DE2024368A1 - Skiträger - Google Patents

Skiträger

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DE2024368A1
DE2024368A1 DE19702024368 DE2024368A DE2024368A1 DE 2024368 A1 DE2024368 A1 DE 2024368A1 DE 19702024368 DE19702024368 DE 19702024368 DE 2024368 A DE2024368 A DE 2024368A DE 2024368 A1 DE2024368 A1 DE 2024368A1
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DE
Germany
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skis
container
ski
carrier according
ski carrier
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Pending
Application number
DE19702024368
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Wiener Metallwarenfabrik Smolka & Co, Wien
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Skiträger Die Erfindung bezieht sich auf einen Skiträger zum Anbau an Kraftfahrzeuge.
  • Bekannte Skiträger bestehen aus Tragbügeln oir Tragrosten, die lösbar am Dach oder am Heck des Kraftfahrzeugs befestigt werden und mit Halteelementen, beispielsweise Gummikrampen oder Gummiclips, für die Skier versehen sind.
  • Auf diesen Skiträgern liegen die Skier über ihre ganze Länge frei. Die Skibindungen sind dadurch äußeren Einflüssen, wie Schnee, Regen, Eis und Verschmutzungen, und insbesondere auch dem in Wintermonaten auf die Straßen gestreuten Salz, ausgesetzt . Dies führt zu Beeinträchtigungen der Funktion der Skibindungens namentlich, wenn diese als Auslösebindungen ausgebildet sind. Ferner besteht die Gefahr von Korrosion. Schließlich kann der Lack des Kraftfahrzeugs durch lose Bin<1ungsteile, wie Fangriemen und Fersenzugkabel bei der Fahrt beschädigt werden.
  • Es ist ferner bereits bekannt, die Skier in Skisäcken zu verpacken und diese Säcke an den bekannten Skiträgern zu befestigen. Das Verpacken der Skier im Skisack ist umständlich und zeitraubend. Außerdem sind die Skisäcke verhältnismäßig teuer, da sie eine Länge aufweisen, die etwas größer als die Skilänge sein muß. Schließlich ist die Befestigung der Skisäcke an den üblicherweise zum direkten Aufnehmen der Skier bestimmten Skiträgern schwierig.
  • Schließlich sind auch bereits Manschetten bekannt, die über den die Bindung tragenden Abschnitt der Skier geschoben werden. Dann sind die Bindungen der auf den bekannten Skiträgern angebrachten Skier geschützt. Das Auf-und Abziehen der Manschetten ist aber sehr umständlich.
  • Außerdem gehen die Manschetten leicht verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skiträger zum Anbau an Kraftfahrzeuge zu schaffen, der einen Schutz der Skibindungen gewahrleistet und einfach zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird durch einen Skiträger gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen kofferartigen Behälter, in dessen inneres der die Bindung der Skier tragende Skiabschnitt einfügbar ist und aus dem die Skier durch miteinander fluchtende Öffnungen in gegenüberliegenden Stirnwänden herausrage Der erfindungsgemäße Skiträger weist einen Behälter auf, der den Bindungsabschnitt der Skier schützend umschließt. Die durch äußere Einflüsse nicht ge rdeten vorderen und rückwärtigen Skiabschnitte ragen aus dem Behälter heraus, so daß dieser eine verhältnismäßig geringe Länge aufweisen kann.
  • Das Einbringen der Skier in und das Herausnehmen der Skier aus dem Behälter macht keine jühe' da dieser wie ein Koffer einfach geöffnet und geschlossen werden kann. Der erfindungsgemäße Skiträger hat zudem den Vorteils daß der Behälter auch zur Aufnahme weiterer Gepäckstücke, bespielsweise der Skischuhe, geeignet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemaßen Skiträger in perspektivischer Ansicht auf einem Kraftfahrzeugdach, Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Behälter des Skiträgers nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt einer anderen Ausfibrungsform des erfindungsgemäßen Skiträgers in perspektivischer Darstellung, und Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters eines erfindungsgemäßen Skiträgers.
  • Aus Fig. 1 ist ein an einem Kraftfahrzeugdach befestigter Skiträger ersichtlich, der einen aus Bodenteil 1 ünd Deckelteil 2 bestehenden, kofferartigen Behälter aufweist, Der Bodenteil 1 ist mit zwei Tragbügeln 6, zweckmäßig lösbar, verbunden, die am Dach des Kraftfahrzeuges 13 in an sich bekannter Weise befestigt sind. An zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten sind sowohl im Bodenteil 1 als auch im Deckelteil 2 Öffnungen 3 in Form von rechteckigen Ausschnitten angeordnet, in die paarweise Skier 4 eingelegt sind, und zwar so, daß die Bindungen im Behälter geschützt angeordnet sind.
  • Bodenteil 1 und Deckelteil 2 sind auf einer Seite durch Scharniere, Verlappungen, Zapfen od.dgl. und auf der gegenüberliegenden Seite durch versperrbare Beschläge 5, Riegel od. dgl. sicher zusammengehalten. Der Deckelteil 2 kann aber auch vom Bodenteil 1 abnehmbar sein. In diesem Fall sind auf wenigstens zwei Seiten Verriegelungselemente vorgesehen. Die Seiten von Bodenteil 1 und Deckelteil 2 sind geneigt ausgebildet, wodurch der Behälter windschlüpfiger und eine Stapelung im Lager oder beim Transport ermöglicht wird.
  • Anstelle von und zusätzlich zu Skiern können auch andere Gegenstände im Behälter mieführt werden. Auch ist es möglich, den Deckelteil 2 abzunehmen und größere Obåekte, wie Kinderwagen, Zelte, Schlauchboote, in herkömmlicher Art im Bodenteil 1 zu befördern. Will man den Deckelteil 2 nicht im Kofferraum oder sonst irgendwo getrennt lagern, so kann er verkehrt in den Bodenteil 1 eingelegt und gegebenenfalls mittels der versperrbaren Beschläge 5 fixiert werden. Die größeren Objekte werden dann im Deckelinneren befestigt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Behälter erst nach dem Beladen am Dach des Kraftfahrzeugs 13 zu montieren.
  • Nach Demontage der Tragbügel 6 kann der Behälter auch im Kofferraum oder anderwärtig aufbewahrt werden.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Öffnungen 3, welche zur Aufnahme derSkier 4 dienen, von elastischen Abdeckteilen 8 abgedeckt sind. Zur besseren Veranschaulichung sind diese elastischen Abdeckteile 8 nur auf der einen, Öffnungen 3 aufweisenden Seite dargestellt. Selbstverständlich werden alle Öffnungen 3 durch elastische Abdeckteile 8 aus Gummi, Kunststoff od.dgl. abgedeckt.
  • Die Skier 4 werden in die Öffnungen 3 unter Beiseitedrängung der elastischen Abdeckteile 8 eingelegt. Durch den elastischen Druck der Abdeckteile sind die Skier 4 dann praktisch unverrückbar gehalten und die Bindungsteile 9,10 der Skier gegen äußere Einflüsse geschützt. Zusätzlich können zur Fixierung der Skier Halteelemente 7 in Form von Gummibändern, lliemen od. dgl. vorgesehen sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der zusätzlichen Fixierung ist durch die Fangriemen 14 der Skibindungen 10 gegeben.
  • Der Behälter nach dem Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß neben zwei paar Skiern 4 auch zwei Paar Skischuhe 12 aufgenommen werden können, welche ebenfalls mit Riemen 11 od.dgl. befestigbar sind. Weiterer Raum für Handschuhe, Brillen, Mützen und ähnliches ist ebenso wie für Skistöcke vorhanden. Letztere werden gegebenenfalls auch in abgedeckten Öffnungen ähnlich wie die Skier gelagert.
  • Der im Ausschnitt dargestellte Behälter nach Fig. 4 unterscheidet sich von den vorstehend erläuterten nur dadurch, daß die Öffnungen 3 so breit wie die Skibreite ausgeführt sind, wodurch die Skier mit ihrer Breitseite eingelegt werden können. Die Öffnungen 3 sind ebenfalls durch elastische Abdeckteile 8 abgedeckt.
  • Fig. 5 zeigt einen Behälter, bei dem anstelle von Öffnungen an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten zwischen Bodenteil 1 und Deckelteil 2 elastisch deformierbare Streifen 15 vorgesehen sind. Die Skier 4 werden, vorzugsweise einzeln nebeneinander, zwischen diesen Streifen 15 angeordnet. Im geschlossenen Zustand sind die Streifen nur im Bereich, wo die Skier zu liegen kommen, weggedrückt und halten durch ihre federnde Wirkung die Skier0 Zusätzlich können auch noch im Inneren des Behälters Halteelemente vorgesehen sein.
  • Es könnten auch nur am Bodenteil 1 oder nur am Deckelteil 2 elastische Streifen 15 angeordnet werden, wodurch dann die Skier mit einer Seite direkt am Deckelteil 2 oder am Bodenteil 1 anliegen und die elastischen Streifen 15 um die gesamte Skidicke weggedrückt werden würden.
  • Die Erfindung ist auf die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
  • Es ist eine Reihe von Konstriiktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rshmens der Erfindung liegen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen verhältnismäßig billigen Behälter zu schaffen, in dem die Bindungsteile der Skier geschützt gegen äufZere Einflüsse gelagert sind. Außerdem soll zweckmäßig die Nöglichkeit bestehen, in dem Behälter auch noch andere Gegenstände zusätzlich zu den Skiern oder anstelle der Skier anzuordnen. Die Skier und deren Zubehörteile werden im wesentlichen nur in den Wintermonaten benötigt. In der übrigen Zeit kann der Behälter für andere Gegenstande verwendet werden.
  • Da die Öffnungen durch die elastischen Abdeckteile verschlossen sind, ist ein staubfreier Abschluß sowohl mit als auch ohne Skier möglich. Anstelle der elastischen Abdeckungen könnten auch aus dem Behälter herausnehmbare Abdeckungen vorgesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Öffnungen 3 nur in einem der beiden Behälterteile vorzusehen, so daß die Öffnungen durch die glatte Kante des anderen Teiles abgedeckt werden. Vorteilhafterweise wird man aber Boden und Deckel gleich ausbilden, so daß zu deren Herstellung nur eine einzige Form erforderlich ist.
  • Sind die Öffnungen genau an die Skier angepaßt, so ist eim elastische Abdeckung nicht unbedingt erforderlich. Bei entsprechender Wagenbreite, wie sie große PKW aufweisen, kann der Behälter auch so angeordnet werden, daß die Skier, namentlich Kurzskier, quer zur Fahrtrichtung liegen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    l.Skiträger zum Anbau an Kraftfahrzeuge, g e k e n n -i i c h n e t durch einen kofferartigen Behälter (1,2), in dessen Inneres der die Bindung (9,10) der Skier (4) tragende Skiabschnitt einfügbar ist und aus dem die Skier durch miteinander fluchtende Öffnungen (3) in gegenüberliegenden Stirnwänden herausragen.
  2. 2. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter einen Boden- (1) und einen Deckelteil (2) aufweist, die aufklapp- oder lösbar sowie in Schließstellung verriegelbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Skiträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bodenteil (1) undXoder der Deckelteil (2) schalenförmig ausgebildet sind.
  4. 4o Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daB die Öffnungen (3) als jeweils einen einzelnen Ski oder ein einzelnes Paar Skier (4) aufnehmende Ausschnittein den Stirnwänden des Bodenteils (1) und/oder Deckelteils (2) ausgebildet sind.
  5. 5. Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (3) durch elastisch verformbare -bdecktei1e (8) verdeckt sind.
  6. 6. Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche l-bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß zwischen Bodenteil (1) und Deckelteil (2) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten am Bodenteil und/oder am Deckelteil angeordnete, elastische Streifen (15) vorgesehen sind, die durch die herausragenden Skier (4) zur Bildung der Öffnungen verformbar sind.
  7. 7. Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1,2) zweckmäßig lösbar, an an sich bekannten, mit dem Kraftfahrzeug lösbar verbindbaren Tragbügeln (6) angeordnet ist.
  8. 8. Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Behälterinneren Halteelemente (7 bzw. 11) zum Festhalten der Skier (4) und gegebenenfalls weiterer im Behälter (12) zu transportierender Gegenstände vorgesehen sind.
  9. 9. Skiträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterstirnwände geneigt ausgebildet sind. Leerseite
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AT292482B (de) 1971-08-25
CH521869A (de) 1972-04-30

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