DE8508614U1 - Jalousie-Lamelle - Google Patents

Jalousie-Lamelle

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DE8508614U1 DE8508614U DE8508614U DE8508614U1 DE 8508614 U1 DE8508614 U1 DE 8508614U1 DE 8508614 U DE8508614 U DE 8508614U DE 8508614 U DE8508614 U DE 8508614U DE 8508614 U1 DE8508614 U1 DE 8508614U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Blinds (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Lamelle einer an einer Fassadenunterkonstruktion befestigten Jalousie, bei der die Lamellen jeweils mit einem oberen Befestigungsende ortsfest an einer Fassadenunterkonstruktion befestigbar sind und einen schräg zum Befestigungsende verlaufenden Lamellenkörper aufweisen, der in ein unteres Befestigungsende übergeht und durch eine Abtropfkante abgeschlossen ist, die mit dem Lamellenkörper einen stumpfen Winkel bildet.
Derartige Lamellen werden beispielsweise vor Lüftungsöffnungen eines Gebäudes, zur Ausbildung von Vordächern usw. montiert. Zur Befestigung der Lamellen werden im allgemeinen an
15 Längsprofilen angeschraubte Konsolen verwendet, die die Lamellen mindestens an zwei Stellen ihrer Länge unterstützen. Die Konsolen können dabei als KlemmstUcke ausgebildet sein, auf die die Lamellen schnappbar sind, wozu die Lamellen gebäudeseitig mit Vorsprüngen versehen sind, die über Rastha-
20 ken der Konsolen schiebbar sind.
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Ein Nachteil dieser bekannten Lamellen besteht darin, daß sie wenig flexibel einsetzbar sind. Aufgrund ihrer Konstruktion sind sie nur starr befestigbar. Sollen sie zur Abdeckung
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Telefon 0531-80079
Telex 0952620 grammd
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von Lüftungsöffnungen des Gebäudes verwendet werden, besteht im allgemeinen das Bedürfnis, Lüftungsgitter vorzusehen, die die Durchtrittsöffnung der Lamellen abdecken. Die Montage dieser Lüftungsgitter erfordert bei den bekannten Konstruktionen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die mit einer größeren Flexibilität verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Befestigungsende durch eine zum Lamellenkörper hin offene Nut gebildet ist, daß das untere Befestigungsende aus einer zur Innenseite des zwischen Lamellenkörper und Abtropfkante gebildeten Winkels offenen kreisförmigen Nut besteht und daß beide Nuten einenetwas mehr halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die erfindungsgemäße Lamelle läßt sich in vielfacher Weise einsetzen. Die Ausbildung des oberen Befestigungsendes durch die zum Lamellenkörper hin offene Nut ermöglicht die ortsfeste Lagerung der Lamelle in einer Konsole mit der im Querschnitt kreisförmigen Außenkontur der Nut. In einer alternativen Ausführungsform kann die Innenkontur der Nut mit Buchsen versehen werden, in die Befestigungsschrauben einschraubbar sind. Die ortsfeste Befestigung der Lamelle kann daher bereits auf zwei verschiedene Weisen erfolgen. Die Befestigung mit Hilfe von in die Innenkontur der Nut eingesetzten Schrauben hat den Vorteil, daß zusammen mit der Nut am unteren Befestigungsende eine sehr einfache Verstellbarkeit des Winkels der Lamelle zur Gebäudewand erzielt werden kann. Somit können beispielsweise Lüftungsöffnungen oder Lichteinfallöffnungen von vollständig offen bis vollständig geschlossen verstellt werden. Der Verstellmechanismus kann dabei beispielsweise durch einen Stab gebildet sein, der senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen in am unteren Befestigungsende der Lamellen vorgesehene Schlitze eingreift und durch den Schlitz ragende Bolzen um-
faßt* Eine Auf- und Abbewegung der Verstell stange führt zu einer Änderung der Neigung der Lamellen.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Unterseite der Lamellen zusätzlich ein in deren Längsrichtung erstreckter Steg mit einem Rastvorsprung vorgesehen ist. In diesem Fall eignet sich die Lamelle zum .Aufschnappen auf eine Konsole. Das untere Befestigungsende mit der zur Unterkonstruktion zeigenden offenen Nut kann zusammen mit dem auf gleicher Höhe angeordneten oberen Befestigungsende der darunter liegenden Lamelle, die von der Unterkonstruktion wegzeigend offen istj zur Aufnahme eines Lüftungsgitters o. ä. dienen. Im Falle der Montage der Lamelle auf einer Konsole läßt sich daher ein Lüftungsgitter ohne zusätzliche Hilfsmittel zwischen den Lamelv len befestigen. Eine räumlich geschickte Anordnung ist dabei! dadurch gegeben, daß der Rastvorsprung zum unteren Befestigungsende der Lamelle zeigt und der Steg etwa doppelt so weit vom oberen wie vom unteren Befestigungsende entfernt j angeordnet ist. I
20 25 30 35
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
eine Ansicht einer Lamelle
eine Draufsicht auf ein seitliches Ende einer Lamelle mit in Nuten eingesetzte Hülsen und Schrauben
eine schematische Darstellung der Verstellung der Lamelle
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
eine Anordnung mehrerer Lamellen, die auf Konsolen aufgeschnappt sind
ein Detail der Verbindung der Konsolen eine isolierte Darstellung einer Konsole
ein Detail einer Konsolenvariante zur Verriegelung der Lamellenlagerung.
Die in Figur 1 dargestellte Lamelle weist einen schrägen Lamellenkörper 1 auf, der an seinem oberen Befestigungsende ■ mit einer etwas mehr als halbkreisförmigen Nut 2 ausgebildet ist, die zur Oberseite des Lamellenkörpers 1 hin offen ist. j Am unteren Befestigungsende des Lamellenkörpers 1 befindet ; sich eine ebenfalls offene, etwas mehr als halbkreisförmig erstreckte Nut 3, die etwa zur entgegengesetzten Seite wie die Nut 2 offen ist. An die Nut 3 schließt sich in einem : stumpfen Winkel zum Lamellenkörper 1 stehend eine Abtropfkante 5 an.
Die Figuren 2 und 3 verdeutlichen schematisch die Befesti-
gung der in Figur 1 dargestellte Lamelle so, daß ihre Neigung verstellbar ist. An einer ortsfesten Befestigungsleiste 6 ist das obere Befestigungsende der Lamelle dadurch befestigt, daß in die Nut 2 eine Hülse 7 eingesetzt ist, in die eine durch eine Bohrung in der Leiste 6 ragende Schraube 8 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist die Lamelle am oberen Befestigungsende ortsfest befestigt. In die Nut am unteren Befestigungsende ist ebenfalls eine Hülse 9 eingesetzt, in die ein Bolzen 10 eingeschraubt ist. Der Bolzen 10 überbrückt einen am unteren Befestigungsende in die Lamelle eingebrachten Schlitz 11, der sich senkrecht zur Längsrichtung der Lamelle erstreckt. In dem Schlitz 11 umfaßt eine Verstell stange 12 den Bolzen 10.
Durch eine Auf- und Abbewegung der Verstel1 stange 12, die in Figur 3 mittels eines Doppelpfeils angedeutet ist, läßt sich die Neigung der untereinander angeordneten Lamellen gemeinsam verstellen. Dies ist möglich, weil sich die Schraube 8 bzw. der Bolzen 10 innerhalb der Nuten 2,3 um die in !
Figur 3 angedeuteten Drehachsen 13 drehen können.
Wie Figur 2 andeutet, kann die Anordnung aus Hülse 7 und Schraube 8 durch eine selbstschneidende Gewindeschraube 8' ersetzt werden, die sich selbsttätig in die Wandung der Nut 2 einschraubt.
In den Figuren 4 bis 8 ist eine alternative Befestigung der Lamelle dargestellt, die zwar keine Neigungsverstellung der Lamellen erlaubt, jedoch andere Vorteile aufzeigt.
Die Lamelle ist hierbei in einer Konsole 14 gehalten, die einen Aufnahmeraum 15 für die kreisförmige Außenkontur der Nut 2 aufweist. Die Konsole 14 weist einen an einer Schiene i 16 der Fassadenkonstruktion anliegenden Schenkel 17 auf* von dessen unterem Ende sich senkrecht ein Schenkel 18 erstreckt. Das freie Ende des Schenkels 18 ist mit einem
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spitzwinklig nach oben gerichteten Haken 19 versehen, hinter den ein zum unteren Befestigungsende der Lamelle zeigender
Rastvorsprung 20 des Stegs 4 greift. Die Befestigung der Lamelle an der Konsole 14 erfolgt daher durch Einschnappen i des Rastvorsprungs 20 des Stegs 4 hinter dem Befestigungs- '■ haken 19, nachdem die Außenkontur der Nut 2 in die Aufnahmekammer 15 der Konsole 14 eingesetzt worden ist. Ein die Außenkontur der Nut 2 von oben übergreifender Steg 21 dc? Kammer 15 verhindert, daß die Lamelle bei der durch die Rast- j Verbindung zwischen dem Befestigungshaken 19 und dem Steg 4 ; vorgegebenen Schrägstellung das obere Ende der Lamelle aus ; der Aufnahmekammer 15 gelangen kann. Das Einsetzen und Herausnehmen der Lamelle aus der Aufnahmekammer 15 ist nur in
etwa waagerechter Stellung der Lamelle möglich.
; Figur 4 läßt erkennen, daß zwischen der zur Schiene 16 offenen Nut 3 einer oberen Lamelle und der von der Schiene 16
wegzeigend offenen Nut 2 der darunterliegenden Lamelle ein
Lüftungsgitter 22 eingesetzt ist, das durch das Einrasten ' der oberen Lamelle an der zugehörigen Konsole 14 gleich mitbefestigt ist. Zu diesem Zweck weist das Lüftungsgitter zwei an die Innenkontur der Nuten 2,3 angepaßte Längsstege 23
auf, die so ausgebildet sein können, daß sie mit einem gewissen Rasteffekt in den Nuten 2,3 gehalten werden. _
■ Die Konsolen sind in der Schiene 16 mittels eines T-förmigen Ansatzes 24 in Längsrichtung der Schiene 16 verschiebbar.
Wie Figur 5 zeigt, besteht der T-förmige Ansatz 24 aus zwei
Schenkeln, die einen freien Zwischenraum zwischen sich auf-
weisen. Der Ansatz 24 ist aus einem elastischen Material gebildet, der ein Zusammendrücken der Schenkel des Ansatzes 24 aufeinander erlaubt, so daß der Ansatz 24 in die Schiene 16
eingedrückt werden kann. An der Oberseite der Konsole ist
diese mit einem Füllstück 25 versehen, das in den Zwischen-
raum zwischen den beiden Schenkeln des Ansatzes 24 einfährt
und die beiden Konsolen 14 miteinander verriegelt. Die Anord-
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nung des Flillstiicks 25 wird insbesondere aus Figur 6 deutlich.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das untere Ende der Konsole 14 einen L-förmig nach unten abgewinkelten Steg 26 aufweist, der ein Herausnehmen der Lamellen aus der Aufnahmekammer 15 auch dann unmöglich macht, wenn die Lamelle angehoben wird. Zum Herausnehmen der Lamelle muß daher die untere Konsole von der oberen Konsole getrennt werden.
Die so ausgebildete Konsole 14 ermöglicht die Befestigung der Lamellen lediglich durch Einschnappen und Verschieben der Konsolen 14 in der Schiene 16, ohne daß irgendeine Schraubverbindung erforderlich wäre. Die Befestigung der Lamel.en 14 und Lüftungsgitter 22 erfolgt ausschließlich mit Rast- unü Steckverbindungen.
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Claims (6)

1. Lamelle einer an einer Fassadenunterkonstruktion (16) befestigten Jalousie, bei der die Lamellen jeweils mit einem oboren Befestigungsende (2) ortsfest an der Fassadenkonstruktior« (16) befestigbar sind und einen schräg zum Befestigungsende (2) verlaufenden Lamellenkörper (1) aufweisen, der in ein unteres Befestigungsende (3) übergeht und durch eine Abtropfkante (5) abgeschlossen ist, die mit dem Lamellenkörper (1) einen stumpfen Winkel bildet, d a d u r c-h gekennzeichnet, daß das obere Befestigungsende durch eine zum Lamellenkörper (1) hin offene Nut (2) gebildet ist, daß das untere Befestigungsende aus einer zur Innenseite des zwischen Lamellenkörper (1) und Abtropfkante (5) gebildeten Winkel hin offenen kreisförmigen Nut (3) besteht und daß beide Nuten (2,3) einen etwas mehr als halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten Befestigungsschrauben (8,8') oder Bolzen (10) eingesetzt sind.
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Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
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3. Lamelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (8) Hülsen (7) in die Nuten (2,3) eingesetzt sind.
4. Lamelle nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (2) am oberen Befestigungsende Gewindehülsen (7) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (8) eingesetzt sind und daß am unteren Befestigungsende senkrecht zur Nut (3) Schlitze (11) vorgesehen sind, durch die jeweils ein beiderseits des Schlitzes (11) in der Nut (3) befestigter Bolzen (10) hindurchragt.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Lamelle ein in deren Längsrichtung erstreckter Steg (4) mit einem Rastvorsprung (20) vorgesehen ist.
6. Lamelle nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung zum unteren Befestigungsende des Ldmellenkörpers (1) zeigt und daß der Steg (4) etwa doppelt so weit vom oberen wie vom unteren Befestigungsende entfernt angeordnet ist.
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