DE2431065A1 - Verschlusseinrichtung - Google Patents

Verschlusseinrichtung

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DE2431065A1
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Lothar Freund
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

or.-inR Dipi-phvB. OSKAR KOMG Pa EntMi.va'i
^^___„ . eH DeutRcm P.ai.k AG S' ,ru.T-t
Telefon: (O?H) 1FTO3 29 64 61 Κοπ!ο χ-,. . ,-03Oi,
Telegramm: Kof:iiiKpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Povsrheck Srgt &is
Postfach 51
MAICO ELEKTPOAPPARA.TE-FABRIK GMBH
Schwenningen
Verschlusseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für eine Öffnung in einem Fenster, einer Decke oder einer Wand, die dem Durchlass von mittels eines an der Verschlusseinrichtung oder in der Nähe von ihr angeordneten Ventilators geförderter Luft dient, mit einem Gehäuse, in dessen Luftdurchlassöffnung
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zueinander parallele Lamellen schwenkbar gelagert sind.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Lair.eilen unmittelbar übereinander angeordnet. In vielen Fällen ist es erforderlich, dass aus Sicherheitsgründen die Höhe jedes lichten Zwischenraumes zwischen zwei in Offenstellungen befindlichen Lamellen eine bestimmte Grosse nicht übersteigt, die so getroffen ist, dass man mit der Hand nicht bis in den Rotationskreis des Flügelrades des an dem Verschluss oder in dessen Nähe angeordneten Ventilators hineingreifen kann. Zurr. Beispiel kann zu diesem Zweck vorgesehen oder vorgeschrieben sein, dass der lichte Abstand zwischen benachbarten, ir. Offenstellungen befindlichen Lamellen nur 10 mm beträgt. Da die durch die Lamellen verschliessbare Gehäuseöffnung im allgemeinen relativ hoch ist, beispielsweise 15 - 30 crr beträgt (selbstverständlich können auch abweichende Maße vorkommen), müssen dann entsprechen viel Lamellen vorgesehen sein. Bei einem lichten Abstand der geöffneten Lamellen von beispielsweise 10 mm kann bei den herkömmlichen Konstruktionen die einzelne Lamelle eine Breite von ebenfalls nur ungefähr 10 rar. haben und um beispielsweise eine Gehäuseöffnung einer Höhe von 20 cm durch derartige Lamellen abzusperren, müssen dann mindestens 20 Lamellen vorgesehen sein. Dies ist baulich aufwendig und teuer.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlusseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel-
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eher man bei vorgegebener lichter Höhe der zu beiden Seiten an jede Lamelle in ihrer Offenstellung angrenzenden schlitzförmigen öffnungen die Anzahl der Lamellen erheblich reduzieren kann.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck vorgesehen, dass zwischen je zwei benachbarten schwenkbaren Lamellen ein zu den Lamellen paralleler, stationärer Steg angeordnet ist.
Bei diesem Verschluss kommt man mit ungefähr der halben Anzahl an Lamellen gegenüber den bekannten Verschlusseinrichtungen aus, bei denen die erfindungsgemäßen Stege nicht vorhander, sind. Die Breite der einzelnen Lamelle kann dabei ungefähr doppelt so gross sein wie bei herkömmlichen Verschlüssen, immer ausgehend von vergleichbarer lichter Höhe jedes der zu beiden Seiten an jede Lamelle in deren Offenstellung anschliessenden schlitzförmigen Luftdurchlässe.
Durch die Erfindung gelingt eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten des Verschlusses. Auch wird seine Betriebssicherheit erhöht. Ferner ist das Gehäuse infolge der Stege, die einstückig mit einem Gehäuserahmen verbunden sein können, erheblich stabiler als ohne diese Stege und es können damzufolge auch Materialeinsparungen am Gehäuserahmen vorgenommen werden. Das Gehäuse, wie auch die Lamellen, kennen vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist. Beispielsweise
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können in vielen Fällen die Lamellen auch zweckmäßig aus Metall, z.B. Aluminium, bestehen.
Die erhöhte Stabilität des Gehäuses ermöglicht es auch, einfacher und sicherer als bisher vorsehen zu können, dass der Ventilatormotor am Gehäuse der Verschlusseinrichtung befestigt wird, zu welchem Zweck vorzugsweise vorgesehen sein kann, dass an das Gehäuse und/oder an Stege Haltemittel zum Halten eines Ventilators einstückig angeformt sind.
Da die Lamellen praktisch doppelt so breit sind als bei herkömmlichen Verschlusseinrichtungen vergleichbarer lichter Höhen der in der Offenstellung der Lamellen an diese angrenzenden schlitzförmigen Luftdurchlässe,sind die Lamellen auch stabiler, insbesondere biegesteifer, was ebenfalls vorteilhaft ist.
Infolge der durch die Stege vermittelten hohen Stabilität des Gehäuses kann auch vorgesehen sein, dass das den Ventilator umgebende Rohrstück einstückig mit dem Verschlussgehäuse ist oder das Rohr kann mit dem Verschluss zu eirer in sich stabilen Baueinheit verbunden werden.
Die Erfindung bietet also auch erhebliche konstruktive Vorteile bei der übrigen Gestaltung des Verschlussgehäuses und von mit diesem Verschluss einstückige Teile oder verbindbare Teile, wie Ventilator, den Ventilator umgebendes Roi.r (Schutzgehäuse etc.),usw..
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Bei Ventilatoren, die in Fensteröffnungen eingebaut werden und denen normalerweise stets eine Verschlusseinrichtung zugeordnet ist, war es bei den bekannten Verschlusseinrichtungen, bei denen zwischen benachbarten Lamellen ein relativ großer lichter Abstand im geöffneten Zustand der Lamellen vorlag, erforderlich, diese Verschlusseinrichtungen aus Sicherheitsgründen aussenseitig des Fensters anzuordnen. Da die Tiefe der Verschlusseinrichtung infolge der schwenkbaren Lamellen relativ gross ist, stand dann die Verschlusseinrichtung über die äussere Fensterfläche relativ weit über und es bereitete
Schwierigkeiten, aussenseitig der Fenster Fensterjalousien vorzusehen bzw. bei bereits vorhandenen Fensterjalousien konnten derartige Ventilatoren/nicht in Fensteröffnungen eingebaut werden.
Da die Erfindung es auf einfachere Weise als bisher ermöglicht, die bei geöffneten Lamellen zu den Seiten der Lamellen befindlichen schlitzförmigen Luftdurchlässe so schmal zu gestalten, dass sie den Sicherheitsanforderungen entsprechen, können solche Verschlüsse bei Fensterventilatoren auch innenseitig der Fenster angeordnet werden, so dass aussenseitig der Fenster keine Verschlusseinrichtung mit beweglichen Lamellen anzuordnen ist und demzufolge der Fensterventilator aussenseitig der Fenster nur wenig Tiefe benötigt, so dass das Anordnen von FensterJalousien ausserhalb der Fenster kein Problem mehr aufwirft bzw. ein solcher Fensterventilator
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auch in Fenster nachträglich eingebaut werden kann, bei denen der Abstand von FensterJalousien zur Aussenflache der Fenster relativ klein ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung, an welcher auch ein Ventilator befestigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen
entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrcsserter,gebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2, jedoch in
spiegelbildlicher Darstellung, und zwar iir. Schnitt zwei stationäre Stege mit einer zwischen ihnen befindlichen Lamelle in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 4-4, wobei der Ventilator strichpunktiert dargestellt und nur ein Teil des Ventilatorgehäuses dargestellt ist.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der in Fig. 2 dargestellte Ventilator 10 mit zugeordneter Verschlusseinrichtung 11 dient in diesem Ausführungsbeispiel als Fensterventilator und ist zu diesem Zweck in eine Öffnung einer Fensterscheibe 12 wie dargestellt eingesetzt. Dieser Fensterventilator hat ein an die Innenfläche der Fensterscheibe 12 angeordnetes rohrförmiges Gehäuseteil 13, welches mit einem aussenseitig der Fensterscheibe 12 angeordneten Gehäuseteil 14 durch die Öffnung der Fensterscheibe 12 hindurch mittels Schrauben, wie 15, verbunden ist.
Die Verschlusseinrichtung 11 ist an dem rohrförmigen Gehäuseteil 13 mittels 4 nicht sichtbaren, in den Ecken der Verschlußeinrichtung angeordneten Schrauben
/befestigt und gem. der Erfindung ausgebildet. In einer zentralen Nabe 17 der Verschlusseinrichtung 11 ist der Elektromotor 19 des Ventilators 10 befestigt, der ein Flügelrad 20 antreibt, das auf einer Welle des Elektromotors 19 befestigt ist.
Das Gehäuseteil 14 weist ein in irgendeiner Weise ausgebildetes festes Gitter 22 auf, dessen Gitterstäbe unbeweglich sind. Dieses Gehäuseteil kann von an sich bekannter Bauart sein und befindet sich vorzugsweise aussenseitig der Fensterscheibe 12, wo es infolge seiner geringen Bautiefe nur wenig über die Fensterscheibe 12 übersteht und so übliche Anordnungen von ausserhalb des Fensters befindlichen Tensterjalousien zulässt.
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Innenseitig des Fensters, d.h. in dem Raum eines Gebäudes oder dergleichen, welchem das Fenster zugeordnet ist, befinden sich dann das rohrförmige Gehäuseteil 13 und die Verschlusseinrichtung 11.
vorzugsweise Die Verschlusseinrichtung hat ein einstückig;/aus Kunstst°ff gespritztes Gehäuse 23,in deren quadratischer Luftdurchlassöffnung 31 Lamellen 24 angeordnet sind, die aus den in Fig. voll ausgezogen dargestellten Geschlossenstellungen in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Offenstellungen mittels
einer üblichen Stellvorrichtung verstellbar sind, die eine,wie in Fig. 1 sichtbar,
/in einer seitlichen Rinne 25 des Gehäuserahmens 2 3 angeordnete
wie Fig. 4 zeigt, Schieberstange 26 aufweist, in welche/jede Lamelle mit einem an ihr exzentrisch angeordneten Drehzapfen 27 eingreift, die nierenförmige Durchbrüche 29 einer Seitenwand 30 der Gehäuseöffnung 31 durchdringen.
Die Lamellen 24 weisen ferner an ihren beiden Enden je einen ihrer Drehlagerung dienenden Drehzapfen 32 auf, wobei jeder solcher Zapfen in einer stationären Lagerbohrung der Innenseitenwand 30 des Gehäusas 2 3 drehbar gelagert ist. Durch Auf- und Abwärtsbewegen der Schieberstange 26 können die Lamellen 24 geöffnet und geschlossen werden. Die Schieberstange 26 kann auf irgendeine übliche We-'.se bewegt v/erden, sei es manuell, motorisch, mittels eines beheizten Binetallelementes oder dergleichen.
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wie Fig. 1 zeigt,
Das Gehäuse 23 der Verschlusseinrichtung 11 bestehe/im wesentlichen aus einem in Vorderansicht quadratischen Rahmen 33, der doppelwandig ist, wobei durch die beiden Wände dieses Rahmens 33 in Verbindung mit der diese Wände einstückig verbin-
/.Wandung der denden Stirnseite 34 des Rahmens eine sich um die'Öffnung herum erstreckende Rinne gebildet ist, die bei abgenommener Verschlusseinrichtung 11 an der Rückseite vollständig offen ist und in deren einem Schenkel die Schieberstange 26 angeordnet ist und in der auch andere Teile, wie Schalter, Antriebsmittel für die Schieberstange oder dergleichen angeordnet sein können.
Die Öffnung 31 des Gehäuses 2 3 der Verschlusseinrichtung 11, die durch die Lamellen 24 absperrbar ist, ist mit einem Gitter versehen, das aus zu den Längsachsen der Lamellen parallelen stationären Stegen 35 gebildet ist, wobei zwischen je zwei Lamellen 24 ein solcher Steg 35 angeordnet ist. Jeder Steg 3J ist an seinen beiden Enden einstückig mit der Innenwandung des Rahmens 33 verbunden. Jeder Steg hat ein. konstantes, zweckmäßig strömungsgünstiges Querschnittsprofil.
Mit einigen der Stege 35 ist ferner die Nabe 17 einstückig verbunden, in welcher der Ventilatormotor 19 mittels Schrauben befestigt ist. Von dieser Nabe 17 führen noch zwei vertikale Streben 36 nach oben und unten zu der oberen und unteren Rahmeninnenwand, mit der sie ebenfalls einstückig verbunden sind. Diese Streben 36 sind auch mit den ben^ch-
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harten Stegen 35 einstückig verbunden, wodurch noch eine zusätzliche Versteifung sowohl des Rahmens 23 als auch der betreffenden Stege 35 erreicht wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist
/jeder stationäre horizontale Steg 35 obenseitig eben und untenseitig mit einem stufenförmigen Absatz 39 versehen, der als Anschlag für die Geschlossenstellung der an sie zur Anlage kommenden Lamelle 24 dient. Dieser stufenförmige Absatz 39 kann zweckmäßig so liegen, dass die durch den Ventilator erzeugte Luftströmung auf ihn auftrifft und hierdurch ständig abbläst und sauber hält oder er kann auch im Windschatten liegen.
Wie aus den in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Offenstellungen der Lamellen 24 ersichtlich ist, ist die lichte
der
Höhe jedes an/Seite einer geöffneten Lamelle angrenzenden
schlitzförmigen Luftdurchlasses 40, dessen andere Längsseite durch einen Steg 35 begrenzt ist, etwas kleiner als die halbe
ζ35
Breite einer Lamelle 24. Wenn dagegen diese Stege/nicht vorhanden wären, müsste zur Schaffung von schlitzförmigen Durchlässen derselben lichten Höhe in der Offenstellung der Lamellen etwa die doppelte Anzahl von Lamellen eingesetzt sein, wobei jede solche Lamelle dann nur die halbe Breite der bei der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung vorgesehenen Lamellen hätte. Damit wird durch die Erfindung mit eineir. t'inimuni an beweglichen Lamellen ein Maximum an Sicherheit gegen Ver-
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letzungen geschaffen, die' bei zu grossen lichten schlitzförmigen Durchlässen entstehen könnten, wenn man mit der Hand durch diese schlitzförmigen Durchlässe hindurch bis in den Rotationskreis des Flügelrades hineingreift. Auch haben die Stege noch zahlreiche weitere Vorteile, wie weiter oben dargelegt wurde.
Wie dargestellt, können die Stege 35 bevorzugt Profilflachstäbe sein, deren langen Querachsen ungefähr parallel zu den längen Querachsen der Lamellen in deren Offenstellung gerichtet sind.
Auch kann wie dargestellt zweckmäßig vorgesehen sein, dass
24 die Abstände der Drehachse der Lamelle/von den benachbarten
/35
Stegen 'ungefähr gleich gross sind.
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Claims (6)

  1. 3692 - 12 -
    Patentansprüche
    ( 1.^Verschlusseinrichtung für eine Öffnung in einem Fenster, einer
    ■._ _y ,von
    Decke oder einer Wand, die dem Durchlass/mittels eines an der Verschlusseinrichtung oder in der Nähe von ihr angeordneten
    / dient,
    Ventilators geförderter Luft mit einem Gehäuse, in dessen Luftdurchlassöffnung zueinander parallele Lamellen schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei benachbarten schwenkbaren Lamellen (24) ein zu den Lamellen paralleler, stationärer Steg (35) angeordnet ist.
  2. 2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Steges (35) ein stufenförmiger Absatz (39) als Anschlag für die Geschlossenstellung der benachbarten Lamelle (24) vorgesehen ist.
  3. 3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (35) als Profilflachstäbe ausgebildet sind, deren langen Querachsen ungefähr parallel zu den langen Querachsen der Lamellen (24) in deren Offenstellung gerichtet sind.
    - 13 -
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  4. 4. Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege/einstückig rr.it der. Gehäuse (23) der Verschlusseinrichtung (11) sind.
  5. 5. Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (23) ur.d/cder an Stege (35) Haltemittel (17) zum Halten eines Ventilators (10) einstückig angeformt sind.
  6. 6. Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Drehachse der Lamelle (24) von den benachbarten Stegen (35) ungefähr gleich gross sind.
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    Leerseite
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