DE202005006861U1 - Wohnwagen, Reisemobil o.dgl. Fahrzeug - Google Patents
Wohnwagen, Reisemobil o.dgl. Fahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen, ein Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug, mit einer Außenwand, einer in dieser vorgesehenen Wandöffnung sowie einer Abdeckung für die Wandöffnung, wobei die Außenwand mit einer die Wandöffnung umgebenden, ebenen Laibung versehen ist, wobei die Abdeckung an der Außenseite der Außenwand um eine wandparallele Schwenkachse schwenkbar gelagert, in eine Offen- sowie in eine Geschlossenstellung schwenkbar und in der Geschlossenstellung über ein Dichtungselement dichtend an der Außenwand abgestützt ist und wobei die Abdeckung eine in der Geschlossenstellung zu der Außenseite der Außenwand hin angeordnete Außenlage sowie eine in der Geschlossenstellung zu der Innenseite der Außenwand hin angeordnete In nenlage aufweist und die Außenlage und/oder die Innenlage der Abdeckung eine Wölbung besitzt.
- Eine derartige Anordnung ist offenbart in
DE 2 224 739 A1 . Im Falle des Standes der Technik ist an der Außenwand eines Wohnwagens ein Wandausschnitt mit ebener Laibung erstellt. Die Laibung des Wandausschnittes wird von einem Dichtungselement umgriffen, das seinerseits mit einem Dichtungsschlauch außen auf der Außenwand des Wohnwagens aufliegend angeordnet ist. An dem Dichtungsschlauch stützt sich ein Fensterflügel mit einer Doppelscheibe ab, die eine Abdeckung für den Wandausschnitt bildet. Bei geschlossenem Fensterflügel liegt eine plane Innenscheibe der Doppelscheibe zu dem Wohnwageninnern hin, eine gewölbte Außenscheibe der Doppelscheibe ist zu dem Wohnwagenäußeren hin angeordnet. Die Abstützung des Fensterflügels an dem Dichtungsschlauch des den Wandausschnitt einfassenden Dichtungselementes erfolgt an der gewölbten Außenscheibe und dabei außerhalb des Wandausschnittes der Wohnwagen-Außenwand an einem gegenüber der planen Innenscheibe vorstehenden Rand der gewölbten Außenscheibe. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge der eingangs genannten Art bereitzustellen, an welchen Wandöffnungen ungeachtet einer fertigungstechnisch einfachen Herstellung der Wandöffnungen mit Abdeckungen versehen sind, die bei optimaler Dämmung des Fahrzeuginnern gegen das Fahrzeugäußere nur möglichst geringfügig über die Fahrzeug-Außenwand vorstehen.
- Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch das Fahrzeug gemäß Anspruch 1.
- Wie bereits im Falle des Standes der Technik nach
DE 2 224 739 A1 , so ist auch an dem erfindungsgemäßen Fahrzeug eine Wandöffnung mit einer ebenen und folglich fertigungstechnisch einfach herstellbaren Laibung vorgesehen. Die ebene Laibung kann dabei etwa von einer separaten Rahmenkonstruktion oder beispielsweise auch unmittelbar von einer Sandwichstruktur der betreffenden Außenwand gebildet sein. Eine optimale Dämmung des Fahrzeuginnern gegen das Fahrzeugäußere wird insofern erzielt, als die doppellagige Abdeckung mit demjenigen Bereich auf Höhe der Wandöffnung angeordnet ist, der aufgrund des zwischen den beiden Lagen der Abdeckung ausgebildeten Zwischenraums eine gute Dichtwirkung entfalten kann. Gleichwohl steht die erfindungsgemäße Abdeckung in der Geschlossenstellung nur verhältnismäßig wenig über die Fahrzeug-Außenwand vor. Grund hierfür ist zum einen die anspruchsgemäße Ausrichtung der Abdeckung, die in der Geschlossenstellung mit der Wölbung der Innenlage zu dem Fahrzeuginnern hin zeigt und die dementsprechend mit dem Bereich größter Dicke teilweise im Innern der Wandöffnung untergebracht sein kann. Ein geringer Überstand der geschlossenen Abdeckung gegenüber der Außenwand erfindungsgemäßer Fahrzeuge wird überdies dadurch bewirkt, dass das Dichtungselement zur dichtenden Abstützung der geschlossenen Abdeckung gleichfalls innerhalb der Wandöffnung vorgesehen ist und folglich derart angeordnet werden kann, dass es an der Fahrzeug-Außenwand allenfalls ge ringfügig aufträgt. Nachdem das Dichtungselement in dem gewölbten Bereich der Abdeckung abdichtet, wird ungeachtet der Anordnung des Dichtungselementes innerhalb der Wandöffnung eine gute Dämmwirkung erzielt. - Besondere Ausführungsarten der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
- Ein verhältnismäßig geringer Überstand der Abdeckung gegenüber der Fahrzeug-Außenwand ergibt sich im Falle der Erfindung auch dann, wenn die Außenlage der Abdeckung nach außen gewölbt ist. Aufgrund der vorstehenden Erfindungsmerkmale trägt eine derartige doppelt gewölbte Abdeckung erheblich weniger auf der Fahrzeug-Außenwand auf, als dies etwa bei Verwendung eines auf der Fahrzeug-Außenwand aufsitzenden Dichtungselementes der Fall wäre.
- Erfindungsgemäß bevorzugt wird allerdings die in Anspruch 2 beschriebene Abdeckungsbauart, deren Außenlage im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Durch diese Form der Außenlage reduziert sich der Überstand der Abdeckung gegenüber der Fahrzeug-Außenwand auf ein Minimum.
- Gemäß Anspruch 3 umfasst die Innenlage der Abdeckung in Weiterbildung der Erfindung Bereiche unterschiedlicher Wölbung. Der gegenseitige Abstand der Innenlage der Abdeckung einerseits und der Außenlage der Abdeckung andererseits vergrößert sich zu dem Innern der Innenlage hin. Zur Abdichtung der Abdeckung mittels des Dichtungselementes dient ein Bereich geringerer Wölbung der Innenlage und somit ein Bereich der Abdeckung, der weniger weit zu dem Fahrzeuginnern hin angeordnet ist als der zentrale Bereich der Abdeckung. Dementsprechend kann die dichtende Abstützung der Abdeckung innerhalb der Wandöffnung verhältnismäßig weit zu der Fahrzeug-Außenseite hin versetzt werden. An der zu dem Fahrzeuginnern hin gelegenen Seite der dichtenden Abstützung der Abdeckung verbleibt ein Freiraum, der für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise zur Fixierung des Dichtungselementes genutzt werden kann. Eine gute Dämmung des Fahrzeuginnern gegenüber dem Fahrzeugäußeren bleibt gewahrt, nachdem die dichtende Abstützung der Abdeckung auch im Falle der Erfindungsbauart nach Anspruch 3 an einem gewölbten Bereich der Abdeckung erfolgt.
- Gemäß Anspruch 4 ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Außenlage der Abdeckung mit einem Rand versehen, der gegenüber der Innenlage vorsteht und zu der Außenwand hin verläuft. Auf diese Art und Weise wird der Rand der Außenlage der Abdeckung in Richtung auf die Außenwand verlagert. Damit ergibt sich auch an dem Rand der Außenlage eine Minimierung des Überstandes der Abdeckung gegenüber der Außenwand.
- Anspruch 5 beschreibt eine erfindungsgemäß bevorzugte Möglichkeit zur Nutzung des zu der Außenwand hin verlaufenden Randes der Außenlage der Abdeckung. Im Falle der beschriebenen Erfin dungsbauart wird der Rand der Außenlage der Abdeckung zu deren Anlenkung an der Wandaußenseite des betreffenden Fahrzeuges genutzt.
- In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Abdeckung eine Doppelscheibe mit einer im Wesentlichen planen Außenscheibe sowie mit einer gewölbten Innenscheibe vorgesehen (Anspruch 6). Andersartige Abdeckungen sind erfindungsgemäß ohne weiteres denkbar. In Frage kommen beispielsweise Klappen und Luken-, insbesondere Dachlukenverschlüsse.
- Anspruch 7 betrifft eine Erfindungsbauart, im Falle derer an dem Dichtungselement ein zur Abdichtung der Abdeckung genutzter sowie ein zur Befestigung des Dichtungselementes verwendeter Bereich vorgesehen sind. Die Befestigung des Dichtungselementes kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 den oberen Randbereich eines Wohnwagenfensters bei geschlossenem Fensterflügel und -
2 den unteren Randbereich des Wohnwagenfensters gemäß1 bei ausgestelltem Fensterflügel. - Ausweislich der
1 und2 ist ein Fahrzeug in Form eines Wohnwagens1 an einer Außenwand2 mit einer Wandöffnung3 versehen. Die Wandöffnung3 wird von einer ebenen Laibung4 umschlossen. - In dem gezeigten Beispielsfall ist die Laibung
4 an einer Rahmenkonstruktion der Außenwand2 ausgebildet. Diese Rahmenkonstruktion wurde bei der Fertigung der Außenwand2 in üblicher Weise zwischen eine nicht im Einzelnen gezeigte geschlossene äußere Decklage sowie eine gleichfalls nicht im Einzelnen dargestellte geschlossene innere Decklage der Außenwand2 eingelegt. Anschließend wurde der außerhalb der Rahmenkonstruktion gelegene Bereich des Zwischenraumes zwischen der inneren und der äußeren Decklage der Außenwand2 ausgeschäumt. An dem sich damit ergebenden Verbundbauteil wurde schließlich zur Erstellung der Wandöffnung3 ein entsprechender Ausschnitt erstellt. Zu diesem Zweck wurden die äußere und die innere Decklage der Außenwand2 innerhalb der Rahmenkonstruktion ausgefräst. Die Rahmenkonstruktion, im Einzelnen die Laibung4 , kann bei derartigen Fräsarbeiten zur Führung des Fräswerkzeuges dienen. - Übergriffen wird die Laibung
4 der Wandöffnung3 von einem im Wesentlichen U-förmigen Basisteil5 eines Dichtungselementes6 . Das Dichtungselement6 ist aus Gummi gefertigt und durch einen Quersteg7 des Basisteils5 hindurch an der Laibung4 der Wandöffnung3 angeheftet. Die Heftstellen des an der Außenwand2 befestigten Dichtungselementes6 werden durch eine Abdeckleiste8 verdeckt, die ihrerseits in eine hinterschnittene Nut9 an dem Basisteil5 des Dichtungselementes6 eingesetzt ist. - In dem unteren Randbereich der Wandöffnung
3 (2 ) ist an der Laibung4 zusätzlich zu dem Dichtungselement6 ein andeutungsweise gezeigtes Verriegelungselement10 befestigt. Dieses ist durch die Abdeckleiste8 hindurch mit der Außenwand2 verschraubt. - Der hinterschnittenen Nut
9 benachbart weist das Dichtungselement6 einen elastisch verformbaren Dichtungsschlauch11 auf. Dieser liegt innerhalb der Wandöffnung3 und bildet eine Anlage für eine als Abdeckung für die Wandöffnung3 vorgesehene Doppelscheibe12 eines Fensterflügels13 . - Die Doppelscheibe
12 umfasst im gezeigten Beispielsfall eine Außenlage in Form einer planen Außenscheibe14 sowie eine Innenlage in Form einer gewölbten Innenscheibe15 . Als Außenlage kommt grundsätzlich auch eine gewölbte Scheibe in Frage. - Die gewölbte Innenscheibe
15 ist an einem ebenen Rand16 mit einem gleichfalls ebenen Hauptbereich17 der planen Außenscheibe14 verbunden, im vorliegenden Fall verklebt. Zu dem Innern der gewölbten Innenscheibe15 hin schließt sich an den ebenen Rand16 eine Wölbung an mit einem Bereich18 geringerer Wölbung, auf den ein Bereich19 stärkerer Wölbung folgt. Die Dicke der Doppelscheibe12 nimmt dementsprechend zu deren Innern hin zu. Bereits der Bereich18 geringerer Wölbung der gewölbten Innenscheibe15 liegt auf Höhe der Wandöffnung3 . Er dient dort als Widerlager für den Dichtungsschlauch11 . Auch eine einfach gewölbte Innenscheibe wäre denkbar. - Die plane Außenscheibe
14 ist mit einem Rand20 versehen, der gegenüber dem ebenen Rand16 der gewölbten Innenscheibe15 parallel zu der Hauptebene des Fensterflügels13 vorsteht und gegenüber dem ebenen Hauptbereich17 der planen Außenscheibe14 zu der Außenwand2 hin verläuft. Auf dem oberen Querabschnitt des Randes20 der planen Außenscheibe14 ist in gewohnter Weise ein Hakenprofil21 befestigt. Dieses greift in ein Haken-Gegenprofil22 ein, das seinerseits mit der Außenwand2 verschraubt ist. Gemeinschaftlich bilden das Hakenprofil21 an der Doppelscheibe12 und das Haken-Gegenprofil22 an der Außenwand2 des Wohnwagens1 ein scharnierartiges Schwenklager für die Doppelscheibe12 . Eine Schwenkachse23 der Doppelscheibe12 ist in1 angedeutet. Die Richtungen der Schwenkbeweglichkeit sind in2 durch einen Doppelpfeil24 veranschaulicht. In der Schwenkstellung gemäß2 wird die Doppelscheibe12 durch eine übliche, der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausstellvorrichtung gehalten. - Wie
1 entnommen werden kann, taucht die Doppelscheibe12 in der Geschlossenstellung mit der zu dem Wohnwageninnern hin gelegenen gewölbten Innenscheibe15 in die Wandöffnung3 ein. Der gleichfalls innerhalb der Wandöffnung3 gelegene Dichtungs schlauch11 wird dabei unter Abdichtung des Wohnwageninnern gegen das Wohnwagenäußere verformt. Infolge der Abkröpfung des oberen Querabschnitts des Randes20 in dem zur Lagerung des Hakenprofils21 dienenden Bereich verläuft das Hakenprofil21 an der nach außen weisenden Seite im Wesentlichen fluchtend mit dem ebenen Hauptbereich17 der planen Außenscheibe14 (1 ). An dem unteren Querabschnitt der Doppelscheibe12 erstreckt sich der Rand20 der planen Außenscheibe14 mit einer einfachen Krümmung zu der Außenwand2 hin (2 ). Entsprechend verläuft der Rand20 mit seinen seitlichen Längsabschnitten.
Claims (7)
- Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug, mit einer Außenwand (
2 ), einer in dieser vorgesehenen Wandöffnung (3 ) sowie einer Abdeckung (12 ) für die Wandöffnung (3 ), wobei die Außenwand (2 ) mit einer die Wandöffnung (3 ) umgebenden, ebenen Laibung (4 ) versehen ist, wobei die Abdeckung (12 ) an der Außenseite der Außenwand (2 ) um eine wandparallele Schwenkachse (23 ) schwenkbar gelagert, in eine Offen- sowie in eine Geschlossenstellung schwenkbar und in der Geschlossenstellung über ein Dichtungselement (6 ) dichtend an der Außenwand (2 ) abgestützt ist und wobei die Abdeckung (12 ) eine in der Geschlossenstellung zu der Außenseite der Außenwand (2 ) hin angeordnete Außenlage (14 ) sowie eine in der Geschlossenstellung zu der Innenseite der Außenwand (2 ) hin angeordnete Innenlage (15 ) aufweist und die Außenlage (14 ) und/oder die Innenlage (15 ) der Abdeckung (12 ) eine Wölbung (18 ,19 ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Innenlage (15 ) der Abdeckung (12 ) eine Wölbung (18 ,19 ) aufweist und dass die Abdeckung (12 ) in der Geschlossenstellung mit der Wölbung (18 ,19 ) der Innenlage (15 ) innerhalb der Wandöffnung (3 ) über das Dichtungselement (6 ) dichtend an der Außenwand (2 ) abgestützt ist. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (
14 ) der Abdeckung (12 ) als im Wesentlichen ebene Lage ausgebildet ist. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlage (
15 ) der Abdeckung (12 ) randseitig einen Bereich (18 ) geringerer Wölbung und zu ihrem Innern hin einen Bereich (19 ) stärkerer Wölbung aufweist und dass die Abdeckung (12 ) in der Geschlossenstellung mit dem Bereich (18 ) geringerer Wölbung der Innenlage (15 ) über das Dichtungselement (6 ) dichtend an der Außenwand (2 ) abgestützt ist. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (
14 ) der Abdeckung (12 ) mit einem Rand (20 ) gegenüber der Innenlage (15 ) vorsteht und mit diesem Rand (20 ) zu der Außenwand (2 ) hin verläuft. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlage (
14 ) an dem zu der Außenwand (2 ) hin verlaufenden Rand (20 ) mit einem abdeckungsseitigen Teil eines Schwenklagers (21 ,22 ) versehen ist, mittels dessen die Abdeckung (12 ) an der Außenseite der Außenwand (2 ) schwenkbar gelagert ist. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung (
12 ) eine Doppelscheibe vorgesehen ist mit einer Außenlage (14 ) in Form einer im Wesentlichen planen Außenscheibe sowie mit einer Innenlage (15 ) in Form einer gewölbten Innenscheibe. - Wohnwagen, Reisemobil oder dergleichen Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (
6 ) eine innerhalb der Wandöffnung (3 ) angeordnete Anlage (11 ) zur dichtenden Abstützung der Abdeckung (12 ) sowie einen Basisteil (5 ) umfasst, über welchen das Dichtungselement (6 ) mit der Außenwand (2 ) verbunden ist.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102009019888A1 (de) * | 2009-05-04 | 2010-11-18 | Dometic Seitz Gmbh | Wandverkleidungsanordnung und Fensteranordnung |
NL2009600C2 (nl) * | 2012-10-09 | 2014-04-14 | Polyplastic Groep B V | Woonvoertuig en afdekpaneel. |
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2005
- 2005-04-27 DE DE200520006861 patent/DE202005006861U1/de not_active Expired - Lifetime
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