DE29503974U1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER St|as||*<|os | D-|78»3* 1<:r1fe|.I··· ® (02151) 28222 u. 20469
95 006 / 8 kü
E. L. Hirz GmbH & Co. KQ, Walpurgisstraße 40, 47441 Moers Dachfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster mit einem Rahmen und einem über ein Scharnier angelenkten sowie mit einem Feststellmechanismus arretierbaren Fensterflügel mit Doppelglasscheibe .
Dachfenster laut DIN 18160 werden in schräg aber auch waagerecht liegende Dachflächen eingebaut, um Dachräume zu belüften, durch Tageslicht zu beleuchten und als Ausstieg zu nutzen. Die Fensterflügel, die aus einer in einem Metall- oder Kunststoffrahmen eingefaßten Glasscheibe bestehen, sind bei herkömmlichen Dachfenstern über Scharniere außenseitig an dem Rahmen des Dachfensters befestigt. Über einen Feststellmechanismus, der an dem Metall- oder Kunststoffrahmen des Fensterflügels befestigt ist, kann der Fensterflügel geöffnet und fixiert werden. Zur Reduzierung der Wärmeverluste kann in den Rahmen des Dachfensters, der meist ein tiefgezogener Einbaurahmen ist, ein Thermorahmen innenseitig eingesetzt sein, der meistens aus einem aufgeschäumten Kunststoff besteht.
Nachteilig sind bei den bekannten Dachfenstern insbesondere deren Bauhöhe, zu große Wärmeverluste sowie ein zu hoher konstruktiver Aufwand insbesondere des Fensterflügels.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Fensterflügelkonstruktionen zu vereinfachen, die Wärmedämmung zu verbessern und die Dachfenster durch verminderte Bauhöhe optisch besser in das Dach anzupassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innere Scheibe der Doppelglasscheibe kleiner als der Rahmen und die äußere Scheibe größer als der Rahmen ausgebildet ist sowie daß die äußere Scheibe im geschlossenen Zustand des Dachfensters auf dem Öffnungsrand des Rahmens aufliegt. Durch diese rahmenlose Konstruktion des Fensterflügels liegt lediglich die äußere Scheibe außenseitig auf dem Rahmen des Dachfensters auf, während die innere Scheibe in der Fensteröffnung versenkt ist. Hierdurch wird die Höhe des Dachfensters und damit auch die Oberfläche verringert, so daß die Wärmeverluste geringer sind. Des weiteren paßt sich das Dachfenster aufgrund der verringerten Bauhöhe optisch besser in das Dach ein.
Zur Reduzierung der Wärmeverluste kann der Rahmen einen Einbaurahmen und einen in diesen eingesetzten Thermorahmen aus wärmedämmendem Material aufweisen. So wird die unerwünschte Abstrahlung von Wärme über den Rahmen weitgehend unterbunden.
Zum Schutz und zur Verkleidung des oberen Randes des Rahmens kann eine den Öffnungsrand des Rahmens zumindest teilweise übergreifende Randleiste vorgesehen sein. Zur besseren Fixierung kann dabei zweckmäßig die Randleiste zumindest eine Nut zur Aufnahme des Rahmens aufweisen. Dies ist besonders bei der Ausführung mit Einbau- und Thermorahmen sinnvoll, da in diesem Fall die beiden Rahmen durch die Randleiste untereinander fixiert werden. Auf der Stirnseite der Randleiste kann zumindest eine elastische
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Dichtung befestigt sein, auf der die äußere Scheibe im geschlossenen Zustand aufliegt. Bei einer bevorzugten Form der Erfindung ist (sind) die Dichtung(en) als halbrundes Hohlprofil und/oder als gegen die Stirnseite der Randleiste nach außen geneigte Dichtungslippe(n) ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform liegt die äußere Scheibe randseitig auf den Dichtungen des Rahmens auf, und die Fensteröffnung ist gegen eindringendes Regenwasser abgedichtet .
Zusätzlich zu der (den) Dichtung(en) auf der Stirnseite kann innenseitig an der Randleiste zumindest eine elastische Dichtung befestigt sein, auf der die innere Scheibe im geschlossenen Zustand des Dachfensters aufliegt. Diese Dichtung(en) kann (können) zweckmäßigerweise als dreieckförmiges Hohlprofil ausgebildet sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dachfenstern, bei denen die Doppelglasscheibe lediglich mit der inneren Scheibe auf der Dichtung des Öffnungsrandes des Rahmens aufliegt, ist bei einem erfindungsgemäßen Dachfenster dieser Ausführungsform eine doppelte Abdichtung sowohl durch die innere als auch durch die äußere Scheibe gegeben.
Bei einem erfindungsgemäßen Dachfenster einer anderen Ausführungsform kann die Randleiste zwei Nuten bilden, in die einerseits der Einbaurahmen eingesetzt ist und andererseits der Thermorahmen mit einer angeformten Feder so eingreift, daß der Thermorahmen innenseitig ein Auflager für die innere Scheibe bildet. Die innere Scheibe liegt somit auf dem Auflager des Thermorahmens auf, während sich die äußere Scheibe zusätzlich auf dem Öffnungsrand des Rahmens abstützt. Durch die doppelte Lagerung der Doppelglasscheibe eignet sich diese Rahmenkonstruktion insbesondere für großflächige Glasscheiben. Ferner ergibt sich der Vorteil,
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daß die Abstandshalter zwischen innerer und äußerer Scheibe durch den Thermorahmen verdeckt sind, so daß die freie Durchsicht durch die Scheibe von innen nicht durch die Abstandshalter behindert wird. Des weiteren wird die Wärmedämmung durch diese Konstruktion noch weiter verbessert.
Um eine eventuelle Beschädigung des Thermorahmens durch die aufliegende innere Scheibe zu vermeiden, kann die Randleiste das Auflager des Thermorahmens überdecken, so daß die innere Scheibe im geschlossenen Zustand des Dachfensters auf der das Auflager überdeckenden Randleiste aufliegt.
Zur Abdichtung des Spaltes zwischen Auflager und innerer Scheibe kann sich zwischen dem Auflager und der inneren Scheibe zumindest eine elastische Dichtung befinden. Als eine Ausführungsform kann (können) dabei die Dichtung(en) als gegen die Stirnseite der Randleiste nach außen geneigte Dichtungslippe(n) ausgebildet sein. Neben der Abdichtung des Dachfensters ist durch die Dichtung eine Ablaufmöglichkeit für entstehendes Kondenswasser gegeben, so daß dieses nicht in den Innenraum gelangt.
Zum Öffnen und Schließen des Fensters kann zumindest ein Scharnier vorgesehen sein, das mit einem seiner Schenkel außenseitig an dem Rahmen und mit dem anderen Schenkel außenseitig an der äußeren Scheibe befestigt ist. Die Befestigung auf der äußeren Scheibe kann mittels Verklebung erfolgen. Zur Arretierung des Dachfensters kann innenseitig ein Feststellmechanismus an der inneren Scheibe befestigt und lösbar mit dem Rahmen verbindbar sein. Zweckmäßigerweise kann auch der Feststellmechanismus innenseitig auf die innere Scheibe aufgeklebt sein.
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Zum Schutz der Kanten der äußeren Scheibe können diese schließlich mit einem Kantenschutz versehen sein. Dabei kann zum zusätzlichen Schutz gegen Eindringen von Regenwasser an dem Kantenschutz eine Dichtungsnase befestigt sein, durch die der Spalt zwischen äußerer Scheibe und Rahmen auch in der schräg eingebauten Lage verdeckt ist.
Im folgenden werden zwei in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Dachfenster
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Dachfenster mit innenseitigem Thermorahmen als Auflager für die innere Scheibe.
In beiden Figuren werden für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Figur 1 zeigt im Schnitt ein Dachfenster 1, welches einen Rahmen la, der außen einen Einbaurahmen 2 aufweist,und
eine rahmenlose Doppelglasscheibe 3 besitzt, die über Scharniere 4 außenseitig an dem Einbaurahmen 2 befestigt ist.
Innenseitig ist in den Einbaurahmen 2 ein Thermorahmen 5 eingesteckt. Der Thermorahmen 5 weist einen umlaufenden Flansch 6 auf, der sich an einem zugeordneten Flansch 7 des Einbaurahmens 2 abstützt.
Die Öffnungsränder des Einbaurahmens 2 und des Thermorahmens 5 sind von einer Randleiste 8 mit zwei Nuten 9 umgriffen. Stirnseitig sind auf der Randleiste 8 eine umlaufende halbrunde Hohlprofildichtung 10 und zwei gegen die
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Stirnseite der Randleiste 8 nach außen hin geneigte Dichtungslippen 11 befestigt. Innenseitig ist auf der Randleiste 8 eine als dreieckiges Hohlprofil ausgebildete Dichtung 12 aufgeklebt.
Die Doppelglasscheibe 3 besteht aus einer äußeren Scheibe 13 und einer inneren Scheibe 14. Die äußere Scheibe 13 ist größer als der Rahmen la und liegt im geschlossenen Zustand auf der Dichtung 10 und den Dichtungslippen 11 der Randleiste 8 auf. Die innere Scheibe 14 der Doppelglasscheibe 3 befindet sich im geschlossenen Zustand des Dachfensters 1 innerhalb des Thermorahmens 5 und liegt mit ihrer unteren Kante 15 auf der innenseitigen Dichtung 12 der Randleiste 8 auf.
Das Scharnier 4 ist mit dem einen Schenkel außenseitig an dem Einbaurahmen 2 befestigt und mit dem anderen Schenkel außenseitig auf die äußere Scheibe 13 aufgeklebt. Zur Fixierung der Doppelglasscheibe 3 ist ein Feststellmechanismus 16 innenseitig auf die innere Scheibe 14 aufgeklebt. Ein Arretierungselement 17 zu diesem Feststellmechanismus 16 ist innenseitig mit dem Thermorahmen 5 verbunden.
Zum Schutz der Kanten 18 der äußeren Scheibe 13 ist ein umlaufender Kantenschutz 19 befestigt, der eine Dichtungsnase 20 aufweist.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 2, ist an den Öffnungsrand des Thermorahmens 5' eine Feder 21 angeformt. Über die Feder 21 und den Öffnungsrand des Einbaurahmens 2 ist eine Randleite 8' mit zwei Nuten 9 gesteckt. Die Randleiste 8' ist derart ausgebildet, daß das Auflager 22 von einem Randleistenabschnitt überdeckt ist. In den Randleistenabschnitt ist eine Dichtung 23 eingelas-
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sen.
Der innenseitige Öffnungsrand des Thermorahmens 5' ist als Auflager 22 für die innere Scheibe 14 ausgebildet.

Claims (18)

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1. Dachfenster mit einem Rahmen und einem über ein Scharnier angelenkten sowie mit einem Feststellmechanismus arretierbaren Fensterflügel mit Doppelglasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (14) kleiner als der Rahmen (la) und die äußere Scheibe (13) größer als der Rahmen (la) ausgebildet ist und daß die äußere Scheibe (13) im geschlossenen Zustand des Dachfensters (1) auf dem Öffnungsrand des Rahmens (la) aufliegt.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (la) einen Einbaurahmen (2) und einen in diesen eingesetzten Thermorahmen (5, 5') aus wärmedämmendem Material aufweist.
3. Dachfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Öffnungsrand des Rahmens (la) zumindest teilweise übergreifende Randleiste (8, 8') vorgesehen ist.
4. Dachfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (8, 8') zumindest eine Nut (9) zur Aufnahme des Rahmens (la) aufweist.
5. Dachfenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Randleiste (8, 81) zumindest eine elastische Dichtung (10, 11) befestigt
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&bull; · &diams; ·
ist, auf der die äußere Scheibe (13) im geschlossenen Zustand aufliegt.
6. Dachfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(en) (10, 11) als halbrundes Hohlprofil (10) und/oder als gegen die Stirnseite der Randleiste (8, 8') nach außen geneigte Dichtungslippe(n) (11) ausgebildet ist (sind).
7. Dachfenster nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig an der Randleiste (8) zumindest eine elastische Dichtung (12) befestigt ist, auf der die innere Scheibe (14) im geschlossenen Zustand des Dachfensters (1) aufliegt.
8. Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(en) (12) als dreieckförmxges Hohlprofil ausgebildet ist (sind).
9. Dachfenster nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (8') zwei Nuten (9) bildet, in die einerseits der Einbaurahmen (2) eingesetzt ist und andererseits der Thermorahmen {5') mit einer angeformten Feder (21) so eingreift, daß der Thermorahmen (51) innenseitig ein Auflager (22) für die innere Scheibe (14) bildet.
10. Dachfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (8') das Auflager (22) des Thermorahmens (51) überdeckt.
11. Dachfenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Auflager (22) und der inneren Scheibe (14) zumindest eine elastische Dichtung (23)
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- 10 -
befindet.
12. Dachfenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) als gegen die Stirnseite der Randleiste (81) nach außen geneigte Dichtungslippe (23) ausgebildet ist.
13. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier (4) mit einem seiner Schenkel außenseitig an dem Rahmen (la) und mit dem anderen Schenkel außenseitig an der äußeren Scheibe (13) befestigt ist.
4. Dachfenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel des Scharniers (4) außenseitig auf die äußere Scheibe (13) aufgeklebt ist.
15. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellmechanismus (16) innenseitig auf der inneren Scheibe (14) befestigt und lösbar mit dem Rahmen (la) verbindbar ist.
16. Dachfenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellmechanismus (16) innenseitg auf die innere Scheibe (14) aufgeklebt ist.
17. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (13) mit einem Kantenschutz (19) versehen ist.
18. Dachfenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kantenschutz (19) eine Dichtungsnase (20) befestigt ist.
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