DE3225436A1 - Vorrichtung zur verhinderung von unvorhergesehenen bewegungen bei einer horizontal-jalousie - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von unvorhergesehenen bewegungen bei einer horizontal-jalousieInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/264—Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/327—Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
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Description
Vorrichtung zur Verhinderung von unvorhergesehenen Bewegungen bei einer Horizontal-Jalousie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal(lamellen)-Jalousie
und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Verhinderung von unvorhergesehenen Bewegungen oder einer
Pehlbetatigung bei einer Jalousie für die Fenster von
Fahrzeugen, Räumen oder dergleichen.
Fahrzeuge, wie Eisenbahnwaggons, Straßenbahnwagen oder dergleichen, sind häufig an den Fenstern mit Vorhängen,
Blenden oder Jalousien ausgestattet, um z.B. ruhende oder 10 schlafende Fahrgäste vor Sonneneinstrahlung zu schützen.
4 -
Diese bisherigen Jalousien sind zwischen zwei Fensterglasscheiben von doppelt verglasten, zu öffnenden und/oder
schließenden Glasfenstern angeordnet und von Hand oder mittels elektrischer Fernbetätigung in ihrem Lamellen-Einstellwinkel
aufwärts oder abwärts verstellbar. Die Lamellen werden dabei bezüglich der Lamellenabstände
durch Bandleiter-Schnüre und in ihrer waagerechten Bewegung mittels Hochzieh-und Herablaßschnüren gesteuert»
wobei die Lamellen an diesen Schnüren aufgehängt sind. Schwingungen des betreffenden Fahrzeugs und/oder Luftwirbel
in Räumen von Wohnhäusern und sonstigen Gebäuden können dabei zu einer unvorhergesehenen Bewegung der Lamellen
führen, so daß die Lamellen geräuschvoll an den Fensterscheiben
und/oder -rahmen anschlagen und Sonnenstrahlen in den betreffenden Raum eindringen lassen,wodurch
die Fahrgäste oder Bewohner in ihrer Ruhe oder aber bei der Arbeit gestört werden können.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung
einer Vorrichtung, die sicher eine unvorhergesehene Bewegung oder Fehlbetätigung der Lamellen einer Rolljalousie
zu verhindern vermag.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentan-Sprüchen
gekennzeichnetsten Merkmale gelöst.
Zur Ausschaltung der Mangel und Nachteile der bisherigen
Jalousien der angegebenen Art wird mit der Erfindung somit eine zweckmäßige und einfache Vorrichtung für eine Jalousie
geschaffen, bei welcher eine oder mehrere Lamellen der Jalousie an beiden Enden jeweils mit einem nach außen ragenden
Fortsatz versehen sind, wobei die betreffende Lamelle in einen in der Fenstereinfassung oder in parallel dazu
angeordneten Fensterführungsflächen vorgesehenen Führungsschlitz einschiebbar ist, so daß eine unvorhergesehene
Bewegung oder Betätigung der Lamelle verhindert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspekti-'
vische Darstellung einer an einem ein
fach verglasten Fenster z.B. eines Eisenbahnwaggons angebrachten Jalousie mit
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
perspektivische Teildarstellung der Beziehung zwischen dem Lamellen-Fortsatz
und den Führungsplatten,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung
einer Abwandlung des Lamellen-Fortsatzes,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei einer Jalousie, die an einem doppelt
verglasten Fenster z.B. eines Eisenbahnwaggons montiert ist,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung, welche
die Bewegung der Lamellen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem einfach verglasten Fenster 1 mit zu öffnender und zu
schließender Fensterscheibe 2, Fenster-Einfassung 3a, 3b
sowie Führungsplatten 5a, 5b mit Führungsschlitzen 4a, 4b. Die Vorrichtung selbst ist unmittelbar an der Einfassung
3a, 3b montiert, wobei jede vierte oder fünfte Lamelle an beiden Enden in der Mitte ihrer Schmalseite jeweils
einen angeformten Fortsatz 11a, 11b aufweist..Der lotrechte Abstand zwischen den Lamellen (Lamellenneigung)
ist mittels Bandleitern oder Schnüren 7a, 7b einstellbar, während die waagerechte Bewegung der Lamellen mittels
Hochzieh- und Herablaß-Schnüren 8a, 8b steuerbar bzw. verhinderbar ist, wobei die Lamellen 10 durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung an einem Anschlagen gegen die Fensterscheibe 1 oder die Einfassung 3a, 3b gehindert
werden. Die Anordnung der Lamellen 10 ist dabei zwischen einem Unterkasten 9b und einem an der oberen Fenster-Einfassung
6 montierten Oberkasten 9 angeordnet. Die Fortsätze sind in dieFührungsschlitze 4a, 4b der Führungsplatten
5a, 5b eingesetzt, so daß sie die Aufwärts- und Abwärtsbewegung bzw. das Hochkippen und Zurückkippen der
Lamellen nicht behindern, dabei aber die Lamellen bei der Quer- und Vertikalbewegung (rolling or pitching) an einem
Anschlagen gegen Fenster oder Einfassung hindern (vgl.
Fig. 2). Am Unterkasten 9b vorgesehene Stifte 12a, 12b erfüllen in diesem Zusammenhang dieselbe Aufgabe wie die
Lamellen-Fortsätze.
Anstatt die Fortsätze 11a, 11b mittels Aussparungen an
beiden Enden der Lamelle 10 zu formen, kann auch nachträglich ein Lamellen-Fortsatz 11' (Fig. 3) in Form einer
geraden Leiste oder mit einer T-förmigen oder anderen geeigneten, einen sicheren Sitz gewährleistenden Gestalt,
eines I-förmigen Querschnitts, oder einer Leiste mit beidseitig konkav gekrümmten Planken an der Lamelle angebracht
werden.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer Horizontal-Jalousie mit Lamellen, die mit den Fortsätzen
versehen sind. Die Jalousie ist zwischen den Fensterscheiben 2a, 2b eines doppelt verglasten Fensters eingebaut,
wobei für die T-förmigen Lamellen-Fortsätze 11' gemäß Fig. 4 Ausnehmungen 3a1, 3b1 in den Fenstereinfassungen
3a, 3b vorgesehen sind und die waagerechten Fortsätze in den durch die Führungsplatten 5a, 5b, welche die
Ausnehmungen verschließen, gebildeten Hohlräumen angeordnet sind. Diese T-förmigen Fortsätze vermögen eine waagerechte
Bewegung wirksamer zu verhindern als gerade, leistenförmige Lamellen-Fortsätze.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung einer unvorhergesehenen Bewegung der mit den Fortsätzen 11a,
11b versehenen Lamellen einer Horizontal-Jalousie gewährleistet somit eine einwandfreie Begrenzung der Links- und
Rechtsbewegung sowie der Hin- und Herbewegung der Lamellen, auch wenn die Fortsätze 11a, 11b (zum Kippen der Lamellen)
verdreht sind, weil die Fortsätze in der Mitte der Breite der betreffenden Lamellen angeordnet sind, und
auch wenn die Lamellen hochgezogen oder abgelassen (escalated and descalated) werden, weil dabei die Elastizität
der Fortsätze ausgenutzt werden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung seitlich abstehende Lamellen-Fortsätze an beiden Enden einer oder mehrerer
Lamellen der Horizontal-Jalousie angebracht und unmittelbar in die Fenstereinfassung eingesetzt oder in
Führungsschlitzen von parallel zur Einfassung montierten Führungsplatten geführt sind, so daß sie eine unvorhergesehene,
d.h. ungewollte Bewegung der Lamellen verhindern, können die Lamellen im Fall von Schwingungen des betreffenden
Fahrzeugs oder im Fall von Luftwirbeln im Innenraum weder geräuschvoll an den Fensterscheiben anschlagen,
noch Licht durch die Lamellenspalte einfallen lassen, so daß die Fahrgäste bzw. im Raum arbeitende Personen nicht
gestört werden. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für kostensparende
Massenfertigung. Zudem sind die zusätzlichen Lamellen-Fortsätze, z.B. die Fortsätze 11' gemäß Fig. 3, ohne weiteres
nachträglich an bereits vorhandenen Jalousien anbringbar.
Obgleich vorstehend nur einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann
selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen
wird.
L e e r s e i t e
Claims (6)
- Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig PatentanwälteEuropean Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen PatentamtDr phil G Henke! München Dipl -Ing. J Plenning. Berlin Dr rer nat L Feiler. München Dip! -ing W Hänzel. München Dip! -Phys K H Meinsg Berns Dr Ing. A Bütenschon. BerlinKOJIRO TAKATA M "^traße 37D-8000 München 80Yamato /JAPAN Tel, 089/982085-87Telex 0529802 hnkld Telegramme, ellipsoidP-5207. Juli 1982Vorrichtung zur Verhinderung von unvorhergesehenen Bewegungen bei einer Horizontal-JalousiePATENTANSPRÜCHE :Vorrichtung zur Verhinderung von unvorhergesehenen Bewegungen bei einer Horizontal-Jalousie,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von waagerecht übereinander angeordneten Lamellen (10), durch einen oder mehrere, an beiden Enden einer oder mehrerer Lamellen (10) vorgesehene Lamellen-Fortsätze (11a, 11b) und durch mindestens einen in einem Führungs- oder Fassung selement (z.B. 5a, 5b) ausgebil-—■ 2 —deten Führungsschlitz (4a, 4b) zur Aufnahme der Fortsätze (11a, 11b). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Funrungs- oder Fassungselemente (z.B. 5a, 5b) an einer Fenstereinfassung (3a, 3b) angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs- oder Fassungselemente Führungsplatten (5a, 5b) sind, die jeweils parallel zu einer Fenstereinfassung (3a, 3b) an dieser angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da,ß die Lamellen-Fortsätze (11a, 11b) (in Aufsicht) eine T-för* mige Gestalt besitzen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen-Fortsätze (11a, 11b) die Form einer geraden Leiste besitzen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lamellen-Fortsatz einen sichel-oder bogenförmigen Querschnitt, einen I-förmigen Querschnitt oder einen Querschnitt mit beidseitig konkav gekrümmten Flanken besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5811098U (de) |
DE (1) | DE3225436A1 (de) |
GB (1) | GB2101185B (de) |
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DE19858960A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-07-06 | Nendel Wolfgang | Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem |
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1982
- 1982-07-06 GB GB08219489A patent/GB2101185B/en not_active Expired
- 1982-07-07 DE DE19823225436 patent/DE3225436A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5811098U (ja) | 1983-01-24 |
GB2101185B (en) | 1985-09-25 |
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