleich bei der Herstellung der Profile durch Walzen, Spritzen, Ziehen, Pressen usw. angebracht werden, wobei lediglich die geringen
Rahmen zur Befestigung von Scheiben
in Fenstern und Türen
Anmelder:
L. A. Riedinger Bronzewarenfabrik
G. m. b. H., Augsburg, Ottostr. 2
Otto Brosche, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
Mehrkosten für das Einarbeiten der Rillenprofile in
ao das Werkzeug anfallen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Rahmens nach der Erfindung seien im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand schematischer Darstellungen
. - erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Befestigung einer Doppelscheibe eines drehbar aufgehängten Fensters,
:, Fig. 2 eine in der Anordnung gleichartige Befestigung wie in Fig. T für eine Einfachscheibe und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rillenprofil im größeren Maßstab.
In-' Fig. i ist mit 1 ein etwa Z-förmiges Leichtmetallprofil bezeichnet, welches die Grundprofilleiste darstellt und die einen zum mittleren Steg 1 α parallel verlaufenden Tragsteg 1 b aufweist. 2 ist die Deckprofilleiste mit einem Winkelprofil 2 a zur Abstützung und einem keilartigen Ansatz 3. Die Doppelscheibe 4, die mit einer Einfassung 5 versehen ist, wird unter Verwendung von den Raum zwischen Scheibe 4 und Profilleisten I1 2 ausfüllendem Kitt 6 in ihrer Lage gehalten. Sie ruht unter Zwischenlegung von Holzklötzchen 7 auf dem Steg 1 b, dessen Höhe mindestens gleich der Breite der Scheibe 4 ist, um ein sattes Aufliegen der Scheibe zu ermöglichen.
In dem vom Mittelsteg 1 α und dem Tragsteg 1 b eingeschlossenen Hohlraum 8 sind mehrere etwa S-förmig gebogene Blattfedern 9 untergebracht, von denen jede an einem Ende hinter einen nasenartigen Vorsprung 10 greift und damit die Lage der Feder 9 festlegt. Das andere Federende greift über den keilartigen Ansatz 3 und hält dadurch kraftschlüssig die Deckprofilleiste 2.
Zusätzlich sind nun an der Unterseite des keilartigen Ansatzes 3 kleine Erhöhungen durch in Längsrichtung der Deckprofilleiste 2 verlaufende Rillen 11
• ■;; ., 009 548/204
angebracht, deren Zwischenwände in ebenfalls durch Rillen 12 gebildete Vertiefungen im Mittelsteg la formschlüssig eingreifen. Infolge der durch die Feder 9 bewirkten Verspannung mit der Grundprofilleiste 1 ist somit die Deckprofilleiste 2 gegen Horizontalverschiebungen ausreichend gesichert. Die Verbindung kann nur gelöst werden, wenn die Deckprofilleiste 2 so weit gekippt wird — was durch die Nachgiebigkeit des Dichtungsmaterials ermöglicht wird —, daß der keilartige Ansatz 3 außer Formschluß mit dem Mittelsteg la gelangt. Erst dann kann die Leiste 2 nach rechts herausgezogen werden. Zweckmäßigerweise wird noch außerhalb des Hohlraumes 8 am Mittelsteg 1 α eine Hohlkehle 13 angebracht, in die der freie Schenkel des Stützwinkels 2c einrastet.
Mit 14 ist der in der Leibung eingemauerte, feststehende Rahmen bezeichnet, an den bei geschlossenem Fenster die Grundprofilleiste 1 anschlägt.
In Fig. 2 sind die der Fig. 1 gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Da hier nur eine Einzelscheibe 4' befestigt ist, muß die Deckprofilleiste 2' mit dem Stützwinkel 2 a breiter ausgebildet sein. Das Unterlegklötzchen T dagegen fällt schmaler aus. Fig. 3 zeigt das sägezahnförmige Rillenprofil des Mittelsteges 1 c.
Die erläuterten Ausführungsbeispiele lassen die gedrängte Anordnung aller Teile dieser Befestigungsvorrichtung erkennen, derzufolge ihre Verwendung insbesondere für den Wohnungsbau geeignet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmen zur Befestigung von Scheiben in Fenstern und Türen, insbesondere Leichtmetall-Fensterrahmen, bestehend aus einer Grundprofilleiste mit einem die Scheibe abstützenden Stegansatz und einer Deckprofilleiste, die sich an der Grundprofilleiste abstützt und mittels einer mit Keilfläche versehenen, unter Federdruck stehenden Zunge kraftschlüssig gehalten wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die etwa S-förmig gebogenen Federn sind in dem vom Stützsteg (1 V) und dem Mittelsteg (la) des etwa Z-förmigen Grundprofils (1) begrenzten Hohlraum (8) — wie an sich bekannt —· nur durch Formschluß gehalten;
b) die zur Befestigung des mit einem Stützwinkel (2 a) versehenen Deckprofils (2) dienende Zunge ist — wie ebenfalls bekannt — als durchgehender Stegansatz (3) am Deckprofil angebracht und
c) zusätzlich auf der der Keilfläche abgewendeten Seite mit Erhöhungen und Vertiefungen (12), vorzugsweise in Rillenform mit Sägezahnprofil, versehen, mit denen der unter Federdruck stehende Stegansatz formschlüssig in den Mittelsteg (1 a) des Grundprofils (1) eingreift.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (1) einen die Scheibe (4) tragenden, zum Mittelsteg (1 a) etwa parallel laufenden Tragsteg (Ib) aufweist, dessen Ausdehnung mindestens der Dicke der Scheibe (4') bzw. Doppelscheibe (4) entspricht.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Tragsteg (1 b) und dem Mittelsteg (1 a) der Grundprofilleiste (1) gebildeten Hohlraum (8) eine oder mehrere etwa S-förmig gebogene Federn (9) untergebracht sind, von denen jede an einem Ende hinter einen nasenartigen Vorsprung (10) greift und damit die Lage der Feder
' * fixiert, wogegen das andere Ende hinter den keilartigen Ansatz (3) der Deckprofilleiste (2) greift und diese unter Wahrung des Formschlusses in den Rillen (11, 12) mit der Grundprofilleiste (1) verspannt.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckprofilleiste — wie an sich bekannt — mit einem Winkelprofil (2 a) versehen ist, mit dem sie sich an der Grundprofilleiste (1) abstützt, und der freie Schenkel des Winkelprofils (2 a) in eine Nut (13) einrastet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 675;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 691 943, 1 699 239, 002;
USA.-Patentschrift Nr. 2 184659.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009548/204 6.60
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