DE1680205B2 - Fixierungsvorrichtungen fuer den heckaufsatz einer fahrgastraumabdeckung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fixierungsvorrichtungen fuer den heckaufsatz einer fahrgastraumabdeckung von kraftfahrzeugen

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DE1680205B2 DE1968P0043845 DEP0043845A DE1680205B2 DE 1680205 B2 DE1680205 B2 DE 1680205B2 DE 1968P0043845 DE1968P0043845 DE 1968P0043845 DE P0043845 A DEP0043845 A DE P0043845A DE 1680205 B2 DE1680205 B2 DE 1680205B2
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Description

so
Die Erfindung bezieht sich auf Fixierungsvorrichtungen für dtp. Heckaufsatz einer Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen mit einem den Fahrgastraum überspannenden, am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigten Rollbügel, die den Heckaufsatz am Aufbau und am Rollbügel senkrecht und waagrecht in Lage halten.
Bei einem bekannten Heckaufsatz der eingangs 4' genannten Gattung (FR-PS 14 86 014) wird die Heckverkleidung von ;inem Rahmen gehalten, der mittels durch Schrauben gebildeter Fixierungsvorrichtungen am Rollbügel und an einem Heckquerrahmen gehalten wird. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß bei einem stark differierenden Toleranzbild, das bei solchen Aufbaukomponenten — Heckaufsatz einerseits und Rollbügel und Heckquerrahmen andererseits — stets möglich ist, das Eindrehen der Schrauben in die korrespondierenden Gewinde aufwendige und zeitraubende Montagemaßnahmen erforderlich macht. Infolgedessen ist eine leichte Austauschbarkeit eines Heckaufsatzes mit einer festen Scheibe gegen einen Heckaufsatz mit elastischer Scheibe vom Fahrzeugbesitzer, ohne Inanspruchnahme von Fachpersonal, kaum zu realisieren. Außerdem können die Schrauben die auftretenden Fahrzeugverwindungen nur schwer beschädigungsfrei übernehmen.
Weiterhin ist ein abnehmbares und zerlegbares Wagendach bekannt geworden (DT-PS 8 02 907), das mittels kniehebelartiger Verschlußorgane in Lage gehalten wird. Solche Verschlußorgane verlieren schon nach relativ kurzer Betriebsdauer, bedingt durch Aufbauverbindungen, an Spannung, wodurch das Dach im Fahrbetrieb Klappergeräusche erzeugt.
Die der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Fixierungsvorrichtungen für den Heckaufsatz so zu verbes- sern, daß der Wechsel des Aufsatzes, starres Verdeck gegen ein solches aus elastischem Werkstoff oder umgekehrt, einfacher und leichter wird. Dabei sind aber auch die Fixierungsvorrichtungen derart zu gestalten, daß die auftretenden Aufbauverwindungen aufgenommen werden und der Heckaufsatz exakt und sicher gehalten wird.
Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die Fixierungsvorrichtungen am Aufbau durch starre Aufnahmen gebildet werden, die in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Aufnahmen zumindest teilweise konisch verlaufende Abschnitte aufweisen, die senkrecht, bzw. waagrecht ausgerichtet sind. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die vorderen Aufnahmen jeweils durch ein mit in Fahrzeugrichtung konisch verlaufenden Flanken versehenes Beschlagteil gebildet werden, mit welchem ein am Heckaufsatz befestigter Finger zusammenwirkt. Außerdem sind die hinteren, hauptsächlich die waagrechte Festlegung des Aufsatzes bewirkenden Aufnahmen kegelabschnittförmig ausgebildet.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zn sehen, daü durch die Aufnahmen der Wechsel eines Heckaufsatzes mit fester Scheibe gegen einen solchen mit elastischer Scheibe problemlos vom Fahrzeugbesitzer ohne Inanspruchnahme von Fachpersonal durchgeführt werden kann. Darüber hinaus wird durch die Anordnung und Ausbildung der Aufnahmen sichergestellt, daß die auftretenden Fahrzeugverwindungen ohne bleibende Verformung aufgenommen werden und daß der Heckaufsatz exakt und sicher in Lage gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrgastraumabdeckung mit Heckaufsatz,
Fig.2 den Schnitt nach Linie U-II der Fig. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der vorderen Halterung des Heckaufsatzes,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 den Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3, F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 7 die Ansicht in Richtung Ader F i g. 6 und F ig. 8 den Schnitt entsprechend F i g. 2 einer anderen Ausführung.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist in dem in F i g. 1 dargestellten Bereich einen festen Aufbau 2 mit einer Windschutzscheibe 3 auf, die in einem Windschutzscheibenrahmen 4 gehalten ist. Mit dem Aufbau 2 ist ein Rollbügel 5 fest verbunden, der den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1 frei überspannt. Der Fahrgastraum ist durch eine Tür 6 zugänglich und wird im vorderen Bereich durch ein Verdeck 7 abgedeckt, das am Windschutzscheibenrahmen 4 und am Rollbügel 5 abnehmbar gehalten ist. Zur Abdeckung des Fahrgastraumes im hinteren Bereich ist ein Heckaufsat/. 8 vorgesehen, der durch einen Festaufsatz oder durch einen Falltaufsatz gebildet werden kann. Die Halterung dieser austauschbaren Varianten erfolgt am Rollbügel 5 und am Aufbau 2.
Der Heckaufsatz 8 als Festaufsatz 9 (F i g. 2 bis 7) besteht aus einem Rahmen 10, an welchem eine Rückwandscheibe U angebracht ist. Der Rahmen 10 ist als Blechprofil 12 ausgebildet. Der entlang des Aufbaues sich erstreckende Teil des Rahmens 10 ist mit einem elastischen Dichtungskörper 13 versehen, welcher den
Spalt zwischen dem Rahmen 10 des Heckaufsatzes 8 und dem Aufbau 2 abdichtet. Die Rückwandscheibe 11 ist unter Zwischenschaltung eines Klebekörpers 14 am Rahmen 10 des Heckaufsatzes 8 befestigt. Eine Zierleiste 15 überdeckt die Ränder der Rückwandscheibe 11 und des Blechprofilcs 12 des Heckaufsatzes 8 entlang des Aufbaues 2.
Zur Halterung des Heckaufsatzes 8 cm Rollbügel 5 sind zwei Spannverschlüsse 16 angeordnet. Eine Ausführung ist in F i g. 2 dargestellt. Danach weist der Spannverschluß 16 eine Gewindebüchse 17 auf, die am Rollbügel S befestigt ist, und einen Gewindebolzen 18, der mit der Gewindebüchse 17 zusammenarbeitet Mit diesem Gewindebolzen 18 fest verbunden ist ein Handgriff 19. Außerdem ist am Gewindebolzen 18 mittels eines Zapfens 20 eine abgewinkelte Lasche 21 angeordnet. Diese Lasche 21 hintergreift das den Fahrgastraum überspannende Blechprofil (Rahmen 10) des eingebauten Heckaufsatzes 8. Ein Führungsteil 22. das an der Gewindebuchse 17 des Rollbügels 5 befestigt ist und mit der die Lasche 21 zusammenwirkt, verhindert ein unerwünschtes Drehen der Lasche 21 beim öffnen bzw. Schließen des Spannverschlusses 16.
Die Halterung des Heckaufsatzes 8 am Aufbau 2 erfolgt durch mehrere mit Abstand voneinander angeordneten Aufnahmen 23,30 bzw. 31. F i g. 3,4 und 5 zeigen eine Ausführung einer im Bereich des Rollbügels 5 liegenden Aufnahme 23. Die Aufnahme, welche durch Schrauben einstellbar am Aufbau 2 befestigt ist, wird durch zwei Blechteile 24 und 25 gebildet, die durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Diese Blechteile 24 und 25 bilden einen Hohlkörper 26, der im Inneren mit in Fahrtrichtung konisch verlaufenden Abkantungen 27 und 28 versehen ist. Die Aufnahme 23 kann einstellbar am Aufbau 2 befestigt sein. Ein mittels Schrauben od. dgl. an einer Versteifung 29' des Rahmens des Heckaufsatzes befestigter Finger 29 ragt in den Hohlkörper 26 und stützt sich an den konisch verlaufenden Abkantungen 27 und 28 der Aufnahme des Aufbaues 2 ab. Der Finger 29 besteht aus einem tiefgezogenen Blechteil.
Im hinteren Bereich des Aufbaues 2 sind übereinanderliegende Aufnahmen 30 und 31 vorgesehen, die am Aufbau 2 sowie am Heckaufsatz 8 befestigt sind (F i g. 6 und 7). Die am Aufbau 2 einstellbar befestigte Aufnahme 30 besteht aus einem tiefgezogenen Blechteil und weist einen Kegelabschnitt 33 auf. Am oberen Ende des Kegelabschnittes 33 ist eine Gewindeplatte 34 befestigt. • Die Aufnahme 31 des Heckaufsatzes 8 wird durch ein zylindrisches Blechteil 35 und durch ein mit einem Kegelabschnitt versehenes Blechteil 36 gebildet. Diese Blechteile 35 und 36 weisen an ihren oberen Enden Langlöcher 37 auf und sind an den Abkantungen 38 und
ίο 39 miteinander durch Punktschweißen verbunden. Die Halterung der Aufnahme 31 des Heckaufsattes 8 erfolgt an einer Konsole 40, die mit dem Heckaufsatz 8 verbunden ist Diese Konsole 40 wird durch ein abgekantetes Blechteil gebildet. Mit einer Rändel-
is schraube 41 werden die Aufnahmen 30 und 31 des Aufbaues 2 und des Heckaufsatzes 8 zusammengehalten.
Die am Aufbau 2 befestigten Aufnahmen 23 und 30 sowie die am Rollbügel 5 angeordneten Spannver-
ίο Schlüsse 16 für den Festaufsatz {> können ohne Änderung für einen Faltaufsatz 42 verwendet werden (F i g. 8). Um die Montage der Bespannung am Rahmen und auch ein nachträgliches Spannen derselben zu erleichtern, ist der Rahmen 43 zweiteilig ausgeführt und
Zi umfaßt ein den Fahrgastraum überspannendes Teil und ein sich längs des Aufbaues erstreckendes Teil, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Beide Teile sind im gewissen Umfang schwenkbar miteinander verbunden.
Eine mögliche Konstruktion der Verbindung des
y.< Rahmens 4 mit dem Stoffverdeck 44 ist in Fig.8 dargestellt. Der Rahmen 43 weist eine Rinne 45 auf, in welcher ein Abnäher 46 des Stoffverdeckes 44 hineinragt Die Halterung des Stoffverdeckes 44 in der Rinne 45 erfolgt durch einen Draht 47, welcher in den
.15 Abnäher 46 eingefädelt und am Rahmen 43 befestigt ist. In das Stoffverdeck 44 ist ein Fenster 48 aus nachgiebiger Folie eingesetzt. Ein Reißverschluß 49 ermöglicht eine teilweise Trennung des Stoffverdeckes 44 im Bereich des Rollbügels 5 und zum Teil auch entlang des Aufbaues 2 bzw. des Rahmens. Zur Abdeckung des Reißverschlusses ist eine Dichtleiste 50 aus Stoff vorgesehen, die am Stoffverdeck 44 befestigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fixierungsvorrichtungen für den Heckaufsatz einer Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen mit einem den Fahrgastraum überspannenden, am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigten Rollbügel, die den Heckaufsatz am Aufbau und am Rollbügel senkrecht und waagrecht in Lage halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsvorrichtungen am Aufbau durch starre Aufnahmen (23, 30 bzw. 31) gebildet werden, die in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Aufnahmen (23, 30 bzw. 31) zumindest teilweise konisch verlaufende Abschnitte (Abkantungen 27 und 28 und Kegelabschnitte 33) aufweisen, die senkrecht bzw. waagrecht ausgerichtet sind.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Aufnahmen (23) jeweils durch ein mit in Fahrtrichtung konisch verlaufenden Flanken (Abkantungen 27 und 28) versehenes Beschlagteil gebildet werden, mit welchem ein am Heckaufsatz befestigter Finger (29) zusammenwirkt.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, hauptsächlich die waagrechte Festlegung des Aufsatzes (8) bewirkenden Aufnahmen (30 und 31) kegelabschnittförmig (Kegelabschnitte 33) ausgebildet sind.
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