DE202005006861U1 - Wohnwagen, Reisemobil o.dgl. Fahrzeug - Google Patents

Wohnwagen, Reisemobil o.dgl. Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug, mit einer Außenwand (2), einer in dieser vorgesehenen Wandöffnung (3) sowie einer Abdeckung (12) für die Wandöffnung (3), wobei die Außenwand (2) mit einer die Wandöffnung (3) umgebenden, ebenen Laibung (4) versehen ist, wobei die Abdeckung (12) an der Außenseite der Außenwand (2) um eine wandparallele Schwenkachse (23) schwenkbar gelagert, in eine Offen- sowie in eine Geschlossenstellung schwenkbar und in der Geschlossenstellung über ein Dichtungselement (6) dichtend an der Außenwand (2) abgestützt ist und wobei die Abdeckung (12) eine in der Geschlossenstellung zu der Außenseite der Außenwand (2) hin angeordnete Außenlage (14) sowie eine in der Geschlossenstellung zu der Innenseite der Außenwand (2) hin angeordnete Innenlage (15) aufweist und die Außenlage (14) und/oder die Innenlage (15) der Abdeckung (12) eine Wölbung (18, 19) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Innenlage (15) der Abdeckung (12) eine Wölbung (18, 19) aufweist und dass die Abdeckung (12) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen, ein Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug, mit einer Außenwand, einer in dieser vorgesehenen Wandöffnung sowie einer Abdeckung für die Wandöffnung, wobei die Außenwand mit einer die Wandöffnung umgebenden, ebenen Laibung versehen ist, wobei die Abdeckung an der Außenseite der Außenwand um eine wandparallele Schwenkachse schwenkbar gelagert, in eine Offen- sowie in eine Geschlossenstellung schwenkbar und in der Geschlossenstellung über ein Dichtungselement dichtend an der Außenwand abgestützt ist und wobei die Abdeckung eine in der Geschlossenstellung zu der Außenseite der Außenwand hin angeordnete Außenlage sowie eine in der Geschlossenstellung zu der Innenseite der Außenwand hin angeordnete In nenlage aufweist und die Außenlage und/oder die Innenlage der Abdeckung eine Wölbung besitzt.
  • Eine derartige Anordnung ist offenbart in DE 2 224 739 A1 . Im Falle des Standes der Technik ist an der Außenwand eines Wohnwagens ein Wandausschnitt mit ebener Laibung erstellt. Die Laibung des Wandausschnittes wird von einem Dichtungselement umgriffen, das seinerseits mit einem Dichtungsschlauch außen auf der Außenwand des Wohnwagens aufliegend angeordnet ist. An dem Dichtungsschlauch stützt sich ein Fensterflügel mit einer Doppelscheibe ab, die eine Abdeckung für den Wandausschnitt bildet. Bei geschlossenem Fensterflügel liegt eine plane Innenscheibe der Doppelscheibe zu dem Wohnwageninnern hin, eine gewölbte Außenscheibe der Doppelscheibe ist zu dem Wohnwagenäußeren hin angeordnet. Die Abstützung des Fensterflügels an dem Dichtungsschlauch des den Wandausschnitt einfassenden Dichtungselementes erfolgt an der gewölbten Außenscheibe und dabei außerhalb des Wandausschnittes der Wohnwagen-Außenwand an einem gegenüber der planen Innenscheibe vorstehenden Rand der gewölbten Außenscheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge der eingangs genannten Art bereitzustellen, an welchen Wandöffnungen ungeachtet einer fertigungstechnisch einfachen Herstellung der Wandöffnungen mit Abdeckungen versehen sind, die bei optimaler Dämmung des Fahrzeuginnern gegen das Fahrzeugäußere nur möglichst geringfügig über die Fahrzeug-Außenwand vorstehen.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch das Fahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Wie bereits im Falle des Standes der Technik nach DE 2 224 739 A1 , so ist auch an dem erfindungsgemäßen Fahrzeug eine Wandöffnung mit einer ebenen und folglich fertigungstechnisch einfach herstellbaren Laibung vorgesehen. Die ebene Laibung kann dabei etwa von einer separaten Rahmenkonstruktion oder beispielsweise auch unmittelbar von einer Sandwichstruktur der betreffenden Außenwand gebildet sein. Eine optimale Dämmung des Fahrzeuginnern gegen das Fahrzeugäußere wird insofern erzielt, als die doppellagige Abdeckung mit demjenigen Bereich auf Höhe der Wandöffnung angeordnet ist, der aufgrund des zwischen den beiden Lagen der Abdeckung ausgebildeten Zwischenraums eine gute Dichtwirkung entfalten kann. Gleichwohl steht die erfindungsgemäße Abdeckung in der Geschlossenstellung nur verhältnismäßig wenig über die Fahrzeug-Außenwand vor. Grund hierfür ist zum einen die anspruchsgemäße Ausrichtung der Abdeckung, die in der Geschlossenstellung mit der Wölbung der Innenlage zu dem Fahrzeuginnern hin zeigt und die dementsprechend mit dem Bereich größter Dicke teilweise im Innern der Wandöffnung untergebracht sein kann. Ein geringer Überstand der geschlossenen Abdeckung gegenüber der Außenwand erfindungsgemäßer Fahrzeuge wird überdies dadurch bewirkt, dass das Dichtungselement zur dichtenden Abstützung der geschlossenen Abdeckung gleichfalls innerhalb der Wandöffnung vorgesehen ist und folglich derart angeordnet werden kann, dass es an der Fahrzeug-Außenwand allenfalls ge ringfügig aufträgt. Nachdem das Dichtungselement in dem gewölbten Bereich der Abdeckung abdichtet, wird ungeachtet der Anordnung des Dichtungselementes innerhalb der Wandöffnung eine gute Dämmwirkung erzielt.
  • Besondere Ausführungsarten der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
  • Ein verhältnismäßig geringer Überstand der Abdeckung gegenüber der Fahrzeug-Außenwand ergibt sich im Falle der Erfindung auch dann, wenn die Außenlage der Abdeckung nach außen gewölbt ist. Aufgrund der vorstehenden Erfindungsmerkmale trägt eine derartige doppelt gewölbte Abdeckung erheblich weniger auf der Fahrzeug-Außenwand auf, als dies etwa bei Verwendung eines auf der Fahrzeug-Außenwand aufsitzenden Dichtungselementes der Fall wäre.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt wird allerdings die in Anspruch 2 beschriebene Abdeckungsbauart, deren Außenlage im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Durch diese Form der Außenlage reduziert sich der Überstand der Abdeckung gegenüber der Fahrzeug-Außenwand auf ein Minimum.
  • Gemäß Anspruch 3 umfasst die Innenlage der Abdeckung in Weiterbildung der Erfindung Bereiche unterschiedlicher Wölbung. Der gegenseitige Abstand der Innenlage der Abdeckung einerseits und der Außenlage der Abdeckung andererseits vergrößert sich zu dem Innern der Innenlage hin. Zur Abdichtung der Abdeckung mittels des Dichtungselementes dient ein Bereich geringerer Wölbung der Innenlage und somit ein Bereich der Abdeckung, der weniger weit zu dem Fahrzeuginnern hin angeordnet ist als der zentrale Bereich der Abdeckung. Dementsprechend kann die dichtende Abstützung der Abdeckung innerhalb der Wandöffnung verhältnismäßig weit zu der Fahrzeug-Außenseite hin versetzt werden. An der zu dem Fahrzeuginnern hin gelegenen Seite der dichtenden Abstützung der Abdeckung verbleibt ein Freiraum, der für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise zur Fixierung des Dichtungselementes genutzt werden kann. Eine gute Dämmung des Fahrzeuginnern gegenüber dem Fahrzeugäußeren bleibt gewahrt, nachdem die dichtende Abstützung der Abdeckung auch im Falle der Erfindungsbauart nach Anspruch 3 an einem gewölbten Bereich der Abdeckung erfolgt.
  • Gemäß Anspruch 4 ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Außenlage der Abdeckung mit einem Rand versehen, der gegenüber der Innenlage vorsteht und zu der Außenwand hin verläuft. Auf diese Art und Weise wird der Rand der Außenlage der Abdeckung in Richtung auf die Außenwand verlagert. Damit ergibt sich auch an dem Rand der Außenlage eine Minimierung des Überstandes der Abdeckung gegenüber der Außenwand.
  • Anspruch 5 beschreibt eine erfindungsgemäß bevorzugte Möglichkeit zur Nutzung des zu der Außenwand hin verlaufenden Randes der Außenlage der Abdeckung. Im Falle der beschriebenen Erfin dungsbauart wird der Rand der Außenlage der Abdeckung zu deren Anlenkung an der Wandaußenseite des betreffenden Fahrzeuges genutzt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Abdeckung eine Doppelscheibe mit einer im Wesentlichen planen Außenscheibe sowie mit einer gewölbten Innenscheibe vorgesehen (Anspruch 6). Andersartige Abdeckungen sind erfindungsgemäß ohne weiteres denkbar. In Frage kommen beispielsweise Klappen und Luken-, insbesondere Dachlukenverschlüsse.
  • Anspruch 7 betrifft eine Erfindungsbauart, im Falle derer an dem Dichtungselement ein zur Abdichtung der Abdeckung genutzter sowie ein zur Befestigung des Dichtungselementes verwendeter Bereich vorgesehen sind. Die Befestigung des Dichtungselementes kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den oberen Randbereich eines Wohnwagenfensters bei geschlossenem Fensterflügel und
  • 2 den unteren Randbereich des Wohnwagenfensters gemäß 1 bei ausgestelltem Fensterflügel.
  • Ausweislich der 1 und 2 ist ein Fahrzeug in Form eines Wohnwagens 1 an einer Außenwand 2 mit einer Wandöffnung 3 versehen. Die Wandöffnung 3 wird von einer ebenen Laibung 4 umschlossen.
  • In dem gezeigten Beispielsfall ist die Laibung 4 an einer Rahmenkonstruktion der Außenwand 2 ausgebildet. Diese Rahmenkonstruktion wurde bei der Fertigung der Außenwand 2 in üblicher Weise zwischen eine nicht im Einzelnen gezeigte geschlossene äußere Decklage sowie eine gleichfalls nicht im Einzelnen dargestellte geschlossene innere Decklage der Außenwand 2 eingelegt. Anschließend wurde der außerhalb der Rahmenkonstruktion gelegene Bereich des Zwischenraumes zwischen der inneren und der äußeren Decklage der Außenwand 2 ausgeschäumt. An dem sich damit ergebenden Verbundbauteil wurde schließlich zur Erstellung der Wandöffnung 3 ein entsprechender Ausschnitt erstellt. Zu diesem Zweck wurden die äußere und die innere Decklage der Außenwand 2 innerhalb der Rahmenkonstruktion ausgefräst. Die Rahmenkonstruktion, im Einzelnen die Laibung 4, kann bei derartigen Fräsarbeiten zur Führung des Fräswerkzeuges dienen.
  • Übergriffen wird die Laibung 4 der Wandöffnung 3 von einem im Wesentlichen U-förmigen Basisteil 5 eines Dichtungselementes 6. Das Dichtungselement 6 ist aus Gummi gefertigt und durch einen Quersteg 7 des Basisteils 5 hindurch an der Laibung 4 der Wandöffnung 3 angeheftet. Die Heftstellen des an der Außenwand 2 befestigten Dichtungselementes 6 werden durch eine Abdeckleiste 8 verdeckt, die ihrerseits in eine hinterschnittene Nut 9 an dem Basisteil 5 des Dichtungselementes 6 eingesetzt ist.
  • In dem unteren Randbereich der Wandöffnung 3 (2) ist an der Laibung 4 zusätzlich zu dem Dichtungselement 6 ein andeutungsweise gezeigtes Verriegelungselement 10 befestigt. Dieses ist durch die Abdeckleiste 8 hindurch mit der Außenwand 2 verschraubt.
  • Der hinterschnittenen Nut 9 benachbart weist das Dichtungselement 6 einen elastisch verformbaren Dichtungsschlauch 11 auf. Dieser liegt innerhalb der Wandöffnung 3 und bildet eine Anlage für eine als Abdeckung für die Wandöffnung 3 vorgesehene Doppelscheibe 12 eines Fensterflügels 13.
  • Die Doppelscheibe 12 umfasst im gezeigten Beispielsfall eine Außenlage in Form einer planen Außenscheibe 14 sowie eine Innenlage in Form einer gewölbten Innenscheibe 15. Als Außenlage kommt grundsätzlich auch eine gewölbte Scheibe in Frage.
  • Die gewölbte Innenscheibe 15 ist an einem ebenen Rand 16 mit einem gleichfalls ebenen Hauptbereich 17 der planen Außenscheibe 14 verbunden, im vorliegenden Fall verklebt. Zu dem Innern der gewölbten Innenscheibe 15 hin schließt sich an den ebenen Rand 16 eine Wölbung an mit einem Bereich 18 geringerer Wölbung, auf den ein Bereich 19 stärkerer Wölbung folgt. Die Dicke der Doppelscheibe 12 nimmt dementsprechend zu deren Innern hin zu. Bereits der Bereich 18 geringerer Wölbung der gewölbten Innenscheibe 15 liegt auf Höhe der Wandöffnung 3. Er dient dort als Widerlager für den Dichtungsschlauch 11. Auch eine einfach gewölbte Innenscheibe wäre denkbar.
  • Die plane Außenscheibe 14 ist mit einem Rand 20 versehen, der gegenüber dem ebenen Rand 16 der gewölbten Innenscheibe 15 parallel zu der Hauptebene des Fensterflügels 13 vorsteht und gegenüber dem ebenen Hauptbereich 17 der planen Außenscheibe 14 zu der Außenwand 2 hin verläuft. Auf dem oberen Querabschnitt des Randes 20 der planen Außenscheibe 14 ist in gewohnter Weise ein Hakenprofil 21 befestigt. Dieses greift in ein Haken-Gegenprofil 22 ein, das seinerseits mit der Außenwand 2 verschraubt ist. Gemeinschaftlich bilden das Hakenprofil 21 an der Doppelscheibe 12 und das Haken-Gegenprofil 22 an der Außenwand 2 des Wohnwagens 1 ein scharnierartiges Schwenklager für die Doppelscheibe 12. Eine Schwenkachse 23 der Doppelscheibe 12 ist in 1 angedeutet. Die Richtungen der Schwenkbeweglichkeit sind in 2 durch einen Doppelpfeil 24 veranschaulicht. In der Schwenkstellung gemäß 2 wird die Doppelscheibe 12 durch eine übliche, der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausstellvorrichtung gehalten.
  • Wie 1 entnommen werden kann, taucht die Doppelscheibe 12 in der Geschlossenstellung mit der zu dem Wohnwageninnern hin gelegenen gewölbten Innenscheibe 15 in die Wandöffnung 3 ein. Der gleichfalls innerhalb der Wandöffnung 3 gelegene Dichtungs schlauch 11 wird dabei unter Abdichtung des Wohnwageninnern gegen das Wohnwagenäußere verformt. Infolge der Abkröpfung des oberen Querabschnitts des Randes 20 in dem zur Lagerung des Hakenprofils 21 dienenden Bereich verläuft das Hakenprofil 21 an der nach außen weisenden Seite im Wesentlichen fluchtend mit dem ebenen Hauptbereich 17 der planen Außenscheibe 14 (1). An dem unteren Querabschnitt der Doppelscheibe 12 erstreckt sich der Rand 20 der planen Außenscheibe 14 mit einer einfachen Krümmung zu der Außenwand 2 hin (2). Entsprechend verläuft der Rand 20 mit seinen seitlichen Längsabschnitten.

Claims (7)

  1. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug, mit einer Außenwand (2), einer in dieser vorgesehenen Wandöffnung (3) sowie einer Abdeckung (12) für die Wandöffnung (3), wobei die Außenwand (2) mit einer die Wandöffnung (3) umgebenden, ebenen Laibung (4) versehen ist, wobei die Abdeckung (12) an der Außenseite der Außenwand (2) um eine wandparallele Schwenkachse (23) schwenkbar gelagert, in eine Offen- sowie in eine Geschlossenstellung schwenkbar und in der Geschlossenstellung über ein Dichtungselement (6) dichtend an der Außenwand (2) abgestützt ist und wobei die Abdeckung (12) eine in der Geschlossenstellung zu der Außenseite der Außenwand (2) hin angeordnete Außenlage (14) sowie eine in der Geschlossenstellung zu der Innenseite der Außenwand (2) hin angeordnete Innenlage (15) aufweist und die Außenlage (14) und/oder die Innenlage (15) der Abdeckung (12) eine Wölbung (18, 19) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Innenlage (15) der Abdeckung (12) eine Wölbung (18, 19) aufweist und dass die Abdeckung (12) in der Geschlossenstellung mit der Wölbung (18, 19) der Innenlage (15) innerhalb der Wandöffnung (3) über das Dichtungselement (6) dichtend an der Außenwand (2) abgestützt ist.
  2. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (14) der Abdeckung (12) als im Wesentlichen ebene Lage ausgebildet ist.
  3. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlage (15) der Abdeckung (12) randseitig einen Bereich (18) geringerer Wölbung und zu ihrem Innern hin einen Bereich (19) stärkerer Wölbung aufweist und dass die Abdeckung (12) in der Geschlossenstellung mit dem Bereich (18) geringerer Wölbung der Innenlage (15) über das Dichtungselement (6) dichtend an der Außenwand (2) abgestützt ist.
  4. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (14) der Abdeckung (12) mit einem Rand (20) gegenüber der Innenlage (15) vorsteht und mit diesem Rand (20) zu der Außenwand (2) hin verläuft.
  5. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (14) an dem zu der Außenwand (2) hin verlaufenden Rand (20) mit einem abdeckungsseitigen Teil eines Schwenklagers (21, 22) versehen ist, mittels dessen die Abdeckung (12) an der Außenseite der Außenwand (2) schwenkbar gelagert ist.
  6. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung (12) eine Doppelscheibe vorgesehen ist mit einer Außenlage (14) in Form einer im Wesentlichen planen Außenscheibe sowie mit einer Innenlage (15) in Form einer gewölbten Innenscheibe.
  7. Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) eine innerhalb der Wandöffnung (3) angeordnete Anlage (11) zur dichtenden Abstützung der Abdeckung (12) sowie einen Basisteil (5) umfasst, über welchen das Dichtungselement (6) mit der Außenwand (2) verbunden ist.
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