DE2811871B1 - Schutzdach fuer Wohnwagen - Google Patents

Schutzdach fuer Wohnwagen

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DE2811871B1 DE19782811871 DE2811871A DE2811871B1 DE 2811871 B1 DE2811871 B1 DE 2811871B1 DE 19782811871 DE19782811871 DE 19782811871 DE 2811871 A DE2811871 A DE 2811871A DE 2811871 B1 DE2811871 B1 DE 2811871B1
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PE PACK KUNSTSTOFF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Das erfindungsgemäße Schutzdach läßt sich auch bei Nichtgebrauch leicht verstauen. Die Schutzfolie und die Spannbänder lassen sich ja leicht zusammenrollen, und die beiden Spannstangen können in einer bevorzugten Ausführungsform aus mehreren zusammensteckbaren Einzelstangen aufgebaut sein. Trotz der einfachen Anbringung des Schutzdachs wird es durch die beiden entlang den Längsseiten verlaufenden Spannbänder sturmsicher gehalten und ist auch während der Fahrt verwendbar. Das erfindungsgemäße Schutzdach hat Fahrtests bis 140 km/h erfolgreich bestanden. Der sichere Halt des erfindungsgemäßen Schutzdachs liegt im wesentlichen darin begründet, daß durch die dicht an den Längsseiten des Wohnwagens verlaufenden Spannbänder und durch die quer unterhalb der Dachebene vorne und hinten am Wohnwagen in den hohlen Saum der Schutzfolie eingeschobenen Spannstangen ein Einfahren des Windes unter die Schutzfolie in jeder Richtung verhindert wird. Insbesondere was den Fahrtwind anbelangt, ist hervorzuheben, daß die Spannstange an der Bugseite wie auch an der Heckseite des Wohnwagens sich je unterhalb der Dachebene befindet, wodurch dem Fahrtwind noch viel weniger die Möglichkeit gegeben wird, von unten auf die Schutzfolie einzuwirken.
  • Eine zusätzliche Sicherung des Schutzdachs beim Fahren, sozusagen eine Orkansicherung, wird erzielt, wenn ein weiteres Paar Spannbänder sowie Befestigungseinrichtungen hierfür vorgesehen werden, die jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und durch Bügel verbundene Befestigungshülsen umfassen können, von denen die eine die Schlaufen an einem Ende der zusätzlichen Spannbänder durchsetzt und die andere in eine als Ringbügel ausgebildete Markisenhalterung des Wohnwagens einsetzbar ist. Eine solche Markisenhalterung, die sich über die gesamte Breite des Wohnwagens erstreckt, ist ebenfalls an jedem Wohnwagen, zumindest der gehobeneren Klasse, oberhalb des Bug- und des Heckfensters vorhanden. Mit Hilfe der jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten und durch Bügel verbundenen Befestigungshülsen lassen sich in vorteilhafter Weise diese Markisenhalterungen zur Anbringung zusätzlicher Spannbänder verwenden. Damit wird eine Wölbung der Schutzfolie zwischen den beiden äußeren, durch die Rangierbügel verlaufenden Spannbänder in zuverlässiger Weise ausgeschaltet. Eine solche Wölbung könnte beispielsweise auch dann auftreten, wenn, wie es bei dem erfindungsgemäßen Schutzdach sichergestellt ist, der Wind zwar nicht unter die Schutzfolie fahren kann, aber aufgrund hoher Luftgeschwindigkeiten auf der Oberseite der Schutzfolie ein Unterdruck auf der Unterseite der Schutzfolie entsteht. Zweckmäßigerweise werden die Befestigungshülsen mit den Bügeln lösbar verbunden, so daß sich die Befestigungseinrichtungen ebenfalls bei Nichtgebrauch handlich verstauen lassen.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Schutzdachs wird weiter erhöht, wenn ein zwischen der Schutzfolie und dem abgerundeten Dachende des Wohnwagens ein schiebbarer und von den Spannbändern gehaltener Tropfkeil vorgesehen wird, der sich über die gesamte Breite der Schutzfolie erstreckt und der auf der dem Wohnwagendach zugeordneten Seite der Dachrundung angepaßt ist. Durch den Tropfkeil wird die Schmutz-und Schneewassertropfkante weiter vorverlegt, so daß Bug- und Heckflächen von den schwarzen Tropfstreifen frei bleiben und im Winter die volle Funktionsfähigkeit der Ausstellfenster nicht mehr durch Eiszapfen behindert wird. Es sei in diesem Zusammenhang ausdrücklich betont, daß der Tropfkeil durch die Spannbänder bzw.
  • durch die unterhalb der Oberkante des Tropfkeils verlaufende Spannstange gehalten wird, so daß eine zusätzliche Befestigung nicht notwendig ist. Vorzugsweise besteht der Tropfkeil aus aufgeschäumtem Kunststoff.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wohnwagens mit dem erfindungsgemäßen Schutzdach, F i g. 2 schematisch das erfindungsgemäße Schutzdach einschließlich seiner Befestigung in Alleinstellung, Fig.3 eine Schnittansicht durch das Wohnwagen- dachende mit einem Teil des Schutzdachs, wobei die Anbringung des Tropfkeils veranschaulicht ist.
  • Wie aus den Figuren der Zeichnung zu ersehen ist, handelt es sich bei der Schutzfolie 10 des Schutzdachs um eine Luftpolsterfolie, die als Verbundfolie nacheinander aus folgenden Schichten aufgebaut sein kann: Polyester, Aluminium, Polyäthylen und Polyäthylen-Luftpolster. Die eingearbeiteten Luftpolsterblasen sind in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 12 versehen. Die Längsenden der Schutzfolie 10 sind umgefaltet und mit der Schutzfolienbahn verschweißt, so daß ein zunächst ununterbrochener hohler Saum 14 an beiden Enden der Schutzfolie 10 entsteht. Die Schweißnähte liegen dabei auf der Unterseite der Schutzfolie 10. Danach ausgebildete Einschnitte 16 erstrecken sich quer durch den hohlen Saum 14 hindurch, wie es am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Dabei ist jeweils ein Paar in Längsrichtung der Schutzfolie 10 verlaufende Einschnitte 16 an beiden Längsenden der Schutzfolie 10 und an beiden Seiten derselben vorgesehen und bildet eine Aussparung 17. Der Abstand der Einschnitte eines jeden Paars bzw. die Breite der Aussparung 17 entspricht in etwa der Breite der im folgenden noch erläuterten Spannbänder 18.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt zwei Paar Spannbänder vorgesehen, nämlich ein erstes Paar 18, das zur Befestigung der Schutzfolie 10 unerläßlich ist, und ein zweites Paar 19, das zusätzlich zur Sicherung verwandt werden kann und dessen Bänder schmäler als die Bänder des ersten Paars sind.
  • Die Spannbänder 18 bestehen jeweils aus zwei Bandstücken 18' und 18", die durch eine Schnalle 20 verbunden werden können. Das eine Bandstück 18' ist dabei wesentlich länger als das andere Bandstück 18" und erstreckt sich bei der auf das Wagendach aufgebrachten Schutzfolie über ihre gesamte Länge. Die von der Schnalle 20 entfernten Enden der beiden Bandstücke 18' und 18" weisen eine Schlaufe 22 auf. Die Spannbänder 19 des zweiten Paars sind einstückig.
  • Die Spannvorrichtung umfaßt ferner zwei Spannstangen 24, die aus rohrförmigen Einzelstangen 26 nach Art von Zeitstangen zusammengesetzt und deren offene Enden durch Verschlußkappen 28 verschließbar sind.
  • Die Spannstangen 24 werden zur Befestigung der Schutzfolie 10 auf dem Wagendach durch den hohlen Saum 14 geschoben, wobei in den Aussparungen 17 die Schlaufen 22 der Spannbänder 18 angeordnet sind und von der Spannstange 24 erfaßt werden. Die zwischen den beiden Einschnitten eines jeden Paars befindlichen Lappen der Schutzfolie kommen dabei hinter den Spannstangen 24 zu liegen, wie es aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist. Auf der Bugseite und der Heckseite des Wohnwagens sind auf beiden Seiten unter gleichmäßigen Abständen horizontale Rangierbügel 30 vorgesehen. Die längeren Bandstücke 18' werden dabei durch die Rangierbügel auf der Heckseite hindurchgeführt und dann über die Schutzfolie 10 längs des Wohnwagens hinweg zurück zur Bugseite geführt, wo sie mit Hilfe der Schnallen 20 mit den durch die Rangierbügel 30 auf der Bugseite des Wohnwagens hindurchgeführten kürzeren Bandstücken 18" verbunden und zum Festzurren der Schutzfolie 10 auf dem Wohnwagendach strammgezogen werden. Das Schutzdach ist nun vollständig auf dem Wohnwagendach befestigt. Wie man aus F i g. 1 sieht, ergibt sich aufgrund der gleichmäßigen Abstände der Spannbänder 18 ein ansprechendes Aussehen des aufgebrachten Schutzdachs.
  • Um nun die zusätzlichen Spannbänder 19 zwecks weiterer Absicherung des Schutzdachs anbringen zu können, ist für jedes Befestigungsende der Spannbänder 19 eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die zwei Befestigungshülsen 32 aufweist. Dei beiden Befestigungshülsen 32 werden an beiden Enden durch Bügel 34 parallel zueinander und drehbar gehalten. Eine der Befestigungshülsen 32 ist jeweils in eine Markisenhalterung 35 auf der Bug- und der Heckseite eines Wohnwagens einsetzbar. Die Markisenhalterung 35, die sich von Hause aus am Wohnwagen befindet, besteht im wesentlichen aus einem Ringbügel, wie er in Fig.3 gezeigt ist. Die Spannbänder 19 können nun ohne weiteres zwischen die Befestigungshülsen 32 einer jeden an der Markisenhalterung 35 angeordneten Befestigungseinrichtung hindurchgeführt und mit Hilfe von Schnallen festgezurrt werden. Der Abstand der Spannbänder 19 zu den Seiten des Wohnwagens ist dabei frei wählbar. Die Spannbänder 19 verhindern eine Wölbung der Schutzfolie 10 zwischen den Spannbändern 18.
  • Um die Schmutz- und Schneewassertropfkante auf der Bug- und Heckseite des Wohnwagens weiter vorzuverlegen, können ferner Tropfkeile 36 vorgesehen sein, die den Rundungen der Wohnwagendachkanten angepaßt sind. Die Tropfkeile 36 sind unter die Schutzfolie 10 schiebbar und werden durch die Spannbänder 18 und die Spannstange 24, die die Außenkante des Tropfkeils 36 untergreift, festgehalten, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Die Tropfkeile bestehen vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff.
  • Das oben beschriebene Schutzdach eignet sich auch dafür, eine weitere Folienlage auf dem Wohnwagendach festzuhalten, ohne daß diese Folienlage irgendwelche Befestigungsmöglichkeiten, wie z. B. Schlaufen, aufweisen müßte. Aufgrund der dichten Anlage der Schutzfolie 10 auf dem Wohnwagendach wird die weitere Folienlage in zuverlässiger Weise gehalten, wenn sie zwischen der Schutzfolie 10 und dem Wohnwagendach vorgesehen wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzdach für Wohnwagen mit mindestens einer Schutzfolie, die sich über die Dachenden der Karosserie erstreckt und an beiden Längsenden einen hohlen Saum aufweist, in dem Befestigungsmittel für das Schutzdach angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der hohle Saum (14) an den Längsenden der Schutzfolie (10) auf beiden Fahrzeugseiten je eine den hohlen Saum (14) unterbrechende, durch Einschnitte erzeugte Aussparung (17) hat, und daß als Befestigungsmittel für das Schutzdach in den hohlen Saum gesteckte Spannstangen vorgesehen sind, die sich durch in den Aussparungen (17) befindliche Schlaufen (16) der längs zur Schutzfolie auf deren Oberseite verlaufenden Spannbänder (18) erstrecken, die durch am Wohnwagen vorne und hinten befestigte Bügel (30) hindurchführbar sind.
  2. 2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstangen (24) aus mehreren zusammensteckbaren Einzelstangen bestehen.
  3. 3. Schutzdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Paar Spannbänder (19) sowie Befestigungseinrichtungen hierfür vorgesehen sind.
  4. 4. Schutzdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und durch Bügel (34) verbundene Befestigungshülsen (32) umfassen, von denen die eine Schlaufen der zusätzlichen Spannbänder durchsetzt und die andere in eine als Ringbügel ausgebildete Markisenhalterung (35) des Wohnwagens einsetzbar ist.
  5. 5. Schutzdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülsen (32) mit den Bügeln (34) lösbar verbunden sind.
  6. 6. Schutzdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Schutzfolie (10) und dem abgerundeten Dachende des Wohnwagens einschiebbarer und von den Spannbändern (18, 19) sowie den Spannstangen gehaltener Tropfkeil (36) vorgesehen ist, der sich über die gesamte Breite der Schutzfolie (10) erstreckt und der auf der dem Waohnwagendach zugeordneten Seite der Dachrundung angepaßt ist.
  7. 7. Schutzdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfkeil (36) aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht.
  8. 8. Schutzdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbänder (18) des ersten Paars aus jeweils zwei durch eine Schnalle (20) verbindbaren Bandstücken bestehen und an den beiden von der Schnalle (20) entfernten Enden eine vorgefertigte Schlaufe (16) aufweisen.
    Die Erfindung betrifft ein Schutzdach für Wohnwagen mit mindestens einer Schutzfolie, die sich über die Dachenden der Karosserie erstreckt und an beiden Längsenden einen hohlen Saum aufweist, in dem Befestigungsmittel für das Schutzdach angeordnet sind.
    Schutzhauben oder Schutzdächer aus Textilstoffen und Kunststoffen zur Abdeckung geparkter Wohnwa- gen, Autos und dergl. werden schon seit langem verwendet. In der Regel beschaffen sich die Leute eine Schutzfolie, schneiden sich die Schutzfolie selbst zurecht und sorgen auch für die Befestigungsmöglichkeit am Fahrzeug. Ein Schutzdach der eingangs genannten Art ist aus der FR-PS 8 58 175 bekannt.
    Die Befestigung der bekannten Schutzdächer ist jedoch derart, daß eine Verwendung des Schutzdaches während der Fahrt nicht in Frage kommt. Dies wäre aber insbesondere bei Wohnwägen von großen Interesse.
    In letzter Zeit sind ferner spezielle Schutzfolien entwickelt worden, die im wesentlichen aus einer ca.
    1 cm starken Luftpolsterfolie besteht, die mit einer Aluminiumfolie und weiteren Folien in einem Verbund steht. Ihre Verwendung als Abdeckung für Wohnwagen scheint daher besonders interessant zu sein und würde enorme Vorteile bieten. Sie wäre ein ausgezeichneter Wärmedämmschutz für den Wohnwagen und würde den Lack und die Gummiprofildichtungen sowie die PVC-Einreißfüller und die dauerelastischen Dichtungen vor der schädlichen UV-Strahlung schützen. Ferner würden Hagelschäden gemildert und Regengeräusche reduziert, um nur einige Vorteile der Verwendung einer solchen Schutzfolie für Wohnwagen zu nennen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzdach der eingangs genannten Art, insbesondere unter Verwendung der obengenannten Schutzfolie, so auszubilden, daß sie am Wohnwagen leicht und dennoch sicher befestigt werden kann, insbesondere so sicher, daß sie auch während der Fahrt verwendet werden kann.
    Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schutzdach der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohle Saum an den Längsenden der Schutzfolie auf beiden Fahrzeugseiten je eine den hohlen Saum unterbrechende, durch Einschnitte erzeugte Aussparung hat, und daß als Befestigungsmittel für das Schutzdach in den hohlen Saum gesteckte Spannstangen vorgesehen sind, die sich durch in den Aussparungen befindliche Schlaufen der längs zur Schutzfolie auf deren Oberseite verlaufenden Spannbänder erstrecken, die durch am Wohnwagen vorne und hinten befestigte Bügel hindurchführbar sind.
    An jedem Wohnwagen befinden sich auf der Bugseite auf beiden Seiten des Bugfensters zwei Rangierbügel, durch die die Spannbänder hindurchgeführt werden können. Das erfindungsgemäße Schutzdach ist also am Wohnwagen anbringbar, ohne Änderungen an diesem vornehmen zu müssen. Die Anbringung des erfindungsgemäßen Schutzdachs erfordert insbesondere kein Kleben und Schrauben und ist daher jederzeit lösbar.
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DE8631796U1 (de) * 1986-11-27 1987-04-02 Ruhe, Walter, 3260 Rinteln Schutzdach für einen Wohnwagen
FR2718421A1 (fr) * 1994-04-06 1995-10-13 Labastie Veronique Couverture pour la protection de tout genre de matériels contre les chutes de grêle.
EP0752340A1 (de) * 1995-07-07 1997-01-08 Hubert Brandl Schutzdach

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