AT4379U1 - Abdeckung für schwimmbecken od.dgl. - Google Patents

Abdeckung für schwimmbecken od.dgl. Download PDF

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AT4379U1
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Strasser Johann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/088Covers made in concertina folds

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbecken od. dgl., bestehend aus zumindest zwei miteinander faltbar oder übereinander verschiebbar verbundenen Segmenten 1, 2, 3, 4, 5, und zumindest einem Antrieb 7, 8, 15 zur Öffnung und Schließung der Abdeckung. Für möglichst hohe Sicherheit, insbesondere für Kleinkinder und möglichst gute Wärmeisolierung bei gleichzeitig einfachem und kostengünstigem Aufbau ist vorgesehen, daß die Segmente 1, 2, 3, 4, 5 im wesentlichen starr ausgebildet sind und in geschlossenem Zustand der Abdeckung eine im wesentlichen ebene Fläche bilden, und daß zumindest ein Segment 1 über einen Antrieb 7, 15 verschwenkbar ist. Die Abdeckung bietet einerseits Schutz, andererseits die Möglichkeit anderwärtiger Nutzung, wie z.B. zur Heizung über in der Abdeckung integrierte Solarkollektoren. Die Segmente 1, 2, 3, 4, 5 können gegeneinander verschiebbar angeordnet oder miteinander gelenkig verbunden sein. Bei gelenkiger Verbindung der Segmente 1, 2, 3, 4, 5 können an den Segmenten Räder 10 oder Stützen 11 angeordnet sein.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbecken   od. dgl.   nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Abdeckungen für Schwimmbecken helfen einerseits Energie zu sparen, indem ein Abkühlen des Wassers während der kühleren Nachtstunden verhindert bzw. reduziert wird. Andererseits dienen Abdeckungen als Sicherheit für Kinder vor Ertrinken. Darüber hinaus wird durch Abdeckungen auch ein Verschmutzen des Wassers, beispielsweise durch Laub verhindert. 



   Die EP 595 725 Al beschreibt eine flexible Abdeckung, insbesondere für Schwimmbecken, welche aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, welche im geschlossenen Zustand der Abdeckung auf dem Wasser aufliegen. Durch die gelenkige Verbindung der Einzelteile kann ein Aufrollen auf einer Trommel, welche neben dem Schwimmbecken angeordnet ist, erfolgen. Die Einzelteile werden durch kammerförmige Elemente erzielt, welche auf der Wasseroberfläche schwimmen. Derartige auf der Wasseroberfläche schwimmende Abdeckungen haben Nachteile und bieten nur eine unzureichende Sicherheit. Darüber hinaus können mit Hilfe derartiger schwimmender Abdeckungen keine beliebigen Oberflächenformen des Schwimmbeckens oder dgl. abgedeckt werden. 



   Die FR 2 685 727 Al beschreibt eine Schwimmbadabdeckung, welche durch horizontal bewegbare und in das Innere des Schwimmbeckens versenkbare Elemente realisiert wird. Um beim Absenken einer derartigen Abdeckung einen Durchtritt des Wassers zu ermöglichen, sind die Einzelteile in eine Richtung verschwenkbar angeordnet. 



   Die FR 2 646 870 Al zeigt eine Sicherheitseinrichtung für Schwimmbadabdeckungen, welche ebenfalls auf der Wasseroberfläche schwimmen, und die darin besteht, dass das freie Ende der Abdeckung fest mit einer verriegelungseinrichtung verbunden wird. 



   Es gibt auch Abdeckungen für Schwimmbecken in Form eines Daches, einer Kuppel od. dgl., welche während der kälteren Jahreszeit über dem Becken montiert wird und somit auch während dieser Zeit eine Benützung gestattet. Der Aufstellungsaufwand ist dabei so gross, dass sich ein Einsatz nur für längere Benutzung lohnt. Mechanismen zur automatisierten Bewegung derartiger Abdeckungen, wie zum Beispiel in der WO 97/20114 Al beschrieben, erlauben zwar im Prinzip eine Öffnung des Schwimmbeckens nur für kurze Zeit, sind aber in den Kosten und im Montage- und Wartungsaufwand zu hoch. Darüber hinaus ist der Energiegewinn ge- 

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 ringer, da das Volumen zwischen der Abdeckung und der Wasseroberfläche ebenfalls vor Abkühlung bewahrt werden muss. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Abdeckung für Schwimmbecken od. dgl., welche eine möglichst gute Wärmeisolierung darstellt und kostengünstig aufgebaut ist und den Sonneneinfall auf den Beckenrand wahlweise einstellen kann. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Massnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. 



  Durch diese Massnahme ist es möglich, das Schwimmbecken gänzlich frei zu legen, indem die zusammengefalteten Segmente um 1800 zurückgeschwenkt und auf den Beckenrand gelegt werden, so dass auch der Rand des Beckens ungehindert der Sonnenbestrahlung aussetzt wird. will jedoch die badende Person den Beckenrand mehr oder weniger im Schatten haben, können die zusammengefalteten Segmente beliebig in eine schräge oder senkrechte Lage gebracht werden. 



   Vorteilhafterweise bestehen die Segmente der Abdeckung jeweils aus einem starren Rahmen mit zumindest einer Deckplatte. 



  Der Rahmen kann beispielsweise aus Edelstahl, Stahl, Aluminium, Kunststoff od. dgl. ausgeführt sein, wobei insbesondere die Verwendung von Edelstahl in Bezug auf die Korrosionsbeständigkeit Vorteile aufweist. Die Deckplatte kann beispielsweise aus Glas, Metall, Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen. Bei der Verwendung von Kunststoff eignen sich besonders faserverstärkte Verbundwerkstoffe, welche geringes Gewicht und hohe Festigkeit aufweisen. Der Rahmen und die oder jede Deckplatte können auch einstückig hergestellt sein. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung sind die Segmente gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Verschiebbarkeit kann durch eine an den Seitenrändern der Segmente angeordnete Führung realisiert werden. Somit können die Segmente durch Verschieben übereinander gelegt werden und danach neben das Schwimmbecken verschwenkt werden. Der Antrieb für die Verschiebung kann auch durch den Antrieb, der die Verschwenkung eines Segments durchführt, oder durch einen eigenen Antrieb erfolgen. 



   Alternativ zu der oben beschriebenen Variante mit verschiebbaren Einzelsegmenten, können die Segmente auch miteinander gelenkig verbunden sein, sodass diese aufeinandergeklappt werden können. Die gelenkige Verbindung kann durch geeignete Mittel, wie Scharniere od. dgl. realisiert werden. 



   3 

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Wenn an den Seitenrändern zumindest eines, mit dem verschwenkbaren Segment verbundenen Segments Räder od. dgl. angeordnet sind, kann bei Verschwenkung des mit dem Antrieb versehenen Segments der Abdeckung erreicht werden, dass das oder jedes damit verbundene Segment mitgenommen wird und mittels der Räder entlang der Oberfläche des Bodens entlangrollt. Anstelle der Räder sind auch Walzen, Rollen od. dgl. verwendbar. Der Boden, über den die Räder od. dgl. abrollen muss nicht besonders,   z. B.   mit einer Laufrille ausgeführt sein. Es genügt das Vorliegen eines im wesentlichen ebenen und festen Untergrunds. Bei einer zweiteiligen Ausführung der Abdeckung sind die Räder od. dgl. am freien Ende des nicht angetriebenen Teils der Abdeckung angeordnet.

   Bei entsprechend mehrteiliger Ausführung der Abdeckung werden mehrere Segmente mit Rädern versehen, sodass sich die Abdeckung in Art einer Ziehharmonika zusammenschieben lässt, bevor eine Verschwenkung der zusammengeklappten Segmente der Abdeckung neben das Schwimmbecken od. dgl. erfolgt. 



   Anstelle von Rädern kann zumindest an einem Seitenrand zumindest eines, mit dem verschwenkbaren Segment verbundenen Segments eine Stütze mit einem Ende angelenkt sein, welche mit ihrem anderen Ende am Boden angelenkt ist. Dadurch ergibt sich bei Verschwenken des angetriebenen Segments der Effekt, dass das oder jedes damit gelenkig verbundene Segment mitgenommen wird und durch die Stütze in einem entsprechenden Abstand vom Boden bzw. der Wasseroberfläche gehalten werden kann. Bei dieser Ausführungsvariante kann die Abdeckung in teilweise geöffnetem Zustand belassen werden. In derartigen teilgeöffneten Stellungen kann die Abdeckung einen Wind- Regen- oder Sonnenschutz bilden, der durch zusätzliche seitlich angebrachte Elemente, wie zum Beispiel Planen, noch verstärkt werden kann. 



   Wenn im Gelenk zur Verbindung zweier Segmente der Abdeckung ein weiterer Antrieb zur Verschwenkung der Segmente gegeneinander angeordnet ist, kann ein voneinander unabhängiges Zusammenfalten der Segmente erreicht werden. Beispielsweise kann bei unterschiedlichen Grössen der Einzelsegmente der Abdeckung je nach Anwendung nur das kleinere Segment oder nur das grössere Segment oder beide Segmente der Abdeckung geöffnet werden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Segment der Abdeckung mit einer Heizeinrichtung versehen ist. Eine derartige Heizeinrichtung kann durch einen 

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 Solarkollektor oder eine elektrische Heizung gebildet werden. Durch die Anwendung photovolatischer Zellen kann elektrische Energie erzeugt werden. 



   Weiters kann zumindest ein Segment der Abdeckung mit einer Beleuchtung versehen werden, und dadurch ein Schwimmen auch während der Nachtstunden ermöglicht werden. 



   Die Sicherheit, insbesondere für Kleinkinder kann weiter erhöht werden, wenn ein Segment der Abdeckung eine Ausnehmung für einen wannenförmigen Einsatz aufweist oder als solcher ausgebildet ist. Der Einsatz dient dabei als Kinderbecken und hat eine entsprechende Tiefe, sodass ein sicherer Aufenthalt der Kinder möglich ist. Durch Variation der Tiefe des Einsatzes kann dieser an das unterschiedliche Alter der Kinder angepasst werden. Durch dieses erfindungsgemässe Merkmal braucht das Schwimmbecken nicht geöffnet werden, wenn nur Kinder baden möchten. Bei entsprechender Gestaltung der Segmente der Abdeckung kann auch ein gleichzeitiger Aufenthalt von Schwimmern in tiefen Bereichen des Schwimmbeckens und von Kleinkindern in dem dafür vorgesehenen Einsatz ermöglicht werden.

   Der Einsatz ist in Form eines Gitters oder Netzes ausgebildet, sodass das Wasser des Schwimmbeckens den Einsatz ausfüllt und dieser nicht extra befüllt und entleert werden muss. 



   Wenn der oder jeder Antrieb der Abdeckung durch einen selbsthemmenden Drehmotor gebildet ist, kann eine Sicherheit beim Öffnen und Schliessen erreicht werden, die beispielsweise bei einem Motor mit Seilzug bei Auftreten eines Seilrisses nicht gegeben wäre. 



   Besondere Vorteile zeigt die Verwendung eines hydraulischen Antriebs für den oder jeden Antrieb der Abdeckung. Die dafür benötigten Einrichtungen können neben dem Schwimmbecken evtl. im Boden untergebracht werden. 



   Durch eine ferngesteuerte Aktivierung der Öffnung und Schliessung der Abdeckung kann ein höherer Bedienungskomfort erzielt werden und zusätzlich die Bedienung durch Kinder und Unbefugte einfacher unterbunden werden, da keine Bedienungselemente an der Abdeckung selbst vorgesehen werden müssen. Die Fernsteuerung kann in bekannter Weise mittels Hochfrequenz oder Infrarotlicht erfolgen. Darüber hinaus kann ein zugriffscode zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit beitragen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der   Zeichnun-   

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 gen näher erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. 



   Es zeigen Fig. la bis Id eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Ab- deckung in Draufsicht sowie in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen während der Öffnung, Fig. 2a bis 2d eine andere Ausführungsform einer Abdeckung in
Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen während des Öffnens, Fig. 3a bis 3e eine weitere Ausführungsform einer Schwimmbe- ckenabdeckung in Seitenansicht bei verschiedenen
Stellungen während des Öffnens, Fig. 4a bis 4e eine Variante einer zweiteiligen Abdeckung in
Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen während des Öffnens, Fig. 5a bis 5i eine dreiteilige Abdeckung in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen während des Öffnens, Fig. 6a bis 6g eine fünfteilige Abdeckung in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen während des Öffnens, und Fig.

   7a bis 7f varianten einer zweiteilige Abdeckung mit Ein- satz für Kleinkinder in Seitenansicht. 



   Fig. la zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Schwimmbeckenabdeckung bestehend aus zwei im wesentlichen starren 
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 ist. Das in Fig. la dargestellte linke Segment 1 ist mit einem Antrieb 7 versehen, sodass eine Öffnung und Schliessung der Abdeckung durchgeführt werden kann. Dabei kann der Antrieb 7 sowohl manuell als auch motorisch erfolgen. Der Antrieb 7 kann beispielsweise als Drehzylinder ausgeführt sein, der über seitlich neben dem Segment 1 angeordnete Hubarme 9 eine Drehbewegung des Segments 1 gemäss Fig. 1b bis   1d   bewirkt. Als Antrieb 7 kann auch eine manuell oder motorisierte Seilwinde dienen. Alternativ zum Antrieb 7 in Form beispielsweise eines Drehzylinders kann auch ein Hydraulikzylinder 15 vorgesehen werden (strichliert dargestellt), der den jeweiligen Erfordernissen entsprechend angelenkt wird.

   Am Ende des Segments 2 sind an beiden Seiten Räder 10 angeordnet, sodass bei angetriebener Bewegung des Segments 1 das 

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 über das Gelenk 6 verbundene Segment 2 mitgenommen wird, wobei die Räder 10 während der Bewegung am Boden abrollen. Die Räder 10 brauchen lediglich am Untergrund abrollen ohne dass eine Laufrille od. dgl. angeordnet werden muss, welche den Öffnungs-und Schliessvorgang durch Verschmutzung behindern könnte. Bei der Anordnung einer Laufrille od. dgl. würde auch das Verletzungsrisiko erhöht. Je nach Ausführungsform der Abdeckung kann die Öffnung in der Stellung gemäss Fig.   lc   oder Fig. Id abgeschlossen werden. Im einfachsten Fall kann bei der Ausführung gemäss Fig. la bis Id die Öffnung und Schliessung der Abdeckung von Hand aus über entsprechende Griffe oder Seilzüge erfolgen. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Segmente 1, 2 jeweils aus einem starren Rahmen   l',     2'und   einer Deckplatte l'',   2".   Für den Rahmen l', 2'sowie die Deckplatte   1", 2',   jedes Segments 1, 2 der Abdeckung können verschiedenste Materialien verwendet werden. Die Verwendung von Stahl, Edelstahl oder Aluminium für den Rahmen   1',     2'hat   den Vorteil, dass sie dem Segment 1, 2 entsprechende Stabilität verleihen, wobei insbesondere Edelstahl wegen seiner Korrosionsbeständigkeit Vorteile aufweist. Darüber hinaus können aber auch Holz oder Kunststoff, insbesondere faserverstärkter Kunststoff für die Herstellung des Rahmens   l',   2'zur Anwendung kommen.

   Für die Deckplatte l'',   2"   können ebenfalls Metalle, Holz, Glas oder Kunststoff verwendet werden. Die Oberflächen können mit rutschfesten Materialien versehen werden. Die Verwendung von Glas als Material für die Deckplatten   l'',     2', erlaubt   eine entsprechende Durchsicht, insbesondere in der Stellung der Abdeckung gemäss Fig. lc. Der Rahmen   l',   2'und die Deckplatte   l'',     2''der   Segmente 1, 2 kann auch einstückig hergestellt werden. Die Materialien werden dabei so gewählt, dass ein sicheres Verweilen auf den Segmenten 1, 2 ohne Einbruchgefahr gegeben ist. Somit schliesst die erfindungsgemässe Abdeckung zuverlässig die Gefahr des Ertrinkens, insbesondere von Kleinkindern aus.

   Gleichzeitig kann die Abdeckung in geschlossenem Zustand als begehbare Fläche oder zur Energiegewinnung genutzt werden. Unter der Voraussetzung eines geeigneten Antriebs ist ein rasches und müheloses Öffnen und Schliessen der Abdeckung möglich, sodass das Schwimmbecken od. dgl. auch für kurze Zeiten sicher verschlossen werden wird und somit das Unfallrisiko insbesondere für Kleinkinder nahezu ausgeschlossen werden kann. Die Sicherheit kann bei automatischem Antrieb weiter 

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 erhöht werden, wenn die Betätigung ferngesteuert erfolgt und an der Abdeckung selbst keine oder keine leicht zugänglichen Bedienungselemente vorhanden sind. Die Sicherheit kann auch durch die Eingabe eines Berechtigungscodes weiter erhöht werden. 
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 gemäss eines weiteren Erfindungsmerkmals für verschiedene Einrichtungen genützt werden.

   Die Möglichkeiten umfassen die Anordnung geeigneter Wärmedämmstoffe zwischen den Deckplatten l'',   2"   der Segmente 1, 2 der Abdeckung, die Anordnung von Sonnenkollektoren, photovolatischer Anlagen bis hin zu Messgeräten zur Erfassung relevanter Daten des Wassers im Schwimmbecken. Die Wärmeisolierung kann dazu dienen, das Wasser während der kälteren Nachtstunden oder kälteren Jahreszeit vor Abkühlung zu schützen und dadurch Energie zum Aufheizen des Wassers zu sparen. In sehr heissen Regionen kann durch eine derartige wärmeisolierende Abdeckung das kühle Wasser auch vor zu starker Erwärmung geschützt werden. In eines oder in beide Segmente 1, 2 der Abdeckung kann (können) auch elektrische Heizeinrichtungen integriert werden, die das Wasser des Schwimmbeckens oder das Wasser einer Dusche erwärmt. 



   Fig. 2a bis 2d zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abdeckung unter Verwendung von Stützen 11. Wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. la bis   1d   besteht die Abdeckung aus zwei Segmenten 1, 2, welche über ein Gelenk 6 schwenkbar miteinander verbunden sind. Am äusseren Ende des Segments 1 ist ein Antrieb 7 angeordnet, welcher über die Hubarme 9 das Segment 1 verschwenken kann. Wie bereits bei der   Ausführungsform gemäss   Fig. la bis   1d   erwähnt, kann anstelle eines als Drehzylinder ausgebildeten Antriebs 7 auch ein Hydraulikzylinder 15 an das Segment 1 entsprechend angelenkt sein (strichliert gezeichnet). Das Segment 2 ist mit einer oder mehreren Stützen 11 am Boden abgestützt, sodass bei Verschwenken des Segments 1 das Segment 2 entsprechend Fig. 2b bis 2d mitgenommen wird.

   Durch entsprechende Wahl der Anlenkpunkte 12,13 der Stütze 11 kann erreicht werden, dass das Segment 2 der Abdeckung während des   Öffnungs- bzw.   



  Schliessvorgangs immer im wesentlichen horizontal orientiert ist. Dadurch kann die Abdeckung bei teilweiser Öffnung gemäss Fig. 2b oder 2c als Dach genutzt werden. Bei der Stellung gemäss Fig. 2c wird auch ein Windschutz durch das im wesentlichen vertikale 

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 Segment 1 gebildet, das noch durch seitliche Teile, die an den Segmenten 1, 2 der Abdeckung befestigt werden können, verstärkt werden kann (nicht dargestellt). An der Unterseite des Segments 2 können Duschen angeordnet werden, wobei vorteilhafterweise gleich ein im Segment 2 angeordneter Sonnenkollektor für Warmwasser sorgt. Darüber hinaus können an der Unterseite des Segments 2 auch Beleuchtungskörper integriert sein.

   Das Segment 1 ist vorteilhafterweise zumindest teilweise aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material gefertigt, um eine Sicht vom Schwimmbecken nach aussen zu ermöglichen. Durch Änderung der Anordnung der Stütze 11 kann das Segment 2 auch gegenüber der in Fig. 2c dargestellten im wesentlichen horizontalen Stellung verschwenkt werden, was beispielsweise bei der Ausbildung des Segments 1 als Sonnenkollektor wegen der besseren Ausrichtung zur Sonne Vorteile haben kann. 



   Die Fig. 3a bis 3e zeigen eine Variante einer Schwimmbeckenabdeckung in schematischer Seitenansicht, wobei die Segmente   l,   2 der Abdeckung gegeneinander verschiebbar sind. Die Verschiebbarkeit kann beispielsweise über eine Führung in einer Doppelnut realisiert werden. Gemäss Fig. 3b wird das Segment 1 der Abdeckung entweder manuell oder motorisch,   z. B.   über einen mit dem Antrieb 7 verbundenen Seilzug oder eine zahnstange in Richtung des Pfeiles verschoben, sodass er über dem Segment 2 liegt, entsprechend Fig. 3c. Wenn nur ein Segment des Schwimmbeckens genutzt werden soll, genügt nur eine solche Teilöffnung. Soll das gesamte Schwimmbecken geöffnet werden, kann das Segment 2 über den Antrieb 7 und Hubarme 9 entsprechend Fig. 3d verschwenkt werden und neben das Schwimmbecken geklappt werden, wie in Fig. 3e dargestellt.

   Dabei kann die Abdeckung in eine entsprechende Vertiefung im Boden gelegt werden, sodass diese kein Hindernis darstellt. 



   Die Abdeckung gemäss Fig. 4a bis 4e ist in zwei ungleich grosse Segmente 1, 2 geteilt, welche über ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Die Öffnung der Abdeckung kann entsprechend den Fig. 4b und 4c durch Verschwenkung des Segments 1 mittels eines im Gelenk 6 angeordneten Antriebs 8 erfolgen oder gemäss Fig. 4d und 4e durch Verschwenken der gesamten Abdeckung und anschlie- ssender Verschwenkung des Segments   1,   sodass dieser entsprechend Fig. 4e zu liegen kommt. 



   In den Fig. 5a bis 5i ist eine dreiteilige Abdeckung in 

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 schematischer Seitenansicht und verschiedene Arten der Öffnung 
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 2,3 sind über Gelenke 6 od. dgl. miteinander verbunden. Die Öffnung kann durch Verschwenken des Segments 3 über das Segment 2 gemäss Fig. 5b erfolgen. Anschliessend kann eine Verschwenkung des Segments 1 erfolgen, während die übereinanderliegenden Segmente 2,3 durch entsprechende Stützen (nicht dargestellt) unterstützt, eine im wesentlichen horizontale Lage beibehalten und   z. B.   als Dach wirken. Nachdem das Segment 1 gemäss Fig. 5d im wesentlichen vertikal angeordnet ist, können die Segmente 2,3 zum Segment 1 hin verschwenkt werden (Fig. 5e). Die Figuren 5f bis 5i zeigen verschiedene Stellungen der Abdeckung, welche durch einzeln angetriebene Segmente 1, 2,3 erzielt werden können. 



   Neben der gelenkigen Verbindung ist auch eine verschiebbare Verbindung entsprechend der Ausführungsform gemäss Fig. 3a bis 3e möglich. 



   In Fig. 6a bis 6b ist eine Abdeckung in schematischer Darstellung wiedergegeben, welche aus fünf Segmenten 1, 2, 3,4, 5 besteht, welche über Gelenke 6 miteinander verbunden sind. Jedes zweite Gelenk 6 ist mit einem Antrieb 8 versehen sowie seitlich mit Rädern 10 ausgestattet. Entsprechend Fig. 6b kann eine teilweise Öffnung des Schwimmbeckens durch Verschwenken des Segments 5 erfolgen. Anschliessend kann durch Betätigung des Antriebs 7 eine Bewegung gemäss Fig. 6c erfolgen. Alternativ dazu kann durch Betätigung des Antriebs 8 im Gelenk 6 zwischen Segment 2 und Segment 3 die Stellung der Abdeckung gemäss Fig. 6d und in der Folge jene der Fig. 6e, 6f und 6g erzielt werden. In zusammengeklapptem Zustand nimmt die Abdeckung einen relativ geringen Raum ein. 



   Fig. 7a bis 7f zeigen eine vorteilhafte Erweiterung der Erfindung in schematischer Seitenansicht. Die Abdeckung besteht aus zwei Segmenten 1, 2, welche über ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. In geschlossenem Zustand gemäss Fig. 7a bildet die Abdeckung eine im wesentlichen ebene Fläche. Wird das kleinere Segment 2 durch einen im Gelenk 6 angeordneten Antrieb oder händisch auf das Segment 1 verschwenkt, wird eine entsprechende Fläche des Schwimmbeckens freigegeben. In die entstandene Öffnung kann ein Einsatz 14 eingehängt werden, welcher bei entsprechender Dimensionierung eine Wanne für Kleinkinder darstellen kann. 

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 Zweckmässigerweise sind die Wände des Einsatzes 14 mit Löchern versehen oder als Netze od. dgl. ausgebildet, sodass der Einsatz 14 mit dem Wasser des Schwimmbeckens durchströmt wird.

   Somit bietet der Einsatz 14 auch Kleinkindern und Nichtschwimmern die Möglichkeit einer sicheren Nutzung des Schwimmbeckens. Alternativ dazu kann gemäss Fig. 7b das Segment 2 selbst mit einem solchen Einsatz 14 versehen sein. Beim Aufklappen des Segments 2 wird der Einsatz 14 entsprechend Fig. 7d und 7e auf das Segment 1 geklappt. Wenn die Seitenwände des Einsatzes 14 flexibel,   z. B.   als Netze ausgebildet sind, kann eine platzsparende Anordnung gemäss Fig. 7f erreicht werden, die ein Verschwenken des Segments 1 auf die linke Seite neben dem Schwimmbecken ermöglicht. Der Einsatz 14 kann auch höhenverstellbar sein, sodass die Wassertiefe verändert und an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden kann. 



   Für das Abheben und Senken der Bahnen kann natürlich jeder beliebiger Antrieb,   z. B.   ein Drehzylinder, eine Zahnstange oder, wie erwähnt, eine motorisch angetriebene Winde, verwendet werden. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. Insbesondere können die Gestalt der Abdeckung und die Unterteilung in Teile unterschiedlicher Formen und Grössen an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. In den Segmenten der Abdeckung können auch Einrichtungen, wie Messgeräte für die Bestimmung der Wasserqualität, Gegenstromanlagen, Schwallbrausen oder verschiedenes mehr vorgesehen werden. Auch können Einrichtungen für Wassersportarten oder Wasserspiele, wie Tore oder Körbe für Ballspiele, Rutschen oder Sprungbretter an den Segmenten der Abdeckung integriert werden. Durch entsprechenden modularen Aufbau der Einzelsegmente kann die Abdeckung auch an geänderte Anforderungen angeglichen werden. 



   Obwohl sich die Erfindung hauptsächlich auf die Abdeckung von Schwimmbädern od. dgl. bezieht, ist eine Anwendung zur Abdeckung anderer Einrichtungen ebenfalls möglich.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Abdeckung für Schwimmbecken od. dgl., mit zumindest zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen starr ausgebildeten Segmenten (1, 2,3, 4,5), welche in geschlossenem Zustand eine im wesentlichen ebene Fläche bilden, und mit zumindest einem Antrieb (7,8, 15) zur Öffnung und Schliessung der Abdeckung, wobei zu- EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Seitenrand zumindest eines, mit dem verschwenkbaren Segment (1) verbundenen Segments (2) eine Stütze (11,15) mit einem Ende (12) angelenkt ist, welche mit ihrem anderen Ende (13) am Boden angelenkt ist.
    3. Abdeckung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI11.4 2',4", 5") bestehen.
    4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Segmente (2,3, 4,5) gegen zumindest ein verschwenkbares Segment (1) verschiebbar angeordnet ist.
    5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (1, 2,3, 4,5) miteinander gelenkig verbunden sind.
    6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenrändern zumindest eines, mit dem verschwenkbaren Segment (1) verbundenen Segments (2) Räder (10) od. dgl. angeordnet sind.
    7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gelenk (6) zur Verbindung zweier Segmente (2,3, 4,5) ein Antrieb (8) zur Verschwenkung der Segmente (2,3, 4,5) <Desc/Clms Page number 12> gegeneinander angeordnet ist.
    8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Segment (2) mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
    9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Segment (2) mit einer Beleuchtung versehen ist.
    10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment (2) eine Ausnehmung für einen wannenförmigen Einsatz (14) aufweist oder als wannenförmiger Einsatz (14) ausgebildet ist.
    11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Antrieb (7,8, 15) durch einen selbsthemmenden Drehmotor gebildet ist.
    12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Antrieb (7,8, 15) durch einen hydraulischen Antrieb gebildet ist.
    13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung und Schliessung ferngesteuert aktivierbar ist.
AT0809900U 1999-04-13 2000-12-06 Abdeckung für schwimmbecken od.dgl. AT4379U1 (de)

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