DE2512124A1 - Verschiebbares huckepack-vordach fuer wohnwagen - Google Patents

Verschiebbares huckepack-vordach fuer wohnwagen

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DE2512124A1
DE2512124A1 DE19752512124 DE2512124A DE2512124A1 DE 2512124 A1 DE2512124 A1 DE 2512124A1 DE 19752512124 DE19752512124 DE 19752512124 DE 2512124 A DE2512124 A DE 2512124A DE 2512124 A1 DE2512124 A1 DE 2512124A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roof
caravan
textile
awning
roofs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752512124
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhard Hochberger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Beschreibung mit Patentanspruch Verschiebbares Huckepack-Vordach für Wohnwagen Zweck: Mit den Gegenstand dor Anmeldung ( folglich als "H-Dach" absckürzt) soll ein stabiles, witterungsumempfindliches, wasserdichtes, sonnenabweisendes Vordach und Vorzelt-Element geschaffen werden, das sich mit wenigen Handgriffen an der Front-oder Rückseite des Wohnwagens schnell aut-und abbauen läßt und während des Transportes keinen zusätzlichen Stauraum im Wohnwagen-Inneren benötigt. Im eingeschobenen Zustand (Huckepack- oder Transportstellung) auf dem Dach des Wohnwagens aufliegend, soll es eine zusätzliche Hitzen und Kälteisolation sowie vermiderte Geräuschbelästigung bei Schlagragen (Dachtrommeln) im Wohnwageninneren erbringen.
  • Bisheriger Stand der Technik : Vorzelt-Dächer und Sonnendächer aus PVC-beschichteten Geweben, die auf Dauer nicht verrottungsfest und wasserdicht bleiben. Zeitaufwendiger Auf-und Abbau (Einziehen des Vordach-Keders in die Einziehschiene am Wohnwagen, umständlicher Aufbau eines Dachgiebels aus Zelstangen. Für den Transport dieser textilen Dachplane und der Dachmeltstangen ist zusätzlicher Stauraum im Wohnwagen oder PKW erforderlich.
  • Lösung und Wirkungsweise : Das H-Dach ist aus eingefärbten oder farbbeschichteten Kunststoff (oder evt. Alublech mit Rahmenkonstruktion) typenabhängig von der jeweiligen Wohnwagen-Marke, nach der K Originalgröße des Wohnwagen-Daches, der Anzahl der vorhandenen Dachluken und evt. einen vorhandenen Abgaskaminlüfter der Ölheizung, herzustellen. Die Materialstärke des plastisch verformten H-Daches sollte nach Testreihen soweit als möglich gering gehalten werden, daß einerseits Verformungen durch Sonneneinwirkung oder Schneelast ausgeschlossen werden und andererseits eine su große Dachbelastung ( zu hohe Beeinträchtigung des Wohnwagen-Le@rgewichtes, Schwerpunktes und Nachlaufeigenschaften) vermieden wird.
  • Erklärung des Phasen-Zeichnung - A - (Transportstellung): In der eingefahrenen Stellung liegt das H-Dach -1- nit einem geringen Hohlraum fast plan auf den Wohnwagen-Dach aut. In der Breite ist es an den Wohnwagen-Seiten nur um die wenigen Zentimeter der Breite der Wohnwagen-Kantenleiste schmäler als das Wohnwagendach. In der Länge schließt es an der Bug- oder Heckfront des Wohnwagens etwa in der Höhe der oberen Friesleiste -2- ( über dem Fenster) ab.
  • Transportsieherung: Das H-Dach ruht einmal durch sein Eigengewicht auf seinem Gummiprofil -3- in der Längsrichtung links und rechts, mit den Rollenführungen -4- an der Bug-und Heckfront in der Laufschiene -5-. Es wird zusätzlich mit 4 Karabiner-Zugverschlüssen -6- (je zwei an der Bug-und Heckfront) fest an den Wohnwagen verbunden. Das im Kantenbereich an der Unterseite des H-Daches angeklebt Gummiprofil -3- verhindert ein Scheuern auf den Wohnwagendach. Es ist an der Bug-oder Heckseite unterbrochen, um evt.
  • e durch den Dachlüfter -7- eingdrungenes Wasser (Platzregen bei 80 km/h schneller Fahrt, evt. Sogwirkung im Dachlüfterbereich) zwischen H-Dach und Wohnwagendach wieder abfließen zu lassen.
  • In der Transportstellung sind die Hubstangen der rollenführungen -4- nach innen verscheben. Mit dem Kinrasten der karabiner-Zugverschlüsse -6- ist eine vertikale oder horizontale Verschiebung des H-Daches ausgeschlossen.
  • Auf der Oberseite des H-Daches befindet sich die Dachlüf@rhaube -7- , die um ein geringes größer sein muß als die Dachluke des Wohnwagens, die fast deckungsgleich darunterliegt. Die Kanten des Dachlüfterausschnittes im H-Dach sind zur Schlagregen-Abwehr hochgewölbt. Darüber ist mit 4 seitlichen Verstrebungen die Dachlufterhaube gerade #### so hoch angebracht, daß Regenschutz gegeben ist und die darunterliegende Dachluke des Wohnwagens sich begrenzt öffnen läßt. Diese Lüftungsfunktion der Dachluke -7ableibt bestehen, wenn sich diese wenigstens bis zum halben Hub vom Wohnwagen-Inneren aus anheben läßt, d.h. bis diese an die Dachlüfterhaube -7- anschlägt. Ein Scheuern beider Dachlüfter gegeneinander ist ausgeschlossen, da das Lüften nur fflr den Stand notwendig lt. Während der Fahrt bleibt die dachluke 7a @ ohnhin geschlossen.
  • Erklärung der Phasenzeichnung - B - (Anheben) : Die Niveauerhebungen auf dem Wohnwagen-Dach, eine oder mehrere Dahluken Dachluken, verhindern ein einfachen Verschieben des direkt aufliegenden H-Daches. Ein zuäätzliches Hindernis kann das Vorhandensein eines Abgas-Kaminlüfters -10- bedeuten. In diesen Fall nuß das H-Dach zusätzlich litt einer kleinen Dachlüfterhaube -11- versehen werden (dieses Detail wurde nur in der Zeichnung -B- widergegeben.).
  • Vor dem Anheben des @-Daches werden die Karabiner-Zugverschlüsse n -6- entriegelt und gelöst. Durch Anheben am Haltegriff -8- und folglichem Aufrichten der Hubstangen an den Rollenführungen -4-in die Vertikale, hebt sich das H-Dach über das oberste Niveau der Wohnwagen-Dacherhebungen (Dachluke, Abgaskaminlüfter)und ist somit verschiebefähig- Die Handhabung kann wechselseitig ### von einer Person leicht ausgeführt werden. Sind die Hubstangen in der Hochstellung im oberen Gelenk eingerastet, schlagen die Rollenführungen -24- jeweils rechts und links an den Sperren -9- der Laufschiene an. Die Sperren auf der Laufschiene sollen ein unbeabsichtigtes Abkippen des H-Daches nach rechts oder links verhindern. Jetzt kann das H-Dach nach rechts (Front-oder Türseite) in den Vorzeitbereich oder nach links auf die Wohnwagen-Rückseite (z.B.
  • um einen schattigen Parkplatz für den PKW zu schaffen) verschoben werden.
  • Erklärung der Phasenzeichnung - c - (Verkanten) : Beispiel einer Verschiebung nach rechts (Frontseite mit Vorzelt).
  • In der Hubstellung ist die Kante des H-Daches so weit über die Wohnwagen-Dachkante hinausgetreten, daß der Stützpunkt -12- für die mittlere Giebel-Zeltstange -13- sichtbar wird. An dieser Stelle verläuft das umlaufende Gummiprofil -3- hinter dem einlaminierten Stützpunkt. Nachdem die Zeltstange in diese Öffnung eingeschoben ist, hebt man durch leichtes Anheben der Zeitstange gleichzeitig die rechte Rollenführung -4- über die Laufschienen-Sperre -9- hinweg. ############################################# Erklärung der Phasenzeichnung -D- (Verschieben) : Jetzt kann das H-Dach bis zum Anschlag -9- der linken Rollenführung -44 vom Wohnwagen weggezogen werden. Damit ist das H-Dach bei einer angenommenen Wohnwagenbreite von 2 Metern ca. 1.90 Meter breit ausgezogen. Die ca. 10 cm Minderbreite in der Nutzfläche unter dem H-Dach gegenüber der 2-Meter-Wohnwagenbreite ergeben sich aus ca. 5 cm Minderbreite das H-Daches und ca. 5 cm Überlappung H-Dach/Wohnwagendach im Kantenbereich.
  • Erklärung der Phasenzeichnung - E - ( Absenken und Befestigen) : Jetzt zieht man umgekehrt wie in Phase B Das H-Dach am Haltegriff -8- nach unten, wobei die Hubstangen-Rollenführung -4- nach linke von der Laufschienensperre -9- etwas wegläuft. Befestigung des H-Daches am Wohnwagen ähnlich wie in Transportstellung: Der @arabiner-Zugverschluß ###-6- wird im Bügel am H-Dach eingerastet und nach unten festgezogen. Nun ist das H-Dach im linken Kantenbereich fest auf den Rand des Wohnwagen-Daches gedrückt, wobei sich die überlappenden Dächer mit den wieder rest angedrückten Gummiwulst -3- gegeneinander abdichten. Abschließend erfolgt das horizontale Abstützen des H-Daches mit der Giebelzeltstange und Stabilisieren der Ecken durch Einschieben der Eck-Zeltstan en in die vorgesehenen Stützpunkte -14- links und rechts am H-Dach.
  • Die Sturmverspannung des H-Daches wird mit Zeltschnüren an den dafür vorgesehenen Ösen -15- vorgenommen. die in dieser Phase funktionslose rechte Rollenführung -4- wird aus o#ptischen Gründen nach oben in die Horizontale hinter das H-Dach eingerastet oder durch Lösen der Flügelmutter vorläufig entfernt.
  • Zum Einschieben des H-daches in die Transportstellung ist in umgekehrter reihenfolge zu verfahren.
  • Erklärung der Phasenzeichnung -F- (Vorzelt-Ausbau): Das stabile H-llach ist für einen kompletten Vorzelt-ausbau problemlos und schnell erweiterungsfähig. Dabei ist neu, daß das Vorzelt nicht mehr wie bisher aus einem einzigen, umförmigen Stück besteht sondern sefmentweise in # Teilen ( 2 Seiten-u. 1 Verderteil) bequem und handlich an das H-dach zu einer kompletten Einheit angegliedert werden kann.
  • Dazu werden die beiden Seitenteile -16. in die Druck-Knöpfe -17- , die sich auf der Innenseite des H-Dach-Wölbung befinden, eingedrückt. Die certikale Verbindung zum Wohnwagen erfolgt durch Einfädelung des Zelt-Keders in die Einzieschiene -18- m Wohnwagen.
  • Zum Abschluß der Vorzelt-Frontseite wird der Keder des Frontsegmentes -19- in die Führungeschiene -20- an der H-Dechkante eingezogen und mit den Seitenteilen mittels eingenähter Reißverschlüsse verbunden.
  • Neuartig ist, daß auch bei rundhorum geschlossenem Vorzelt mittels der Dachlüfterhaube -7- einen permanente Dauerlüftung gegeben ist.
  • Jetzt kann im Vorzelt problemloser gekocht und sogar gegrillt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Das "verschiebbare Hucke-Pack-Vordach für Wohnwagen" bringt Verwendungsvorteile gegenüber den bisher bekannten textilen Giebel-Vordächern oder Vorzelten mit textilem oder PVC-beschichteten Vordächern.
    Der Patentanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß 1) es vom Material her als festgeformtes, stabiles, witterungsunempfindliches, absolut wasserdichtes Vordach oder in Verbindung mit einem Vorzelt als Dachelement benutzt wird; 2) es bei Nichtbenützung oder Mitnahme bei wohnwagen-Standortveränderung als Huckepack-Dach auf dem Wohnwagendach aufliegend, transportiert wird; 3) 4$ bei Nichtbenutzung oder Transport keinen zusätzlichen Stauraum im Wohnwagen-Inneren oder PKW-Inneren oder dessen Gepäckträger benötigt: 4) es bei Nichtbenutzung oder Transport auf dem Wohnwagendach aufliegend eine zusätzliche Hitze-und Kälte-Isolation (Materialstärke und Luftschicht zwischen beiden Dächern) erbringt: 5) es bei Nichtbenutzung oder Transport auf dem Wohnwagendach aufliegend eine verminderte Geräuschbelästigung bei Schlagregen (trommelnder Regen auf dem Blechdach) für die Wohnwageninsassen erbringt; 6) es in weitaus geringerer Zeit auf-und abgebaut ist, als die bisher bekannten mobilen, faltbaren textil-Vordächer und Vorzelte; 7) es wahlweise an der Front-oder Rückseite des Wohnwagens gleichermaßen schnell auf-und abgebaut werden kann ; 8) es konstruktionsbedingt mit einer Dachlüfterhaube, Hub-und Schiebemechanismus, modell-und typenabhängig für jeden Wohnwagen inviduell gefertigt werden kann; 9) es als stabiles Grundelement segmentartig iu einen kompletten Vorzelt erweiterungsfähig ist, d.h. die einzelnen Vorzeltteil. werden an dieses stabiles Grundelement als mobile Teile angegl##dert; 10)es mittels seiner Dachlüferhauabe auch bei rundherum geschlossenem Vorzelt eine permanente dauerlüftung ermöglicht. Die bisher bekannten Vorzelte mit Textil-dach oder PVC-beschichteten Textildach hatten im Dach keine Entlüftung.
    L e e r s e i t e
DE19752512124 1975-03-20 1975-03-20 Verschiebbares huckepack-vordach fuer wohnwagen Pending DE2512124A1 (de)

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DE (1) DE2512124A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727068A1 (fr) * 1994-11-21 1996-05-24 Fei Roland Double toit confort destine aux habitacles amenages pour le camping
DE10135378A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-06 Albert Steckdaub Schutzdach für ein mobiles Wohnheim
DE102004058469A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-08 Thomas Hinderer Lichtschacht für ein Wohnwagenschutzdach o. ä.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727068A1 (fr) * 1994-11-21 1996-05-24 Fei Roland Double toit confort destine aux habitacles amenages pour le camping
DE10135378A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-06 Albert Steckdaub Schutzdach für ein mobiles Wohnheim
DE102004058469A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-08 Thomas Hinderer Lichtschacht für ein Wohnwagenschutzdach o. ä.

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