DE2710313A1 - Vorrichtung zum erwaermen von in becken enthaltenen fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von in becken enthaltenen fluessigkeiten

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DE2710313A1 DE19772710313 DE2710313A DE2710313A1 DE 2710313 A1 DE2710313 A1 DE 2710313A1 DE 19772710313 DE19772710313 DE 19772710313 DE 2710313 A DE2710313 A DE 2710313A DE 2710313 A1 DE2710313 A1 DE 2710313A1
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    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen
  • Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie.
  • Bei Flüssigkeiten, die sich in offenen Becken befinden, treten erhebliche Wärmeverluste durch Wärmeabstrahlung, Wärmekonvektion und auch durch die Oberflächenverdampfung der Flüssigkeit auf, so daß ständig Wärmeenergie zugeführt werden muß. Dies ist üblicherweise mit erheblichen finanziellen und auch technischen Aufwendungen verbunden, insbesondere wenn die Umgebungstemperatur wesentlich niedriger als die Temperatur der Flüssigkeit im Becken ist und wenn das Becken den üblichen Witterungseinflüssen ungeschützt ausgesetzt ist. Zwar kann durch wärmedämmende bauliche Maßnahmen, wie z.B. durch Wärmeisolierung der Seitenwände des Beckens, Abdeckung der Fldssigkeitsoberfläche etc. der Wärmeenergieverlust auf ein Mindestmaß gesenkt werden, doch bleibt das Problem der Aufrechterhaltung der gewünschten Flüssigkeitstemperatur und der damit notwendig werdenden Zufuhrung von Wärmeenergie bestehen. Als billigste Energiequelle bietet sich dafür die Sonnenenergie an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie zu entwickeln, die einerseits eine optimale Sonnenstrahlungsenergieabsorption sowie eine gute Weiterleitung der absorbierten Sonnenenergie an die im Becken befindliche Flüssigkeit gewährleistet und andererseits eine Auskühlung der im Becken enthaltenen Fldssigkeit durch Wärmeabgabe über Konvektion, Verdampfung und Wärmestrahlung verhindert. Nach Möglichkeit soll diese Vorrichtung auch gleichzeitig eine Verschmutzung der Flüssigkeit im Becken und gegebenenfalls auch noch die Algenbildung im Becken verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs sowie die Unteransprüche gelöst.
  • Dabei kann die Fläche aus einem die Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Material, insbesondere aus einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Kunststoff hergestellt sein. Es kann jedoch auch nur die der Sonne zugewandte Oberseite aus einem die Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Material, im wesentlichen also als dunkle, vorzugsweise mattschwarze Fläche, Schicht oder Bahn etc. ausgebildet sein, die in einem hohen Maß zur Absorption der auf sie einstrahlenden Sonnenenergie befähigt ist, während die Unterseite dieser Fläche vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, das die Wärmeenergie gut in Richtung auf die Flüssigkeit ableiten kann.
  • Die Wärmestrahlung reflektierende Unterseite besteht im wesentlichen aus einer glänzenden, vorzugsweise metallisch spiegelnden Fläche, Schicht, Bahn, Folie etc. Aus Gründen einer guten Wärmeübertragung der aufgenommenen Sonnenenergie an die zu erwärmende Flüssigkeit werden bevorzugt polierte Metallflächen aus beispielsweise Aluminium, Kupfer od. dgl. verwendet.
  • Da diese reflektierende Fläche gegen Korrosionsangriffe durch die Flüssigkeit beständig sein muß, im Fall von Schwimmbadwasser, das meistens gechlort ist, auch gegenüber Chlor, muß sie mit einer korrosionsbeständigen Schicht, beispielsweise aus einem Kunststoffilm od. dgl.,geschütst sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus einem Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff bestehen, deren Oberseite bzw. Unterseite entsprechend ausgebildet ist. Sie kann aber auch aus metallinprägnierten Bahnen oder Schichten aus Geweben oder Kunststoffen oder aus kunststoffbeschichteten Geweben, die mit Metallen durchsetzt sind, bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise als einstückige Bahn oder als Lamellen-Rolladen ausgebildet, so daß sie leicht aus- und einfahrbar, vorzugsweise auf eine Rolle auf- und abwickelbar ist. Bei der Rolladen-Ausführung wird eine hohe mechanische Stabilität erreicht, so daß diese Vorrichtung eventuell auch tragfähig ist.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als eine auf der Wasseroberfläche angeordnete, beispielsweise auch schwinunende, Abdeckung ausgebildqt ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie neben der Gewinnung von Sonnenstrahlungsenergie auch gleichzeitig eine Auskühlung der im Becken enthaltenen Flüssigkeit durch Wärmeabstrahlung, Wärmekonvek tion oder durch Entzug von Verdampfungswärme sowie eine Flüssigkeitsverringerung durch Verdampfungsverluste und außerdem auch noch eine Verschmutzung der Flüssigkeit durch herabfallendes Laub, durch Staub etc., sowie eine Algenbildung verhindert. Zur Intensivierung des Wärmeaustausches soll bei dieser Ausführungsform die während der Sonneneinstrahlungsdauer unterhalb der Vorrichtung stark erwirkte Flüssigkeitsschicht durch Zwangsumwälzung, die bei einem Schwimmbecken durch die Filterung des Wassers ohnehin vorhanden ist, ständig abgeführt und durch kalte Flüssigkeit ersetzt werden. Während der Nacht und während kälterer Wetterperioden soll diese Zwangs Umwälzung bzw.
  • Filterung der Flüssigkeit unterbleiben, um die Abkühlung des Beckeninhalts nicht zu beschleunigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch in einer zwischen der Wasseroberfläche unddem Beckenboden liegenden Ebene, vorzugsweise jedoch in der Nähe der Wasseroberfläche, angeordnet oder als Abdeckung der Begrenzungswände, insbesondere als Bodenabdeckung, vorgesehen sein. In allen diesen Fällen wird zwar eine gute Absorption der Sonnenstrahlungsenergie erreicht, es kann jedoch über die nun nicht mehr abgedeckte Oberfläche eine Verschmutzung der Flüssigkeit durch hinein fallende Gegenstände als auch eine Verdunstung sowie eine Abkühlung der Flüssigkeit erfolgen. Der Vorteil dieser unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Ausführungsform besteht darin, daß die Sonnenstrahlungsenergie zunächst eine bestimmte Flüssigkeitsschicht durchdringen muß und dabei schon teilweise von der Flüssigkeit absorbiert wird, bevor sie von der unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche oder am Beckenboden angeordneten Vorrichtung absorbiert wird.
  • Durch die Möglichkeit des Ein- und Ausfahrens, insbesondere des Aus- und Einrollens der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf der Flüssigkeitsoberfläche, innerhalb der Flüssigkeit als auch am Beckenboden angeordnet sein kann, wird ein Zutritt zu dem flüssigkeitsgefüllten Becken, beispielsweise Schwimmbecken, dadurch schnell möglich, daß bei der Benutzung oder beim Füllen und Entleeren des Beckens die Vorrichtung eingefahren wird, während sie bei Sonneneinstrahlung zu Beheizungszwecken wieder ausgefahren wird.
  • Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß sie entweder voll oder teilweise schwimmfähig sind.
  • Die zum Aus- bzw. Einfahren der Vorrichtung notwendigen Einrichtungen, wie z.B. Rolle, Antriebsmotor, Reinigungseinrichzungen für die Oberflächen etc. sind am Beckenrand angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch auf der Bodenfläche des Flüssigkeitsbeckens fest angeordnet sein, beispielsweise indem der Beckenboden mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden, dunkelfarbigen, vorzugsweise mattschwarzen Schicht, Folie, Bahn oder Fläche versehen ist. Auch ist es möglich, die erfindungagemäße Vorrichtung als Bodenrost im FlUssigkeitsbecken vorzusehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als durchgehende Bahn in Form eines Flachsacks ausgebildet sein, wobei dieser Flachsack gegebenenfalls ein flexibles tragendes Gerippe in seinem Inneren enthält und/oder gegebenenfalls mit einem Fluid, insbesondere mit Luft, füllbar ist. Dabei ist die mit der Flüssigkeitsoberfläche im Becken in Berührung stehende und zur Aufnahme und Leitung von Wärmeenergie befähigte untere Flachsackbahn mit einer Wärmestrahlung absorbierenden Oberseite und einer Wärmestrahlung reflektierenden Unterseite verstehen; in einem Abstand darüber angeordnet ist die für die Sonnenstrahlung transparente obere Flachsackbahn, die gegebenenfalls durch ein flexibles tragendes Gerippe mit der unteren Flachsackbahn verbunden ist. Der mit einem Gas, im einfachsten Fall mit Luft, gefUllte Flachsack ermöglicht eine gute Wärmedämmung zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und der auf niedrigerer Temperatur befindlichen Atmosphäre, beispielsweise während kälterer Wetterperioden oder während der Nachtzeit. Gleichzeitig verhindert dieser auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Flachsack einen Flüssigkeitsschwund durch Verdunstung sowie eine Verschmutzung der Flüssigkeit. Um ein Abdriften des Flachsacks durch Wind, Sturm, Strömung od. dgl. zu verhindern, ist dieser vorzugsweise durch am Beckenrand angeordnete Führungsschienen gehaltert.
  • Die Wärmestrahlung reflektierende Unterseite der unteren Flachsackbahn kann durch eine die langwellige WSrmestrahlung reflektierende Beschichtung in Form einer dünnen Metallfolie oder eines reflektierenden Anstrichs bzw. als metallisierende Kunststoffolie ausgebildet sein. Die Sonnenstrahlungsenergie absorbierende Oberseite dieser unteren Flachsackbahn kann in Form einer dunkel farbigen, insbesondere schwarzen Folie aus Runststoff oder Metall hergestellt sein bzw. durch eine Beschichtung mit dunkler, vorzugsweise matter schwarzer Farbe erreicht werden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die zur Atmosphäre hin ausgerichtete Oberseite der Vorrichtung konvex ausgebildet ist, so daß sich kein Regenwasser darauf stauen kann, das die zu seiner Verdampfung benötigte Verdampfungswärme der Flüssigkeit im Becken entziehen und diese dadurch abkühlen würde. Diese konvexe Ausbildung der Oberseite ist bei einem Rolladen-Lamellenprofil sehr leicht einzustellen; sie ist aber auch bei einem Flachsack einfach zu erhalten, indem die obere Flachsackbahn in Form von Längsnähten auf der unteren Flachsackbahn festgeschweißt bzw. -geklebt wird oder sie ergibt sich durch das im Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Flachsackbahn vorgesehene tragende Gerippe bei einer prallen Gasfüllung von selbst. Damit sich das Niederschlagswasser nicht in den zwischen den konvexen Wölbungen vorgesehenen Senken staut, sind im Bereich dieser Senken Wasserdurchtrittslöcher vorgesehen, durch die das Niederschlagswasser in das Wasser im Schwimslbecken ahlaufen kann, so daß keinerlei Verdampfung stattfinden kann. Die in umgekehrter Richtung auftretende Verdampfung des Wassers aus dem Schwimabecken durch diese Wasserdurchtrittslöcher ist vernachlässigbar gering, da die gesamte übrige Wasseroberfläche trotzdem noch wirkungsvoll abgedeckt bleibt. Bei Rolladenprofilen ist der Wasserablauf über die Gelenkkammer möglich, über die die einzelnen Lamellen miteinander verbunden sind. Außerordentlich vorteilhaft ist es, wenn die äußeren Oberfläche der konvex ausgebildeten Oberseiten des Flachsacks bzw. der Rolladen-Lamellen glatt und ohne Rillen ausgebildet sind, so daß Staub-und Kalkablagerungen nicht so leicht möglich sind und diese Oberflächen besser gereinigt und für die Sonnenstrahlung transparent gehalten werden können.
  • Um ein Verkratzen und damit Unwirksamwerden der Wärmestrahlen reflektierenden Unterseite sowie der transparenten Oberseite der Vorrichtung zu verhindern, sind auf der Unterseite und/oder Oberseite Stege, Noppen od. dgl. vorgesehen, über die sich die auf der Rolle aufgewickelten Bahnen oder Rolladen-Lamellen gegenseitig abstützen, so daß der übrige zwischen diesen Stegen verbleibende Bereich der Wärmestrahlen reflektierenden Unterseite unversehrt bleibt. Diese Stege, Noppen od. dgl. können bei einer zum Zweck der Wärmestrahlungsreflexion aufgebrachten Metallfolie in Form von Sicken oder dgl. vorgesehen setn, im anderen Fall durch aufgeklebte oder aufgeschweißte Kunststoffstege od. dgl. erzeugt werden.
  • Mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man stets die eingestrahlte Sonnenenergie während der Sonnenscheinstunden optimal auswerten, wobei immer die Möglichkeit besteht, das flüssigkeitsgefüllte Becken zu anderen Zwecken freizugeben.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung nicht nur bei Schwimmbädern, sondern auch bei allen anderen flüssigkeitsgefüllten Becken, wie z.B. für Salzflüssigkeiten, Lösungsmittel etc.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform mit teilweise ausgefahrener, auf der Flüssigkeitsoberfläche angeordneter Bahn; Fig. 2 eine Ausfthrungsform mit einer teilweise ausgefahrenen getauchtenBahn; Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer am Beckenboden angeordneten Bahn; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Oberseite und einer Wärmestrahlung reflektierenden Unterseite; Fig. 5 in Draufsicht eine Vorrichtung bestehend aus einer aus zwei Folien mittels Längsnähten zusammengeschweißten Bahn; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Flachsack mit Stegen zwischen der oberen und der unteren Flachsackbahn; und Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Lamellen-Rolladen, der als flächiges Gebilde zum Gewinnen der Sonnenstrahlungsenergie verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist die Beckenwand mit 1, der Beckenboden mit 2, die Flüssigkeitsoberfläche mit 3 und die teilweise ausgefahrene Fläche bzw. das flächige Gebilde mit 4 bezeichnet. Diese teilweise ausgefahrene Fläche 4 kann als einstückige Bahn oder als aus Lamellen bestehende Bahn ausgeführt sein, die gegebenenfalls in seitlichen Führungen geleitet wird. flit 6 ist eine Einrichtung angedeutet, die zum Aus- und Einfahren der Eahn 4 dient, beispielsweise eine durch einen Elektromotor angetriebene Aufwickelrolle für die eingefahrene Bahn 4. Die Bahn 4 kann aber auch ebenso gut von Hand aus- und eingefahren bzw. ausgebreitet werden.
  • In Fig. 2 ist mit 5 eine teilweise ausgefahrene "getauchte" Bahn bezeichnet. Mit dieser Anordnung der Bahn 5 unterhalb der Wasseroberfläche wird bereits ein Teil der Sonnenstrahlungsenergie von der über der Bahn 5 stehenden Flüssigkeit absorbiert, während der Rest an Strahlungsenergie von der dunklen Oberfläche der Bahn 5 absorbiert wird. Um die sehr stark erwärmte Flüssigkeit aus dem Bereich oberhalb der Bahn 5 wegzufördern und mit der übrigen Flüssigkeit im Becken zu durchmischen, ist hier eine Zwangsumwälzung in Form einer Pumpe vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist schließlich eine solche Bahn am Beckenboden angeordnet und Illit 7 bezeichnet. Diese Bahn 7 kann entweder mithilfe der Einrichtung 6 aus- bzw. einfahrbar oder aber auch am Beckenboden stationär angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform durchdringt die Sonnenstrahlung zunächst die gesamte im Becken vorhandene Flüssigkeit und wird von ihr absorbiert, wobei nur noch der Rest der Sonnenstrahlungsenergie von der am Boden ausgebreiteten Bahn 7 absorbiert wird.
  • In Fig. 4 ist die einfachste Form der im Rahmen der Erfindung verwendeten Vorrichtung im Querschnitt dargestellt, die als Fläche oder Bahn ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem gut wärmeleitenden Material 8 besteht, das auf seiner oberen, zur Sonne hin ausgerichteten Seite eine gut Sonnenstrahlungsenergie absorbierende Schicht 9 und auf ihrer unteren, der Flüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Schicht lo aufweist. Wenn die Fläche oder Bahn 8 aus einem metallischen Werkstoff, wie z.B. Aluminium oder l;upfer besteht, kann die Schicht 9 aus einem dunklen Farbanstrich, einer dunklen Folie bzw. aus einer dunklen Oxydationsschicht von Kupferoxyd bestehen. Die Schicht lo wird im einfachsten Fall durch Polieren der Metallfläche bzw. Bahn 8 hergestellt und aus Korrosionsschutzgründen mit einem dünnen Kunststoffilm lo' überzogen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist in Draufsicht und im Querschnitt ein aus einem oberen Bahnelement 11 und einem unteren Bahnelement 12 bestehendes flächiges Gebilde dargestellt, wobei das obere Bahnelement 11 aus einer Sonnenstrahlen durchlässigen Folie und das untere Bahnelement 12 aus einer dunklen bzw. schwarzen Folie, gegebenenfalls auch aus einer schwarzen Gummibahn besteht, die auf ihrer unteren, der Flüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung 13 aus hochglänzender Metallfolie aufweist, die wiederum aus Korrosionsschutzgründen mit einem dünnen Kunststoffilm überzogen ist.
  • Das untere Bahnelement 12 kann jedoch auch aus einer Metallfolie bestehen, die an ihrer Oberseite mit einer schwarzen Kunststoffolie und an ihrer vorzugsweise hochglänzenden Unterseite mit einer transparenten Xunststoffolie überzogen ist.
  • Das obere flahnelement 11 ist durch eine Vielzahl von in Abstand parallel zueinander angeordneten Länqsnähten 15 auf dem unteren Bahnelement 12 festgeschweißt, so daß sich bei einer Füllung der Innenräume 16 zwischen dem oberen und dem unteren Bahnelement 11 bzw. 12 mit einem Fluid konvex ausgebildete Längskanäle bilden, von deren Oberseite das Regenwasser in die im Bereich der Längsnähte 15 gebildeten Senken und von dort durch die Wasserdurchtrittslöcher 17 in das Wasser im Schwimmbecken abläuft, so daß keinerlei Verdampfung stattfinden kann.
  • In Fig. 7 ist schließlich eine Ausführungsform in in Form eines Flachsacks vorgesehen, bestehend aus einer die Sonnenstrahlungsenergie durchlassenden oberen Flachsackbahn 18, die über ein flexibles tragendes Gerippe 20 mit der unteren Flachsackbahn 19 verbunden ist, wobei im Zwischenraum zwischen der oberen und unteren Flachsackbahn 18 bzw. 19 eine Gasfiillung vorgesehen ist, die für eine entsprechende konvexe Auswölbung der oberen Flachsackbahn 18 zwischen dem Gerippe 20 sorgt. Die untere Flachsackbahn besteht aus einer schwarzen Folie, die auf ihrer unteren, der Flüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Schicht 21, vorzugsweise aus einem Metall oder aus einer metallisierten Folie, aufweist.
  • Die untere Flachsackbahn 19 kann jedoch auch aus einer Metallfolie bestehen, die auf ihrer oberen, der Sonne zugewandten Seite eine gut Sonnenstrahlungsenergie absorbierende Beschichtung, beispielsweise in Form einer mattschwarzen Kunststoffolie bzw.
  • eines Lackes, aufweist und auf ihrer unteren Seite hochglanzpoliert und mit einem Korrosionsschutzfilm überzogen ist.
  • In Fig. 8 ist schließlich im Querschnitt eine Vorrichtung dargestellt, die aus einem Lamellen-Rolladen besteht, dessen einzelne Lamellenelemente 22 eine konvex ausgebildete obere Schale 22' aufweisen, so daß das Niederschlagswasser in die, im Bereich der Verbindungsstege 23 vorhandenen Senken abläuft und von dort über die Gelenkkammern 24 in das Schwimmbecken abläuft.
  • Bei diesen einzelnen Lamellenelementen 22 ist die obere Schale 22' sonnenstrahlungdurchlässig und die untere Schale 22" an ihrer Oberseite mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Schicht 25 und an ihrer Unterseite mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Schicht 26 versehen. Um ein Verkratzen der im allgemeinen hochglänzenden Schicht 26 zu verhindern sind auf der Unterseite eines jeden Lamellenelements 22 Stege 27 bzw.
  • Noppen vorgesehen, über die die einzelnen Lamelleneleente 22 im aufgerollten Zustand auf Distanz gehalten werden. Die Lamellenelemente 22 können aus einem Kunststoff oder einem Leichtmetall bestehen. Bei einem Lamellen-Rolladen aus beispielsweise Aluminium könnte die untere, der Flüssigkeit im Becken zugewandte Seite poliert sein und mittels eines dünnen Korrosionsschutzfilms in metallisch glänzendem Zustand gehalten werden.
  • Außer den hier genannten Materialien sind eine Reihe von weiteren Materialien für die herstellung des Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden flächigen Gebildes denkbar, die im einzelnen aus dem einschlägigen Stand der Technik bekannt sind. Auch soll die Erfindung nicht auf die in den Ausführungsbeispielen genannten speziellen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern soll vielmehr alle möglichen Arten von flächigen Gebilden umfassen, die den erfindungsgemäßen Zweck erfüllen.

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zu. Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie, gekennzeichnet durch eine mit der Flüssigkeit Mindestens teilweise in Berührung stehende Fläche (8) aus einen Mindestens im Bereich seiner Oberseite (9) die Sonnenstrahlungsenergie gut ebsorbierende Material und gegebenenfalls einer gut wir-leitenden Unterseite (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (lo) annerdei War-strahlung reflektierend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flache (8) als auf der Wasseroberfläche (3) angeordnete, gegebenenfalls schwimmende Abdeckung ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche (8) in einer zwischen der Wasser oberfläche (3) und dii Beckenboden (2) liegenden Ebene, vorzugsweise jedoch in der Ilhe der wasseroberfläche, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch t/und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche (8) als Abdeckung der Beckenbegrenzungswãnde, insbesondere als Bodenabdeckung, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Flüssigkeit mindestens teilweise in Berührung stehende Fläche (8) aus- bzw. einfahrbar ist, vorzugsweise ab- bzw. aufrollbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Flüssigkeit in Berührung stehende Fläche als Lanellen-Rolladen (22... 22) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Flüssigkeit in Berührung stehende Fläche (8) als einsttickige Bahn ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (8) oder die Bahn aus einem Kunststoffmaterial besteht, dessen Oberseite (9) als dunkle, Sonnenstrahlung absorbierende Fläche und dessen Unterseite (lo) als Wär-strahlung reflektierende Fläche ausgebildet ist (Fig. 4>.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Bahn in Form eines Flachsacks augebildet ist, dessen Inneres 116) gegebenenfalls mit einem Fluid füllbar ist (Fig. 5, 6, 7>.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachsack in seinem Inneren ein flexibles tragendes Gerippe (20) aufweist (Fig. 7).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Flüssigkeitsoberfläche (3) in Berührung stehende untere Flachsackbahn (12; 19) mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Oberseite (9) und einer Wärmestrahlung reflektierenden Unterseite (13; 21) versehen ist, während die in einemAbstand darüber angeordnete obere Flachsackbahn (11; 18) Sonnenstrahlungsenergie-durchlassig ist (Fig. 5, 6, 7).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachsack aus einer durchsichtigen Kunststoffolie besteht, bei der die untere Flachsackbahn (12; 19) auf ihrer Oberseite (9) eine dunkelfarbige, insbesondere schwarze Beschichtung, während die Unterseite eine metallische, vorzugsweise glänzende Beschichtung (13t 21) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lo bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flachsackbahn (127 19) aus einer zwischen Kunststoffolien eingebetteten Metallbahn aus beispielsweise Al, Cu, aus einem metallimprägnierten Kunststoff oder Textilgewebe, aus einem mit Metallen durchsetzten Kunststoff oder Gewebe besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellen-Rolladen aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei die obere Schale (22') der Lamellenelemente (22) sonnenstrahlungsdurchlässig und die untere Schale (22") der Lamellenelemente (22) an ihrer Oberseite (25) mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Schicht, die dunkel ausgebildet ist, und an ihrer Unterseite (26) mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Schicht versehen ist, die metallisch glänzend ausgebildet und gegebenenfalls mit einem Schutzfilm überzogen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (22'> des Lamellenelements (22) aus einem metallimprägnierten Kunststoff, aus einem mit Metallen durchsetzten Kunststoff oder aus Metall besteht, das auf der Ober-und/oder Unterseite Mit Kunststoff überzogen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (11; 18) der Fläche bzw. des flächigen Gebildes konvex ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (11; 18) der Fläche bzw. des flächigen Gebildes mit mehreren konvexen Wölbungen, Mit vorugsweise glatter äußerer Oberfläche ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den konvexen W5lbungen vorgesehenen Senken (15) Wasserdurchtrittslöcher (17> vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Warmestrahlen reflektierenden Unterseite (13, 21, 26) und/oder transparenten Oberseite (tl, 18, 22') der Fläche bzw. des flächigen Gebildes Stege, Noppen, Distanzstücke (27) od. dgl. vorgesehen sind.
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