DE29818929U1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE29818929U1
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slatted
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Schlotterer Rolladensysteme & Co Kg At GmbH
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Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit einem Behang aus mehreren horizontalen Lamellen, die mittels flexibler Zugorgane aufziehbar und absenkbar sind, wobei die Lamellen mittels flexibler Wendeorgane beabstandet gehalten und um ihre Längsachse verschwenkbar sind, mit einer Antriebseinheit in einem Kopfprofil zum Betätigen der Zugorgane, mit einer Wendeeinheit in dem Kopfprofil zum Betätigen der Wendeorgane, und mit seitlichen, gebäudefest montierbaren Führungsschienen, in denen die Lamellen stirnseitig geführt sind, wobei der Behang in einem Kasten aufgehängt und paketierbar ist und durch eine untere Öffnung des Kastens nach unten absenkbar ist.
Derartige Lamellenjalousien, die in Kästen aufgehängt sind, sind in vielseitigen Ausgestaltungen bekannt. Allen gemeinsam ist es, daß das Kopf prof il über dem Behang angeordnet ist, so daß die Zugorgane und die Wendeorgane unten an dem Kopfprofil austreten und der Behang unterhalb des Kopfprofils hängt und aufziehbar oder absenkbar ist. Die Anbringung des Kopfprofils über dem Behang führt dazu, daß sich auch das Lamellenpaket - in hochgezogenem Zustand - unter dem Kopf profil ausbildet, daß also der Kasten eine relativ große vertikale Höhe aufweisen muß, wenn - in hochgezogenem Zustand - zusätzlich im Kopf profil auch noch das gesamte Lamellenpaket im Kasten verschwinden soll. Die große vertikale Höhe des
Kastens hat zur Folge, daß derartige Lamellenjalousien oftmals nicht in die Fensternischen über dem Fenster eingesetzt werden können, da der Kasten - aufgrund seiner großen Bauhöhe - dann nicht nur den Fensterrahmen, sondern auch Teile des Fensters abdecken würde. Die Lamellenjalousie muß daher oftmals vor die Fensteröffnung auf die Außenwand eines Gebäudes gesetzt werden, wodurch auch bei geschlossener Jalousie seitlicher Lichteinfall unvermeidlich ist und das Aussehen des Gebäudes beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine flexiblere Anbringung insbesondere auch in Fensternischen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Lamellenjalousie der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopf profil in dem Kasten neben dem Behang angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Kopfprofil in dem Kasten in vorgegebenem Abstand neben den Behang bzw. das Lamellenpaket gesetzt wird, so daß zur Unterbringung des Kopfprofils keine zusätzliche Höhe verloren geht, sondern vielmehr nur zusätzliche Breite benötigt wird, die bei Fensternischen in der Regel ausreichend vorhanden ist. Es ist somit erfindungsgemäß möglich, die vertikale Höhe des Kastens auf etwa die Höhe des Lamellenpakets zu begrenzen, und gleichzeitig sicherzustellen, daß das gesamte Lamellenpaket - in hochgezogenem Zustand - in dem Kasten untergebracht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Decke des Kastens innen erste Umlenkorgane angeordnet, weiche die Zugorgane aus der von den Führungsschienen definierten Behangebene zur Antriebseinheit in das Kopfprofil umlenken. Bevorzugt sind ferner zweite Umlenkorgane an der Decke in dem Kasten für die Wendeorgane angebracht, welche die Wendeorgane aus den Ebenen, welche durch die Lamellenlängskanten definiert sind, zur Wendeeinheit in das Kopfprofil umlenken. Die Umlenkorgane lassen sich als einfache Kunststoff- oder Metallelemente ausbilden, die einen festen Ansatz aufweisen, um welche die Zugorgane oder die Wendeorgane herumgeführt sind.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Zugorgane und die Wendeorgane von oben in das Kopfprofil eingeführt werden, wenn also das Kopfprofil einen vorgegebenen Abstand von der Kastendecke aufweist, damit die Zug-
organe und die Wendeorgane an der Behangebene zu dem Kopfprofil umgeleitet werden können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kasten an den Führungsschienen befestigt. Es ist daher dann möglich, am Anbringungsort zuerst die seitlichen Führungsschienen anzubringen und anschließend -in einfacher Weise - den mit der Jalousie vormontierten Kasten an den Führungsschienen zu befestigen.
Besonders bevorzugt ist der Kasten nach Art eines Rolladen-Kastens ausgebildet, der in die Fensternischen im Bereich des oberen horizontalen Abschnitts des Fensterrahmens für das Fenster gesetzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lamellenjalousie.
Ein Kasten 50 enthält in vorgegebenem Abstand zwei Seitenwände 54, eine Decke 56, einen an die hintere Seitenwand 54 angrenzende schräg abwärts gegen die vordere Seitenwand 54 verlaufenden Abschluß 51, der zur vorderen Seitenwand 54 hin eine untere Öffnung 52 freiläßt. Seitlich an dem Kasten 50 und vertikal abwärts über die gesamte Länge des zu beschattenden Fensters verlaufen zwei stirnseitige Führungsschienen 60 mit einem vertikalen Führungskanal 62.
Die Lamellenjalousie enthält einen Behang 2 aus mehreren horizontalen Lamellen 4, der mittels flexibler Zugorgane 6 aufziehbar und absenkbar ist. Die Zugorgane 6 sind durch Ausnehmungen der Lamellen 4 bis zu einer unteren Endlamelle 8 hindurchgeführt und sind an der unteren Endlamelle 8 befestigt. Lamellen 4 sind mittels flexibler Wendeorgane 10 im Abstand gehalten. Zu diesem Zweck besitzen die Wendeorgane beispielsweise an den Lamellenlängskanten vertikal verlaufende Kordeln 11, zwischen denen in vorgegebenem Abstand horizontale Leiterkordeln verlaufen, auf denen die Lamellen einzeln aufliegen. Die Lamellen 4 sind in der dargestellten Ausführungsform konkav nach unten gekrümmt und besitzen an ihren Stirnseiten Zapfen, die bei ihrer Auf- und Abbewegung in den Führungskanälen 62 der Führungsschienen 60 geführt sind.
Im Inneren des Kastens 50 ist an seiner Decke 56 eine Montageplatte 58 befestigt, an der mittels Haltebügel 30 ein Kopfprofil 40 so befestigt ist, daß es neben dem Behang - und in der dargestellten Figur - neben dem Lamellenpaket des Behangs zu liegen kommt. Das Kopfprofil 40 enthält eine Antriebseinheit zum Antreiben der Zugorgane und eine Wendeeinheit zum Antreiben oder Betätigen der Wendeorgane 10. In der dargestellten Ausführungsform ist das Kopfprofil 40 oben mit Öffnungen versehen, und das Kopf profil 40 sitzt in einem vorgegebenen Abstand unterhalb der Montageplatte 58, so daß die Wendeorgane 10 und die Zugorgane 6 oben aus dem Kopfprofil austreten können und anschließend über erste und zweite Umlenkorgane 20, 22 dann in die entsprechenden Behangebenen umgelenkt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Lamellenjalousie mit einem Behang aus mehreren horizontalen Lamellen, die mittels flexibler Zugorgane aufziehbar und absenkbar sind, wobei die Lamellen mittels flexibler Wendeorgane beabstandet gehalten und um ihre Längsachse verschwenkbar sind, mit einer Antriebseinheit in einem Kopf prof il zum Betätigen der Zugorgane, mit einer Wendeeinheit indem Kopf profil zum Betätigen der Wendeorgane, und mit seitlichen, gebäudefest montierbaren Führungsschienen, in denen die Lamellen stirnseitig geführt sind,
wobei der Behang in einem Kasten aufgehängt und paketierbar ist und durch eine untere Öffnung des Kastens nach unten absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf profil (40) in dem Kasten (50) neben dem Behang (2) angeordnet ist.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch erste Umlenkorgane (20) an der Decke des Kastens (50), welche die Zugorgane (6) aus der von den Führungsschienen (60) der definierten Behangebene zur Antriebseinheit in das Kopfprofil (40) umlenken.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch zweite Umlenkorgane (22), welche die Wendeorgane (10) aus der den von den Lamellenlängskanten definierten Ebenen zur Wendeeinheit in das Kopfprofil (40) umlenken.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane und die Wendeorgane von oben in das entsprechend nach unten versetzte Kopfprofil (40) zu der Antriebseinheit und der Wendeeinheit geführt sind.
5. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfprofil (40) mittels Haltebügel (30) im Abstand von der Decke (58) des Kastens (50) befestigt ist.
6. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (50) an den Führungsschienen (60) befestigbar ist.
7. Lamellelenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (50) als Rolladen-Kasten ausgebildet ist.
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R081 Change of applicant/patentee

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