DE3242200A1 - Vorrichtung und plane zum abdecken eines kraftwagens - Google Patents

Vorrichtung und plane zum abdecken eines kraftwagens

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DE3242200A1
DE3242200A1 DE19823242200 DE3242200A DE3242200A1 DE 3242200 A1 DE3242200 A1 DE 3242200A1 DE 19823242200 DE19823242200 DE 19823242200 DE 3242200 A DE3242200 A DE 3242200A DE 3242200 A1 DE3242200 A1 DE 3242200A1
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Georg 8021 Hohenschäftlarn Böck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Plane zum Abdecken eines Kraftwagens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Plane zum Andecken zumindest eines oberen Teiles eines eine Kofferraumöffnung aufweisenden Kraftwagens, vorzugsweise eines Personenkraftwagens.
  • Um Kraft-agen insbesondere in der kalten Jahreszeit schnell und mühelos mit eine Abdeckung zu überziehen, sind solche einfache Abdeckplanen aus Kunststoff bereits bekannt. Die Verwendung derartiger Abdeckplanen sind aber weder schnell noch mühelos über das Fahrzeug zu ziehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen eine Vorrichtung zu schaffen, die fast bei jedem Auto ohne zusätzliche Veränderung zu installieren ist und wobei nach wieder Aufrollen der Abdeckplane diese auch mühelos im Auto verstauber sein soll.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß di Vorrichtung aus einem die Plane aufnehmenden und olt dieser über Befestigungsmittel verbundenen, der Kofferraumöffnung in der Breite entsprechenden Behälter und aus einer er die Plane mit dem Behälter verbunden Auf- und abrollmechanik besteht, welche letztere, sowohl das selbsttätige Abrollen, als auch das Aufrollen in der diese ermöglicht, daß zum Abrollen eine Abziehverbindung über die Befestigungsmittel mit dem Behälter die sukzessive Freigabe der Plane in Längsrichtung regelt und zum Aufrollen über eine Aufrollautomatik auch die Befestigungsmittel das sukzessive Aufrollen der Plane regeln.
  • Auf diese Weise ist ein einfaches Abrollen und ein selbsttätiges Aufrollen der Plane möglich, wobei nur wenige Handgriffe erforderlich sind. Während der Nichtbenutzung ist die Plane in einem Behälter im Kofferraum des Kraftwagens gut geboren und kann andere Gegenstände im Koferraum nicht behindern. Dadurch, daß die Plane mühelos abrollbar und aufrollbar ist, ist die Verwendung in der kalten Jahreszeit bei Frost und Schnee nach jede Parken in der freien Luft leicht verwendbar, so daß das Befreien der Fenster und Türschlösser von Schnee und Eis ertfallen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindung sind die Befestigungsmittel an der Seite des Behälters als beim Schließen des Kofferraums zwischen Kofferdeckel und Karosserie einklemmbares Band ausgebildet.
  • dierdurch ist nicht nur sichergestellt, daß der Kofferraum bei abgerollter Plane verschließbar ist, sondern auch daß mit dem Kofferraumdeckel sichergestellt ist, daß sich die Plane einwandfrei mittels Zug abrollen läßt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist dieses Band mit der eientlichen Plane verschweißt und die Plane durch ihre Formgebung die Verlängerung des Bandes.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Band über die ganze Länge mit der Plane verDunden bzw.
  • vereint und dann auch mit der Auf- und Abrollmechanik verbunden.
  • nicht Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich/nur die Plane leicht abrollen und aufrollen läßt, sondern daß die Plane selbst beim Auf- und Abrollen auch nicht beschädigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindung weist die Plane ringsum einen eLastischen Zug in der weise auf, daß die über die Verlängerung der Befestigungsmittel nach außen ragenden Teile der Plane beim Aufrollen die Aufrollbreite der Plane auf die Behälterbreite begrenzen.
  • Auch hierdurch ist der Ab- und Aufrollvorgang erleichtert. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Auf-/Abrollmechanik einseitig Mittel auf, die zumindest eine Befestigung, vorzugsweise eine diebstahlsichere Befestigung, an den Kraftwagen ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zum Zwecke der Befestigung der Auf-/Abrollmechanik an den Kraftwagen die vorhandenen Befestigungsmittel entsprechend verlängert.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an den Befestigungsmitteln innerhalb der Kofferraumes verstellbare Muffen angebracht.
  • kuf diese Weise ist sichergestellt, daß die Bänder bei geschlossenem Kofferraum nicht nachrutschen können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Befestigungsmiwtel, die vom Kofferraum herauskommen, elastisch.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Abdeckung sich selbsttätig an den entsprechenden, verschiedenen Autogrößen anpaßt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung istder-Abrollmechanik von einem Haltbügel mit einer ausziehbarren Verlängerung versehen, welche sich mittels einer Druckfeder innerhalb des Haltebügels befindet und selbsttätig wieder einziehbar ist.
  • Auf diese leise kann man die Plane bequem dem Auto entlang abrollen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der rTindwqg ist die Aus- und Einrollspule mit einem veststeller versehen.
  • Hierdurch kann die Rolle sich nicht ohne Betätigung des Feststellers selbsttätig wieder aufrollen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Gummizug nur im Bereich des Insassenraumes des Kraftwagens in der Plane angebracht.
  • Auf diese Weise bleibt sowohl der Kofferraum- als auch der Motorhaubenbereich der Plane hinsichtlich der Breite auf diesen Bereich beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Plane am Befestigungsende von einer Verstärkung versehen.
  • Nachstehend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieoen.
  • Die FIG 1 zeIgt eine seitliche Ansicht eines Kraftwagens mit abgerollter Plane, Behälter, Auf-und Abrollmechanik.
  • Die FIG 2 zeigt eine entsprechende Draufsicht auf den Kraftwagen mit teilweise abgerollter Plane.
  • Die FIG 3 zeigt eine Rückansicht des Kraftwagens mit abgerollter Plane.
  • Aus der FIG 1 ist die Vorrichtung und Plane zum Abdecken des oberen Teiles des eine Kofferraumöffnung aufweisenden Personenkraftwagens entnehmbar. Die Plane l und die Vorrichtung, bestehend aus Befestigungsmittel 2, einem Behälter 4 und aus einer Auf- un Abrollmechanlk 5 ermöglichen insbesondere in kalten Jahreszeiten eine schnelle und mühelose Abdeckung, so daß hauptsächlich Fenster und Turschlösser vor Frost und Schnee geschützt sind. Der Behälter, 4 wird im Kofferraum 7 eines Kraftwagens, insbesondere Personenkraftwagens, abgestellt und -1 dem Griff 11 der Auf-/Abrollmechanik 5 wird die Plane 1 über aen Kraftwagen gezogen. Die Befestigungsmittel 2, mit denen die Plane mit dem Boden des Behälters 4 verbunden ist werden zwischen den Kofferraumdeckel 3 und die Blende der Karosserie 8 eingeklemmt, so daß nach dem Herausnehmen der Auf-/Abrollmechanik und der Plane aus dem Behälter und nach Schließen des Kofferaumdeckels die Plane über das Dach des Kraftwagens entlang nach vorne abrollbar ist, wobei der Abrollmechanismus eine spezielle, leichte Lagerung-aufweist, damit sich der Abrollvorgang erleichtert. Die Plane wird anschließend mittels Befestigungslaschen 12 und daran befindliche Klipe bzw. mittels eines Klettverschlusses gehalten.
  • Beim Abdeckvorgang kann die Plane, nach dem die Klips wieder ausgehängt sind bzw. der Klettverschluß gelockert ist, mit eInem Ruck von Schnee und Eis befreit werden und anschließend durch entsprechende Rückführung der Aufrollautomatik nach Entriegeln einer Sperre der Aus-und Einrollspule 17 mittels der selbsttätigen Aufrollautomatik in Form einer entsprechenden, vorgespannten Feder wieder aufgerollt werden.
  • Mit der Plane entfällt das Befreien der Scheiben und Schlösser von Eis und Schnee. Die Handhabung ist mit der Aufrollautomatik einfach. Die Aufrollautomatik ist über die Plane und die Befestigungsmittel mit dem 3eder verbunden. Da die Befestigungsmittel mit dem Kofferraumdeckel eingeklemmt werden, Kann somit mit der Auf- und Abrollmechanik die Plane durch entsprechende Lagerung über das Fahrzeug abgerollt werden.
  • Die Abziehverbindung zwischen Auf- und Abrollmechanik und Befestigungsmittel erlaubt die sukzessive Dreigabe der Plane in Längsrichtung des Kraftwagens und auch das Aufrollen der Plane. Die Befestigungsmittel 2 sind an der Seite des Behälters 4 als beim Schließen des Kofferraums zwischen Kofferdeckel 7 und Karosserie 8 einklemmbares Band ausgebildet. Dieses Band ist mit der eigentlichen Plane, wie in FIG 2 -angedeutet ist verschweißt bzw. auch bei entsprechender Materialgebung mit der Plane aus einem Stück, so daß die Plane durch ihre Formgebung die Verlangerung des Bandes darstellt.
  • Das Band ist somit über die ganze Länge 6 mit der Plane verbunden bzw. vereint und dann auch mit der Auf- und Abrollmechanik 5 verbunden.
  • Die Plane 1 weist ringsum einen elastischen Zug 9 auf, so daß die über die Verlängerung 6 der Befestigungsmittel nach außen ragenden Teile 18 der Plane beim u£-rolle die Aufrollbreite der Plane begrenzen auf die Behälterbreite Sz. auf die Kofferraumdeckelbreite. auf die der Abstand der beiden Bänder 2, 6 abgestimmt ist.
  • Der elastische Zug ist in die Plane so angebracht, daß nur der Fahrgastraum im abgerollten Zustand umschlossen wird und nicht der Kofferraumdeckel und die Motorhaube, so daß damit sichergestellt ist, daß alle Scheiben und die Schlösser einwandfrei abdeckbar sind.
  • Die Ab- und Aufrollmechanik weist einseitig Mittel 10 auf, die zumindest eine Befestigung, vorzugsweise eine diebstahlsichere Befestigung an den Kraftwagen ermöglichen. Diese Mittel 10 können aus einer Öse mit daran befestigbarem losen oder direkt befestigten Schloß bestehen. Die Auf-Abrollmechanik weist einen Griff ,1 auf, der zur Erleichterung der Handhabung beim Ab- und Aufrollen dient. In dem Haltebügel ist eine ausziehbare Verlängerung vorgesehen, welche mittels einer Druckfeder innerhalb des Haltebügels ein-und ausschiebbar ist.
  • Die Druckfeder kann so angebracht sein, daß die Verlängerung sich selbsttätig wieder zurückzieht. Mit Hilfe dieser ausziehbaren Verlängerung kann die Plane bequem uoer das Autodackl entlang gezogen werden.
  • Die Plane weist weiterhin seitliche, mit den Befestigungsmitteln 6 verbundene Befestigungslaschen 12 auf, die an den Kotflügeln mittels Klips befestigbar sind.
  • Anstelle der Klips bzw. zusätzlich zu den Klipe kann auch ein Klettverschluß vorgesehen sein. Mittels eines solchen Kle-ttverschlusses kann die Befestigungslasche an der karosserie haften.
  • Zum Zwecke der Befestigung der Auf-/Abrollmechanik an den Kraftwagen beispielsweise mittels der diebstahlssicneren Befestigung, sind die Befestigungsmittle 6 entsprechend verlängert.
  • Der Behälter 4, in dem die Plane im Kofferraum des Personenkraftwagens aufhebbar ist, ist mittels eines Deckels 14 wasserdicht verschließbar. Hiermit ist slchergestellt, daß bei feuchter Plane nicht im Kofferraum Kondenzwasser sich bildet.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann die Plane, die außen einen Gummi zug aufweist, sich auch der Größe des Autos anpassen. Auch bleibt hierdurch die Plane 1 nach ihnengeschlagen und wird lediglich links und rechts vom Auto bis über die Fenster heruntergezogen und bei den Kotflügeln eingehängt. Da die Ab- und Aufrollmechanik bis zur Stoßstange vorgezogen werden kann, kann auch das ganze Auto abgedeckt werden. Die Plane ist in jedem Falle mit den parallel angebrachten Bändern 5 bzw. Befestigungsmitteln 2 an beiden Enden befestigbar, so daß die Plane an beiden Längsseiten nicht aufwehen kann. Die Befestigungsbänder sind nur so stark, daß sie es zulassen den Kofferraum abzuschließen ohne daß der Kofferraumdeckel am Auto etwas beschädigt. Zwischen den Befestigungsbändern befindet sich am Kofferraumausgang ein verschiebbares Querband, so daß damit das Kofferraumschloß abgedeckt werden kann. Hiermit ist auch dieses Schloß dann geschützt. Innerhalb des hofferraumes sind auf den Befestigungsbädern Muffen angebracht, die dazu dienen, zu unterbinden, daß die Bänder bei geschlossenem Kofferraum nachrutschen. Die Ab- und Aufrollmechanik weist eine Sperre auf, sodaß bei Kurzparken z.B. die Plane lediglich bis zur Windschutzscheibe ausgerollt wird, wobei die seitlichen Abdeckungen unDerücksichtigt gelassen werden können, wobei dann zumindest die Front- und Rückfenster von Schnee und Eis frei bleiben.
  • Da die Plane ringsum einen elastischen Zug aufweist, insbesondere um den Fahrgestraum zu umschließen, strafft sich i Plane von selber, so daß sie sich durch an das Auto schmiegt.
  • Selbstverständlich kann die gesamte Vorrichtung auch dann verwendet werden, wenn ein Frontkofferraum an Fahrzeug vorgesehen ist. In diesem Falle verläuft der abdeckvorgang von vorne nach hinten.
  • Die Befestigungsbänder, die vom Kofferraum herauskommen, sind vorzugsweise elastisch auszubilden, so daß damit dann die Abdeckung für unterschliedliche Autogrößen sich selbsttätig variiert.
  • Die Aus- und Einrollspule der Ab- und Aufrollmechanik kann mit einem Feststeller versehen werden, so daß sich die Rolle nicht selbsttätig einrollen kann.
  • Dadurch daß im Kofferraum und im Motorhaubenbereich entsprechend der Breite des Autos kein Gummizug vorhanden ist, liegt die Plane besser auf und wird auch das +-esamtvolumen der Plane kleiner gehalten.
  • In die Plane ist am Kofferraumende eine Verstärkung 19 eingearbeitet, damit die Plane dort nicht zusmmengezonen wird. Die Abdeckplane kann auch so groß gewählt weden, daß am Dachständer angebrachte Skier mitabgedeckt werden. Das Material der Plane ist weich und elastisch bzw. auch gepolstert gewählt, so daß verhindert ist, daß das Auto beim Abdeckvorgang verkratzt wird.
  • Um bei eventuellem Versagen der Ab- und Aufrollmechanisme sicherzustellen, daß die Plane dennoch benutzt werden kann, ist init dem Mechanisums eine lose Kurbel veroindbar, die relativ leicht ein ab- und Aufrollen ermöglichen soll. Diese Kurbel ist in der entsprechenden Rolle in einer vorgesehenen Öffnung einsteckbar und ein klemmbar.
  • Anstelle der abschließbaren Befestigung am Haltebügel der Ab- und Aufrollmechanik können dort auch Klips vorgesehen werden, die eine einfache Befestigung an der vorderen Stoßstange ermöglichen.
  • 22 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung und Plane zum Abdecken zumindest eines eberen Teiles eines eine Kofferraumöffnung aufweisenden Kraftwagens, vorzugsweise eines Personenkraftwagens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung aus einem die Plane (1) aufnehmenden und mit dieser über Befestigungsmittel (2) verbundenen, der Kofferraumöffnung (3) in der Breite entsprechenden Behälter (4) und aus einer über die Plane (1) mit dem Behä'ter (4) verbundenen Auf- und Abrollmechanik (5) besteht, welche letztere sowohl das abrollen, als auch das Aufrollen in der weise ermöglicht, daß zum Abrollen eine Abziehverbindung (5) über die Befestigungsmittel mit dem Behälter (4) die sukzessive Freigabe der Plane (1) in Längsrichtung regelt und zum Aufrollen über die Aufrollautomatik (5) auch die Befestigungsinittel (2, 5) das sukzessive Aufrollen der Plane (1) regeln.
  2. 2. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel (2) an der Seite des Behälters (4) als beim Schließen des Kofferraums (7) zwischen Kofferdeckel (3) und Karosserie (8) einklemmbares Band ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß dieses Band (2) mit der eigentlichen Plane (1) verschweißt und die Plane durch ihre Formgebung die Verlängerung des Bandes (6) ist.
  4. 4. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 2, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß das Band (2) über die ganze Länge (3) mit der Plane (1) verbunden bzw.
    vereint und dann auch mit der Auf- und Abrollmechanik (5) v=,bunden ist.
    5. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plane ringsum einen elastischen Zug (9) in der Weise aufweist, daß die über die Verlängerung der Befestigungsmittel nach außen ragenden Teile der Plane (1) beim Aufrollen die Aufrollbreite der Plane (1) auf die Behälterbreite bzw.
    Kofferraumdeckelbreite begrenzen.
    b. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,dass aie Auf-/A;brollmechanik (5) einseitig Mittel aufweist, die zumindest elne Befestigung vorzugsweise eine diebstahlsichere Befestigung, an den Kraftwagen ermöglichen.
    7. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h ? e k e n n z e i c h n e t'dass die Auf-/Abrollmechanik (5) zumindest einen Griff (11) zur Erleichterung der Handhabung beim Ab- und Aufrollen aufweist.
    3. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß die Plane (1) seitliche, mit den Befestigungsmitteln (2) verbundene Befestigungslaschen (12) aufweist.
    9. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Befestigungslaschen (12) an den Kotflügeln befestigbare Änips (13) aufweisen.
    10. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (4) wasserdicht verschließbar ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 6, d a d u r c h G e k e n n z e i c h n e W , daß zum Zwecke der nefestigung der Auf-/Abrollmechanik an den Kraftwagen die vorhandenen Befestigungsmittel (2) entsprechend verlängert sind.
    12. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nze i c h ne t , daß die Befestigungsmittel (2) aus zwei parallel verlaufenden Bändern und/oder aus Planenmaterial bestehen.
    13. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Kofferraumausganges über die Befestigungsmittel (2) ein verschiebbares Querband zum Abdecken des Kofferraumschlosses vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß an den Befestigungsmitteln innerhalb des Kofferraumes verstellbare Muffen (15) angebracht sind.
    15. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß an den Befestigungslaschen ein Klettverschluß angebracht ist.
    15. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a å u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel am Befestigungsende aus elastishcem Material bestehen.
    17. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 7, d a d u r c h = e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (11) an der Auf-/Abrollmechanik als Haltebügel ausgebildet ist und eine ausziehbare Verlängerung (16) aufweist, die sich itel einer Druckfeder innerhalb des Haltebügels (11) befindet und selbsttätig zurückführbar ist.
    18. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Auf-/Abrollmechanik eine Aus- und Einrollspule aufweist, welche über einen Feststeller sperrbar ist.
    19. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Zug nur in dem Bereich der Plane angebracht ist, der den Fahrgastraum umschließt.
    20. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Plane am Kofferraumende eine Verstärkung eingearbeitet ist.
    21. Vorrichtung, und Plane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Auf-/Abrollmechanik Mittel aufweist, die auch eine Handbedienung ermöglichen.
    22. Vorrichtung und Plane nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff der Auf-/Abrollmechanik (11, 5) Klips zur Befestigung an der Stoßstange aufweist
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DE3446600A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-03 Werner Frauenfeld Blattmann Vorrichtung zum mindestens teilweisen abdecken eines fahrzeuges
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