DE19858960A1 - Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem - Google Patents

Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Bekannte Lösungen für scheibenintegrierte Lamellenjalousien besitzen den Nachteil, daß bei geneigter oder horizontaler Fensteranordnung aufgrund der fehlenden Schwerkraft zur Straffung des Lamellenträgers keine uniforme Schwenkbewegung der Lamellen möglich ist und eine Berührung von Lamelle und Glasoberfläche nicht ausgeschlossen werden kann. DOLLAR A Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem, entsprechend Fig. 1, mit Lamellenträgern zur Aufnahme der Lamellen und einer Schwenkeinrichtung für die Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lamellen (13) am Lamellenträger (12) obere Querfäden oberhalb (14) und untere Querfäden unterhalb (15) der Lamellen (13) angeordnet sind und für die Auflage der Lamellen (12) mit entsprechenden Lamellenformausschnitten (16) die Seitenprofile (3) mit Führungsabsätzen (2) versehen sind und daß am Anstandshalterprofil (1) Führungselemente (18) sowie vorzugsweise in entsprechend gestalteten Spanneckverbindern (5) Federelemente (6), an denen die Wendeschiene (10) befestigt ist, angeordnet sind. DOLLAR A Die vorgestellte Lösung findet ihre Anwendung vorzugsweise in geneigten oder horizontal angeordneten Verbundfenstern, kann aber auch in Vertikalverbundfenstern zum Einsatz kommen.

Description

Stand der Technik
Lösungen zur Integration von Lamellen-Sonnenschutzsystemen und deren Antrieb in den Zwischenraum von vertikal angeordnetem Verbundglas sind hinreichend bekannt.
So ist beispielsweise in EP 0 589 496 A1 eine Erfindung dargestellt, bei der die Lamellen auf den doppelten Querfäden eines Lamellenträgers, der zwischen zwei uniform angetriebenen Schwenkwellen angeordnet ist, liegen. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit der unregelmäßigen Ausrichtung der Lamellen und ein Schleifen dieser auf der Glasoberfläche bei Neigung des Fensteraufbaus bis zur horizontalen Ausrichtung gegeben.
Weiterhin ist in EP 0 186 715 A1 eine Jalousie zum Einbau in den Zwischenraum einer Verbundscheibe dargestellt, wobei die Lamellen auf den Querfäden eines Lamellenträgers liegen, der zwischen zwei raumfest am oberen und unteren Abstandsprofil angebrachten schwenkbaren Wendeleisten angeordnet ist und die Schwenkbewegung durch rotatorischen Antrieb einer dieser Wendeleisten eingeleitet wird. Beim Neigen oder horizontalen Ausrichten dieser Anordnung kann es aufgrund der fehlenden Fixierung der Lamellen am Lamellenträger und durch den biegeschlaff eingesetzten Lamellenträger unter Fehlen der Schwerkraft ebenfalls zu unregel­ mäßiger Lamellenausrichtung und Kontakt der Lamellen mit der Glasoberfläche kommen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Lamellen-Sonnenschutzsystem für die Integration in den Zwischenraum von Verbundglas zu schaffen, mit dem die bestehenden Nachteile bekannter technischer Lösungen bei geneigter oder horizontaler Einbaulage der Verbundscheibe beseitigt werden, wobei das Lamellen-Sonnenschutzsystem, welches in den Scheibenzwischenraum von Verbundglas integriert ist und insbesondere für Dach- und Horizontalfenster Verwendung finden kann, wobei ein vorzugsweise elektrischer Antrieb die Schwenkbewegung über einen mechanisch vorgespannten textilen Lamellenträger auf die Lamellen, die an diesem fixiert sind und durch seitliche Führungen in einer Vorzugslage gehalten werden, überträgt.
Lösung der technischen Aufgabe
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ein aus Lamellen bestehendes Sonnenschutzsystem, welches durch Schwenken dieser eine Anpassung des Lichtdurchtritts erlaubt, so in ein geneigtes oder gänzlich horizontal angeordnetes Verbundglas zu integrieren, daß eine uniforme Bewegung aller Lamellen des Systems realisiert werden kann, wobei ein Kontakt zwischen den Lamellen des Sonnenschutzes und der Oberfläche der beiden Glasscheiben vollständig ausgeschlossen wird.
Der Rahmen des Systems wird erfindungsgemäß von den Abstandshalterprofilen (1) sowie von den mit einem Führungsabsatz (2) versehenen Seitenprofilen (3), die an einem Ende mit Eckverbindern (4) und auf der anderen Seite mit Spanneckverbindern (5) verbunden sind, gebildet.
Die Spanneckverbinder (5) sind dabei in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die für die Erzeugung einer mechanischen Vorspannkraft eingesetzten Federelemente (6) in diese integriert sind und zu deren Sicherung ein Arretierungsstift (7) angeordnet ist und ihre Kraftwirkung über die in Langlöchern angeordneten und in den Endkappen (8) befestigten Führungsstifte (9) auf die untere Wendeschiene (10) übertragen.
Die Wendeschiene (10) bildet zusammen mit den an ihr, mittels vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Befestigungsclips (11), befestigten Lamellenträger (12) und den Lamellen (13) das Jalousiesystem, wobei die geforderte Fixierung der Lamellen (13) erfindungsgemäß durch die Anordnung der Lamellen (13) zwischen dem ohne einen Abstand ausgebildeten oberen Querfaden (14) und unteren Querfaden (15) des Lamellenträgers (12) in Verbindung mit der formschlüssigen Führung der Lamellen (13) auf den seitlich angeordneten Führungsabsätzen (2) in Einheit mit einem entsprechenden Lamellenformausschnitt (16) realisiert wird.
Der durch das in den Spanneckverbinder (5) integrierte Federelement (6), in Wechselwirkung mit der Wendeschiene (10), gestraffte Lamellenträger (12) ist in Durchbrüchen des Abstandshalterprofils (1) angeordnet und an Wendespulen (17) befestigt wobei ein Verschleiß am Lamellenträger (12) in diesem Bereich durch die erfindungsgemäß eingesetzten Führungselemente (18) verhindert wird.
Die Schwenkbewegung der Lamellen (13) wird über die Wendespulen (17), die auf der Wendewelle (19) fest angeordnet sind und die in den direkt am Abstandshalterprofil (1) angebrachten Lagern (20) geführt wird, vom Antrieb (21) eingebracht.
Anwendungsgebiet
Die vorgestellte Lösung findet ihre Anwendung vorzugsweise in geneigten oder horizontal angeordneten Verbundfenstern. Darüber hinaus kann das dargestellte System aber auch an Dachfenstern im Innenbereich durch Montage eines Rahmensystems, entsprechend dem beschriebenen Aufbau, auf den bestehenden Fensterrahmen verwendet werden.
Die erfindungsgemäß erzielten Verbesserungen hinsichtlich der sehr gleichmäßigen Schwenkbewegung aller Lamellen und deren fixierte Einbaulage können ebenfalls beim Einsatz in Vertikalverbundfenstern genutzt werden. Darüber hinaus ist aufgrund der Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen die Anwendung in Verkehrsmitteln verschiedener Art, wie beispielsweise Wohnmobilen, Segel- und Motorjachten oder Reisebussen vorzusehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Hierzu zeigen Fig. 1 den Aufbau eines Lamellen-Sonnenschutzsystems, welches in den Zwischenraum einer Verbundglasscheibe integrierbar ist, die eine geneigte bis horizontale Einbaulage besitzen kann,
Fig. 2a die Anordnung der Lamelle 13 zwischen dem oberen Querfaden 14 und dem unteren Querfaden 15 des Lamellenträgers 12,
Fig. 2b die Anordnung eines Arretierungselementes 22 zur Befestigung der Lamellen 13 an den doppelten Querfäden 23 des Lamellenträgers 12,
Fig. 2c die Anordnung von Klebepunkten 24 zur Befestigung der Lamellen 13 an den doppelten Querfäden 23 des Lamellenträgers 12,
Fig. 3a die Wirkverbindung des Lamellenformausschnitts 16 der Lamelle 13 mit dem in das Seitenprofil 3 eingeformten Führungsabsatz 2,
Fig. 3b die Wirkverbindung des Lamellenformausschnitts 16 der Lamelle 13 mit dem am Seitenprofil 3 angebrachten Führungsprofil 25,
Fig. 3c die Wirkverbindung des Lamellenformausschnitts 16 der Lamelle 13 mit der an das Seitenprofil 3 angeformten Führungsnase 26 und
Fig. 3d die Wirkverbindung der an die Lamelle 13 angeformte Schwenknase 27 mit der in das Seitenprofil 3 eingebrachten Führungssicke 28.
Die Abstandshalterprofile 1 und die Seitenprofile 3, die mit einem Führungsabsatz 2 versehen sind, werden mit den Eckverbindern 4 und den Spanneckverbindern 5 verbunden und bilden somit in einer Einheit den Abstandshalter der Scheiben und den Rahmen des Sonnenschutzsystems.
In die Spanneckverbinder 5 ist ein Federelement 6 integriert, welches eine Spannkraft erzeugt, und zu dessen Sicherung ein Arretierungsstift 7 am Spanneckverbinder 5 angeordnet ist, wobei das Federelement 6 wahlweise aus einem metallischen oder elastomeren Werkstoff hergestellt und als Druck- oder Zugfederelement ausgebildet ist.
Die so erzeugte Kraft wird über die in Langlöchern angeordneten Führungsstifte 9, die in den Endkappen 8 der Wendeschiene 10 befestigt sind, auf diese übertragen und in die mit entsprechenden Befestigungsclips 11 befestigten Lamellenträger 12 eingeleitet.
Die geforderte Fixierung der Lamellen 13 am Lamellenträger 12 kann dabei wahlweise durch die Anordnung zwischen dem abstandslosen oberen Querfaden 14 und dem unteren Querfaden 15 des Lamellenträgers 12 nach Fig. 2a, durch Anordnen eines Arretierungselementes 22 unter Lamelle 13 und den doppelten Querfäden 23 des Lamellenträgers 12 entsprechend Fig. 2b oder durch Anordnen von Klebepunkten 24 an Lamelle 13 und Lamellenträger 12 nach Fig. 2c ausgebildet sein, in Verbindung mit einer formschlüssigen Auflage der Lamelle 13 wahlweise durch einen Lamellenformausschnitt 16 in Wirkverbindung mit einem in das Seitenprofil 3 eingeformten Führungsabsatz 2 nach Fig. 3a, oder durch einen Lamellenformausschnitt 16 in Verbindung mit einem am Seitenprofil 3 angebrachten zusätzlichen Führungsprofil 25 nach Fig. 3b, oder durch einen Lamellenform­ ausschnitt 16 in Verbindung mit einer an das Seitenprofil 3 angeformten Führungsnase 26 entsprechend Fig. 3c oder durch eine an die Lamelle 13 angeformte Schwenknase 27 in Wirkverbindung mit einer in das Seitenprofil 3 eingebrachten Führungssicke 28 nach Fig. 3d.
Die mit den Lamellen 13 in Wirkverbindung stehenden gespannten Lamellen­ träger 12 sind in Durchbrüchen des Abstandshalterprofils 1 angeordnet und an den Wendespulen 17, die das Gegenlager darstellen, befestigt. Zu Verschleißminderung im Durchführungsbereich werden die Lamellenträger 12 in Führungselementen 18 aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, die durch eine Snap-in-Technik entsprechend Fig. 4 mit dem Abstandshalterprofil 1 verbunden werden, geführt. Die Schwenkbewegung wird über die Wendewelle 19, die in Lagern 20, die am Abstandshalterprofil 1 direkt befestigt sind, geführt ist und vom Antrieb 21 bewegt wird, auf die fest mit ihr verbundenen Wendespulen 17 übertragen.
Bezugszeichenliste
1
Abstandshalterprofil
2
Führungsabsatz
3
Seitenprofil
4
Eckverbinder
5
Spanneckverbinder
6
Federelement
7
Arretierungsstift
8
Endkappen
9
Führungsstift
10
Wendeschiene
11
Befestigungsclip
12
Lamellenträger
13
Lamellen
14
oberer Querfaden
15
unterer Querfaden
16
Lamellenformausschnitt
17
Wendespule
18
Führungselemente
19
Wendewelle
20
Lager
21
Antrieb
22
Arretierungselement
23
doppelte Querfäden
24
Klebepunkt
25
Führungsprofil
26
Führungsnase
27
Schwenknase
28
Führungssicke

Claims (5)

1. Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem mit Lamellenträgern zur Aufnahme der Lamellen und einer Schwenkeinrichtung für die Lamellen dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Fixierung der Lamellen (13) am Lamellenträger (12) obere Querfäden (14) oberhalb und untere Querfäden (15) unterhalb der Lamellen (13) angeordnet sind und für die Auflage der Lamellen (12) mit entsprechenden Lamellenformausschnitten (16) die Seitenprofile (3) mit Führungsabsätzen (2) versehen sind und daß am Anstandshalterprofil (1) Führungselemente (18) sowie vorzugsweise in entsprechend, gestalteten Spanneckverbindern (5) Feder­ elemente (6), an denen die Wendeschiene (10) befestigt ist, angeordnet sind. 2. Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierung der Lamellen (13) am Lamellenträger (12) wahlweise durch die Anordnung zwischen dem abstandslosen oberen Querfaden (14) und dem unteren Querfaden (15) des Lamellenträgers (12) durch Anordnen eines Arretierungselementes (22) unter Lamelle (13) und doppelten Querfäden (23) des Lamellenträgers (12) oder durch Anordnung von Klebepunkten (24) an der Verbindungsstelle von Lamelle (13) und den doppelten Querfäden (23) des Lamellenträgers (12), ausgebildet ist.
3. Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem nach Anspruch 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die formschlüssige Auflage der Lamelle (13) wahlweise durch einen Lamellenformausschnitt (16) in Verbindung mit einem in das Seitenprofil (3) eingeformten Führungsabsatz (2) oder durch einen Lamellenformausschnitt (16) in Verbindung mit einem am Seitenprofil (3) angebrachten zusätzlichen Führungsprofil (25) oder durch einen Lamellenformausschnitt (16) in Verbindung mit einer an das Seitenprofil (3) angeformten Führungsnase (26) oder durch eine an die Lamelle (13) angeformte Schwenknase (27) in Wirkverbindung mit einer in das Seitenprofil (3) eingebrachten Führungssicke (28) ausgebildet ist.
4. Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem nach Anspruch 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in den Spanneckverbinder (5) integrierte Federelement (6) aus einem metallischen oder elastomeren Werkstoff hergestellt und als Druck- oder Zug-Federelement ausgebildet ist und mit dem Spanneckverbinder (5) eine Funktionseinheit bildet.
5. Scheibenintegriertes Sonnenschutzsystem nach Anspruch 4 dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Führungselement (18) vorzugsweise aus einem thermoplas­ tischen Kunststoff hergestellt und so gestaltet ist, daß bei kurzzeitiger Krafteinwirkung auf das Führungselement (18) eine formschlüssige Verbindung mit einem entsprechend gestalteten Ausschnitt im Abstandshalterprofil (1) hergestellt wird.
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