DE10135378A1 - Schutzdach für ein mobiles Wohnheim - Google Patents

Schutzdach für ein mobiles Wohnheim

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Albert Steckdaub
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzdach für ein mobiles Wohngehäuse, das mit einem lichtdurchlässigen Dachteil versehen ist. Es weist über seinem lichtdurchlässigen Dachteil einen im Wesentlichen an die Größe des Dachteils angepassten, lichtdurchlässigen Schutzdachteil auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzdach für ein mobiles Wohngehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schutzdächer für mobile Wohngehäuse, vorzugsweise für Wohnmobile und Wohnwagen, werden in mannigfaltiger Form vorzugsweise von Dauercampern verwendet. Dabei umfasst das Schutzdach meist ein auf das Wohngehäusedach befestigbares Stützgerüst und eine über dieses Stützgerüst gespannte, flexible Plane, die damit einen gewissen Abstand vom Wohngehäusedach hat, so dass ein Schutz vor Regen und Staub sowie eine Wärmeisolierung gegen Sonneneinstrahlung erreicht werden. Das Stützgerüst besteht dabei meist aus Querstützen in Form von Querbügeln, die in Abständen quer zur Längsachse des Wohngehäuses verlaufen, wie auch aus einem Prospekt des Anmelders hervorgeht.
  • Die Wohngehäuse werden vielfach mit einem lichtdurchlässigen Dachteil ausgestattet, das als Dachfenster, Dachluke oder Dachklappe ausgebildet sein und zur Entlüftung dienen kann. Wenn nun ein solches Wohngehäuse mit einem Schutzdach versehen wird, lässt sich zwar die Lüftungsfunktion noch erfüllen, aber die Plane verhindert, dass ausreichend Licht über das lichtdurchlässige Dachteil des Wohngehäuses in dieses einfällt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Schutzdach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das den Lichteinfall in das Wohngehäuse über den lichtdurchlässigen Dachteil nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der lichtdurchlässige Schutzdachteil kann im einfachsten Fall ein lichtdurchlässiges Planenstück sein. Vorzugsweise ist das Planenstück leicht eingefärbt, um den Anteil an UV-Licht des durchzulassenden Lichts zu vermindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Schutzdachteil als aus dem Schutzdach vorstehende Haube ausgebildet. Dadurch kann einerseits die Verschmutzung des lichtdurchlässigen Schutzdachteils vermindert und andrerseits Platz für das Öffnen der Dachluke bzw. der Dachklappe des Wohngehäuses geschaffen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Haube abgerundete Kanten auf. Hierdurch werden der Wasserablauf und die Schmutzentfernung von der Haube verbessert.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die Haube aus Acrylglas. Das Acrylglas kann leicht eingefärbt sein.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Schutzdach, das ein sich auf das Wohngehäuse abstützendes, im Wesentlichen Querstützen aufweisendes Stützgerüst und eine über das Stützgerüst gespannte, flexible Plane aufweist.
  • Diese Ausbildung sieht vor, dass die Plane im Bereich der Haube ausgeschnitten ist und dass die Haube an einem Unterrahmen befestigbar ist, der mit zwei benachbarten Querstützen und zwei diese Querstützen verbindenden Trägern gebildet ist.
  • Für den Unterrahmen wird daher nur wenig zusätzliches Material benötigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Haube mittels eines auf sie aufgesetzten Befestigungsrahmens auf dem Unterrahmen anschraubbar, wobei der Plattenrand im Bereich des Planenausschnitts miteingeklemmt wird. Somit lässt sich die Haube sicher und dicht mit dem Unterrahmen verbinden. Damit sind auch eine schnelle Montage und Demontage der Haube möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen Haubenrand und Planenrand eine Dichtung vorgesehen ist. Dadurch wird die Dichtigkeit der Haube auf der Plane weiter verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Haube am Unterrahmen angelenkt und aufklappbar ausgebildet. Somit kann eine Dachluke des Wohngehäuses in größerem Ausmaß geöffnet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wohnwagens mit einem Schutzdach gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Wohnwagendach und das Schutzdach der Fig. 1 in Querrichtung des Wohnwagens, wobei das Wohnwagendach mit einer Dachluke versehen ist,
  • Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Wohnwagendach und das Schutzdach der Fig. 1 in Querrichtung des Wohnwagens, wobei das Wohnwagendach mit einer Dachklappe versehen ist,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf Haube und Befestigungsrahmen des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten, lichtdurchlässigen Schutzdachteils,
  • Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5 und
  • Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt durch den linken Schutzdachteil in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 nur angedeutete Wohnwagen 1 ist mit einem Schutzdach 2 versehen, das aus einem Stützgerüst 3 und einer über dieses gespannten, flexiblen Plane 4 besteht. Das Stützgerüst 3 ist im Wesentlichen aus im Abstand angeordneten Querstützen, wie den Querstützen 4, 5, gebildet, die vorzugsweise als am Wohnwagendach befestigbare Bügel ausgebildet sind, und besteht aus Aluminium. Die Plane 4 besteht aus einem Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung. Das Schutzdach 2 ist mit einer aus diesem hervorstehenden Haube 7 aus Acrylglas versehen.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Haube 7 in einem gewissen Abstand vom Wohnwagendach 8 im Bereich eines lichtdurchlässigen Dachteils des Wohnwagendachs 8, der in Fig. 2 als Dachluke 9 und in Fig. 3 als Dachklappe 10 ausgebildet ist, angeordnet. Die Haube 7 lässt dabei ein beschränktes Öffnen der Dachluke 9 bzw. der Dachklappe 10 zu, so dass eine Entlüftung des Wohnwagens 1 erfolgen kann. In den Fig. 2 und 3 ist aus Darstellungsgründen die Querstütze 5 unterbrochen gezeigt.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 zu entnehmen ist, ist aus den Querstützen 5, 6 und zwei diese im rechten Winkel miteinander verbindenden Trägern, von denen nur der eine Träger 11 in Fig. 5 gezeigt ist, ein Unterrahmen gebildet, der in der Draufsicht etwa einem in Fig. 4 dargestellten Befestigungsrahmen 12 entspricht. Die Plane 4 ist im Bereich der Haube 7 ausgeschnitten, und der Planenrand im Bereich der Haube 7 ist auf den Unterrahmen 5, 6, 11 aufgelegt. Auf diesem Planenrand befindet sich eine Dichtung 13 (Fig. 6), die in Draufsicht etwa die Form des Befestigungsrahmens 12 hat und die auch durch Dichtmasse gebildet sein kann. Auf die Dichtung 13 ist die Haube 7 gesetzt. Auf den abgekröpften Rand der Haube 7 ist der Befestigungsrahmen 12 gesetzt, der zwölf verteilte Bohrungen, wie die Bohrungen 14, 15, aufweist. Der Befestigungsrahmen ist mittels Schrauben, wie den Schrauben 16, 17 am Unterrahmen 5, 6, 11 befestigbar, wobei der Rand der Plane 4 und der Rand der Haube 7 ein klemmbar sind. Die Haube 7 ist mit abgerundeten Kanten versehen, wie an der Stelle 18 in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch kann Regenwasser mit Schmutzanteilen gut ablaufen, so dass die Haube 7 sauber bleibt. Eine doch einmal erforderliche Reinigung der Haube ist leicht durchzuführen. Allgemein kann die Haube 7 am Unterrahmen ausgelenkt und daher aufklappbar sein.

Claims (8)

1. Schutzdach für ein mobiles Wohngehäuse, das mit einem lichtdurchlässigen Dachteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es über seinem lichtdurchlässigen Dachteil (9, 10) einen im Wesentlichen an die Größe des Dachteils (9, 10) angepassten, lichtdurchlässigen Schutzdachteil (7) aufweist.
2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdachteil als aus dem Schutzdach (2) vorstehende Haube (7) ausgebildet ist.
3. Schutzdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (7) abgerundete Kanten (18) aufweist.
4. Schutzdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (7) aus Acrylglas besteht.
5. Schutzdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, das ein sich auf das Wohngehäuse abstützendes, im Wesentlichen Querstützen aufweisendes Stützgerüst und eine über das Stützgerüst gespannte, flexible Plane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (4) im Bereich der Haube (7) ausgeschnitten ist und dass die Haube (7) an einem Unterrahmen (5, 6, 11) befestigbar ist, der mit zwei benachbarten Querstützen (5, 6) und zwei diese Querstützen verbindenden Trägern (11) gebildet ist.
6. Schutzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (7) mittels eines auf sie aufgesetzten Befestigungsrahmens (12) am Unterrahmen (5, 6, 11) anschraubbar ist, wobei der Plattenrand im Bereich des Planenausschnitts miteingeklemmt wird.
7. Schutzdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Haubenrand und Planenrand eine Dichtung (13) vorgesehen ist.
8. Schutzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube am Unterrahmen angelenkt und aufklappbar ausgebildet ist.
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