CH620983A5 - Device for heating liquids contained in pools - Google Patents

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CH620983A5
CH620983A5 CH346777A CH346777A CH620983A5 CH 620983 A5 CH620983 A5 CH 620983A5 CH 346777 A CH346777 A CH 346777A CH 346777 A CH346777 A CH 346777A CH 620983 A5 CH620983 A5 CH 620983A5
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sheet
flat bag
web
plastic
solar radiation
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CH346777A
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Inventor
Horst Matthies
Georg Jun Almer
Original Assignee
Homa Schwimmbadzubehoer
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    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie.
Bei Flüssigkeiten, die sich in offenen Becken befinden, treten erhebliche Wärmeverluste durch Wärmeabstrahlung, Wärmekonvektion und durch die Oberflächenverdampfung der Flüssigkeit auf, so dass ständig Wärmeenergie zugeführt werden muss. Dies ist üblicherweise mit erheblichen finanziellen und auch technischen Aufwendungen verbunden, insbesondere wenn die Umgebungstemperatur wesentlich niedriger als die Temperatur der Flüssigkeit im Becken ist und wenn das Becken den üblichen Witterungseinflüssen ungeschützt ausgesetzt ist. Zwar kann durch wärmedämmende bauliche Massnahmen, wie z.B. durch Wärmeisolierung der Seitenwände des Beckens, Abdeckung der Flüssigkeitsoberfläche etc. der Wärmeenergieverlust auf ein Mindestmass gesenkt werden, doch bleibt das Problem der Aufrechterhaltung der gewünschten Flüssigkeitstemperatur und der damit notwendig werdenden Zuführung von Wärmeenergie bestehen. Als billigste Energiequelle bietet sich dafür die Sonnenenergie an.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie zu entwik-keln, die einerseits eine optimale Sonnenstrahlungsabsorption sowie eine gute Weiterleitung der absorbierten Sonnenenergie an die im Becken befindliche Flüssigkeit gewährleistet und andererseits eine Abkühlung der im Becken enthaltenen Flüssigkeit durch Wärmeabgabe über Konvektion, Verdampfung und Wärmestrahlung verhindert. Nach Möglichkeit soll diese Vorrichtung auch gleichzeitig eine Verschmutzung der Flüssig-
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keit im Becken und gegebenenfalls auch noch die Algenbildung energie erreicht, es kann jedoch über die nun nicht mehr im Becken verhindern. abgedeckte Oberfläche eine Verschmutzung der Flüssigkeit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den kenn- durch hineinfallende Gegenstände als auch eine Verdunstung zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie die Unteran- sowie eine Abkühlung der Flüssigkeit erfolgen. Der Vorteil sprüche gelöst. 5 dieser unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Ausfüh-
Dabei kann das flächenförmige Element aus einem die rungsform besteht darin, dass die Sonnenstrahlungsenergie
Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Material, insbeson- zunächst eine bestimmte Flüssigkeitsschicht durchdringen muss dere aus einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Kunststoff und dabei schon teilweise von der Flüssigkeit absorbiert wird,
hergestellt sein. Es kann jedoch auch nur die der Sonne zuge- bevor sie von der unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche oder am wandte Oberseite aus einem die Sonnenstrahlungsenergie io Beckenboden angeordneten Vorrichtung absorbiert wird, absorbierenden Material, im wesentlichen also als dunkle, vor- Durch die Möglichkeit des Ein- und Ausfahrens, insbeson-
zugsweise mattschwarze Fläche, Schicht oder Bahn etc. ausge- dere des Aus- und Einrollens der Vorrichtung, die auf der bildet sein, die in einem hohen Mass zur Absorption der auf sie Flüssigkeitsoberfläche, innerhalb der Flüssigkeit als auch am einstrahlenden Sonnenenergie befähigt ist, während die Unter- Beckenboden angeordnet sein kann, wird ein Zutritt zu dem seite dieses flächenförmigen Elementes vorzugsweise aus einem i? flüssigkeitsgefüllten Becken, beispielsweise Schwimmbecken,
gut wärmeleitenden Material besteht, das die Wärmeenergie gut dadurch schnell möglich, dass bei der Benutzung oder beim in Richtung auf die Flüssigkeit ableiten kann. Füllen und Entleeren des Beckens die Vorrichtung eingefahren
Die Wärmestrahlung reflektierende Unterseite besteht vor- wird, während sie bei Sonneneinstrahlung zu Beheizungszugsweise im wesentlichen aus einer glänzenden, vorzugsweise zwecken wieder ausgefahren wird.
metallisch spiegelnden Fläche, Schicht, Bahn, Folie etc. Aus 20 Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vor-
Gründen einer guten Wärmeübertragung der aufgenommenen richtung ist vorgesehen, dass sie entweder voll oder teilweise
Sonnenenergie an die zu erwärmende Flüssigkeit werden bevor- schwimmfähig sind.
zugt polierte Metallflächen aus beispielsweise Aluminium, Kup- Die zum Aus_ bzw Einfahren der Vorrichtung notwendigen fer od. dgl. verwendet. Da diese reflektierende Flache gegen Einrichtungen, wie z.B. Rolle, Antriebsmotor, Reinigungsein-
Korrosionsangnffe durch die Flussikgeit beständig sein muss, im 25 rfdl n für die Oberflächen etc. sind am Beckenrand ange-
Fall von Schwimmbadwasser, das meistens gechlort ist, auch ordnet gegenüber Chlor, muss sie mit einer korrosionsbeständigen °r Vorricht kann jedoch auch auf der Bodenfläche des chütet seiP1 WC1Se 3US Cinem KunStSt°ff,lm 0d"dgL' Flüssigkeitsbeckens fest angeordnet sein, beispielsweise indem gesc u z sein . . der Beckenboden mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbie-
D,e Vorrichtung kann aus einem Kunststoff oder aus einem 30 renden> dunkelfarbigen, vorzUgsweise mattschwarzen Schicht,
metallischen Werkstoff bestehen, deren Oberseite bzw. Unter- Fo,. Bahn oder F,äche yersehen fct> Auch fat es mö lich, die seite entsprechend ausgebildet ist. Sie kann aber auch aus Vorrichtung als Bodenrost im Flüssigkeitsbecken vorzusehen, metallimpragnierten Bahnen oder Schichten aus Geweben oder Nach ^ bev ten Ausgestaltung kann die Vorrich-
Kunststo fen oder aus kunststoffbeschichteten Geweben, die tung als durchgehende Bahn in Form eines Flachsackes ausge-
mit i-x-Ctv7 en> "rC se.tztsin ' este . . 35 bildet sein, wobei dieser Flachsack gegebenenfalls ein flexibles,
Die Vomchtung ist vorzugsweise als emstuckige Bahn oder t des Geri in seinem Inneren enthält, und/0der gegebe-
als Lamellen-Rolladen ausgebildet^ so dass sie le1Cht aus- und nen{a„s mk ejnem Fhjid insbeSondere mit Luft, füllbar ist. einfahrbar, vorzugsweise auf eine Rolle auf- und abwickelbar Dabei ist die mit der Flüssigkeitsoberfläche im Becken in ist. Bei der Rolladen-Ausfuhrung wird eine hohe mechanische Berüh stehende und zur Aufnahme und Leitung von Wär-Stabihtat erreicht, so dass diese Vorrichtung eventuell auch 40 meenergie befähigte untere piachsackbahn mit einer Wärmetrag a ig ist. Strahlung absorbierenden Oberseite und einer Wärmestrahlung Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vor- reflektierenden Unterseite versehen ; in einem Abstand darüber gesehen, dass die Vorrichtung als eine auf der Wasseroberfläche angeordnet ist die für die Sonnenstrahlung transparente obere angeordnete, beispielsweise auch schwimmende, Abdeckung Flachsackbahn, die gegebenenfalls durch ein flexibles tragendes ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteil- 45 Gerippe mit der unteren Flachsackbahn verbunden ist. Der mit haft, da sie neben der Gewinnung von Sonnenstrahlungsenergie einem Gas, im einfachsten Fall mit Luft, gefüllte Flachsack auch gleichzeitig eine Auskühlung der im Becken enthaltenen ermöglicht eine gute Wärmedämmung zwischen der Flüssig-Flüssigkeit durch Wärmeabstrahlung, Wärmekonvektion oder keitsoberfläche und der auf niedrigerer Temperatur befindli-durch Entzug von Verdampfungswärme sowie eine Fliissigkeits- chen Atmosphäre, beispielsweise während kälterer Wetterpeverringerung durch Verdampfungsverluste und ausserdem auch 50 rioden oder während der Nachtzeit. Gleichzeitig verhindert noch eine Verschmutzung der Flüssigkeit durch herabfallendes dieser auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Flachsack Laub, durch Staub etc., sowie eine Algenbildung verhindert. einen Flüssigkeitsschwund durch Verdunstung sowie eine Ver-Zur Intensivierung des Wärmeaustausches soll bei dieser Aus- schmutzung der Flüssigkeit. Um ein Abdriften des Flachsacks führungsform die während der Sonneneinstrahlungsdauer durch Wind, Sturm, Strömung od. dg. zu verhindern, ist dieser unterhalb der Vorrichtung stark erwärmte Flüssigkeitsschicht 55 vorzugsweise durch am Beckenrand angeordnete Führungs-durch Zwangsumwälzung, die bei einem Schwimmbecken durch schienen gehaltert. Die Wärmestrahlung reflektierende Unter-die Filterung des Wassers ohnehin vorhanden ist, ständig abge- seite der unteren Flachsackbahn kann durch eine die langwellige führt und durch kalte Flüssigkeit ersetzt werden. Während der Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung in Form einer Nacht und während kälterer Wetterperioden soll diese Zwangs- dünnen Metallfolie oder eines reflektierenden Anstrichs bzw. umwälzung bzw. Filterung der Flüssigkeit unterbleiben, um die 60 als metallisierende Kunststoffolie ausgebildet sein. Die Sonnen-Abkühlung des Beckeninhaltes nicht zu beschleunigen. strahlungsenergie absorbierende Oberseite dieser unteren
Die Vorrichtung kann aber auch in einer zwischen der Flachsackbahn kann in Form einer dunkelfarbigen, insbeson-
Wasseroberfläche und dem Beckenboden liegenden Ebene, ^ere schwarzen Folie aus Kunststoff oder Metall, hergestellt vorzugsweise jedoch in der Nähe der Wasseroberfläche, ange- M sein bzw- durch eine Beschichtung mit dunkler, vorzugweise ordnet oder als Abdeckung der Begrenzungswände, insbeson- matter schwarzer Farbe erreicht werden.
dere als Bodenabdeckung, vorgesehen sein. In allen diesen Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung
Fällen wird zwar eine gute Absorption der Sonnenstrahlungs- besteht darin, dass die zur Atmosphäre hin ausgerichtete Ober-
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seite der Vorrichtung konvex ausgebildet ist, so dass sich kein Regenwasser darauf stauen kann, das die zu seiner Verdampfung benötigte Verdampfungswärme der Flüssigkeit im Becken entziehen und diese dadurch abkühlen würde. Diese konvexe Ausbildung der Oberseite ist bei einem Rolladen-Lamellenpro- 5 fil sehr leicht einzustellen; sie ist aber auch bei einem Flachsack einfach zu erhalten, indem die obere Flachsackbahn in Form von Längsnähten auf der unteren Flachsackbahn festgeschweisst bzw. -geklebt wird oder sie ergibt sich durch das im Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Flachsackbahn 10 vorgesehene tragende Gerippe bei einer prallen Gasfüllung von selbst. Damit sich das Niederschlagswasser nicht in den zwischen den konvexen Wölbungen vorgesehenen Senken staut, können im Bereich dieser Senken Wasserdurchtrittslöcher vorgesehen sein, durch die das Niederschlagswasser in das Wasser 15 im Schwimmbecken ablaufen kann, so dass keinerlei Verdampfung stattfinden kann. Die in umgekehrter Richtung auftretende Verdampfung des Wassers aus dem Schwimmbecken durch diese Wasserdurchtrittslöcher ist vernachlässigbar gering, da die gesamte übrige Wasseroberfläche trotzdem noch wirkungsvoll 20 abgedeckt bleibt. Bei Rolladenprofilen ist der Wasserablauf über die Gelenkkammer möglich, über die die einzelnen Lamellen miteinander verbunden sind. Ausserordentlich vorteilhaft ist es, wenn die äusseren Oberfläche der konvex ausgebildeten Oberseiten des Flachsacks bzw. der Rolladen-Lamellen glatt 25 und ohne Rillen ausgebildet sind, so dass Staub- und Kalkablagerungen nicht so leicht möglich sind und diese Oberflächen besser gereinigt und für die Sonnenstrahlung transparent gehalten werden können.
Um ein Verkratzen und damit Unwirksamwerden der Wär- 30 mestrahlen reflektierenden Unterseite sowie der transparenten Oberseite der Vorrichtung zu verhindern, können auf der Unterseite und/oder auf der Oberseite Stege, Noppen od. dgl. vorgesehen sein, über die sich die auf der Rolle aufgewickelten Bahnen oder Rolladen-Lamellen gegenseitig abstützen, so dass 35 der übrige zwischen diesen Stegen verbleibende Bereich der Wärmestrahlen reflektierenden Unterseite unversehrt bleibt.
Diese Stege, Noppen od. dgl. können bei einer zum Zweck der Wärmestrahlungsreflexion aufgebrachten Metallfolie in Form von Sicken oder dgl. vorgesehen sein, im anderen Fall durch 4o aufgeklebte oder aufgeschweisste Kunststoffstege od. dgl.
erzeugt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung kann man stets die eingestrahlte Sonnenenergie während der Sonnenscheinstunden optimal auswerten, wobei immer die Möglichkeit 45 besteht, das flüssigkeitsgefüllte Becken zu anderen Zwecken freizugeben. Dies ist von besonderer Bedeutung nicht nur bei Schwimmbädern, sondern auch bei allen anderen flüssigkeitsgefüllten Becken, wie z.B. für Salzflüssigkeiten, Lösungsmittel etc.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der 50 Zeichnung näher veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform mit teilweise ausgefahrener, auf der Flüssigkeitsoberfläche angeordneter Bahn ;
Fig. 2 eine Ausführunsgsform mit einer teilweise ausgefahrenen «getauchten» Bahn; 55
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer am Beckenboden angeordneten Bahn ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Oberseite und einer 60 Wärmestrahlung reflektierenden Unterseite ;
Fig. 5 in Draufsicht eine Vorrichtung bestehend aus einer aus zwei Folien mittels Längsnähten zusammengeschweissten Bahn;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5 ; ft5
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Flachsack mit Stegen zwischen der oberen und der unteren Flachsackbahn ; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Lamellen-Rolladen,
der als flächiges Gebilde zum Gewinnen der Sonnenstrahlungsenergie verwendet wird.
In Fig. 1 ist die Beckenwand mit 1, der Beckenboden mit 2, die Flüssigkeitsoberfläche mit 3 und das teilweise ausgefahrene flächenförmige Element mit 4 bezeichnet. Dieses teilweise ausgefahrene flächenförmige Element 4 kann als einstückige Bahn oder als aus Lamellen bestehende Bahn ausgeführt sein, die gegebenenfalls in seitlichen Führungen geleitet wird. Mit 6 ist eine Einrichtung angedeutet, die zum Aus- und Einfahren der Bahn 4 dient, beispielsweise eine durch einen Elektromotor angetriebene Aufwickelrolle für die eingefahrene Bahn 4. Die Bahn 4 kann aber auch ebenso gut von Hand aus- und eingefahren bzw. ausgebreitet werden.
In Fig. 2 ist mit 5 eine teilweise ausgefahrene «getauchte» Bahn bezeichnet. Mit dieser Anordnung der Bahn 5 unterhalb der Wasseroberfläche wird bereits ein Teil der Sonnenstrahlungsenergie von der über der Bahn 5 stehenden Flüssigkeit absorbiert, während der Rest an Strahlungsenergie von der dunklen Oberfläche der Bahn 5 absorbiert wird. Um die sehr stark erwärmte Flüssigkeit aus dem Bereich oberhalb der Bahn 5 wegzufördern und mit der übrigen Flüssigkeit im Becken zu durchmischen, ist hier eine Zwangsumwälzung in Form einer Pumpe vorgesehen.
In Fig. 3 ist schliesslich eine solche Bahn am Beckenboden angeordnet und mit 7 bezeichnet. Diese Bahn 7 kann entweder mit Hilfe der Einrichtung 6 aus- bzw. einfahrbar oder aber auch am Beckenboden stationär angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform durchdringt die Sonnenstrahlung zunächst die gesamte im Becken vorhandene Flüssigkeit und wird von ihr absorbiert, wobei nur noch der Rest der Sonnenstrahlungsenergie von der am Boden ausgebreiteten Bahn 7 absorbiert wird.
In Fig. 4 ist die einfachste Form der im Rahmen der Erfindung verwendeten Vorrichtung im Querschnitt dargestellt, die als flächenförmiges Element oder Bahn ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem gut wärmeleitenden Material 8 besteht, das auf lungsenergie absorbierende Schicht 9 und auf ihrer unteren, der Flüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Schicht 10 aufweist. Wenn die Fläche oder Bahn 8 aus einem metallischen Werkstoff, wie z.B. Aluminium oder Kupfer besteht, kann die Schicht 9 aus einem dunklen Farbanstrich, einer dunklen Folie bzw. aus einer dunklen Oxydationsschicht von Kupferoxyd bestehen. Die Schichl 10 wird im einfachsten Fall durch Polieren der Metallfläche bzw. Bahn 8 hergestellt und aus Korrosionsschutzgründen mit einem dünnen Kunststoffilm 10' überzogen.
In den Fig. 5 und 6 ist in Draufsicht und im Querschnitt ein aus einem oberen Bahnelement 11 und einem unteren Bahnelement 12 bestehendes flächiges Gebilde dargestellt, wobei das obere Bahnelement 11 aus einer Sonnenstrahlen durchlässigen Folie und das untere Bahnelement 12 aus einer dunklen bzw. schwarzen Folie, gegebenenfalls auch aus einer schwarzen Gummibahn besteht, die auf ihrer unteren, der Flüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung 13 aus hochglänzender Metallfolie aufweist, die wiederum aus Korrosionsschutzgründen mit einem dünnen Kunststoffilm überzogen ist. Das untere Bahnelement 12 kann jedoch auch aus einer Metallfolie bestehen, die an ihrer Oberseite mit einer schwarzen Kunststoffolie und an ihrer vorzugsweise hochglänzenden Unterseite mit einer transparenten Kunststoffolie überzogen ist.
Das obere Bahnelement 11 ist durch eine Vielzahl von in Abstand parallel zueinander angeordneten Längsnähten 15 auf dem unteren Bahnelement 12 festgeschweisst, so dass sich bei einer Füllung der Innenräume 16 zwischen dem oberen und dem unteren Bahnelement 11 bzw. 12 mit einem Fluid konvex ausgebildete Längskanäle bilden, von deren Oberseite das Regenwasser in die im Bereich der Längsnähte 15 gebildeten Senken und von dort durch die Wasserdurchtrittslöcher 17 in
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das Wasser im Schwimmbecken abläuft, so dass keinerlei Verdampfung stattfinden kann.
In Fig. 7 ist schliesslich eine Ausführungsform in Form eines Flachsackes vorgesehen, bestehend aus einer die Sonnenstrahlungsenergie durchlassenden oberen Flachsackbahn 18, die über ein flexibles tragendes Gerippe 20 mit der unteren Flachsackbahn 19 verbunden ist, wobei im Zwischenraum zwischen der oberen und unteren 91chsackbahn 18 bzw. 19 eine Gasfüllung vorgesehen ist, die Für eine entsprechende konvexe Auswölbung der oberen Flachsackbahn 18 zwischen dem Gerippe 20 sorgt. Die untere Flachsackbahn besteht aus einer schwarzen Folie, die auf ihrer unteren, der FFlüssigkeit im Becken zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Schicht 21, vorzugsweise aus einem Metall oder aus einer metallisierten Folie, aufweist. Die untere Flachsackbahn 19 kann jedoch auch aus einer Metallfolie bestehen, die auf ihrer oberen, der Sonne zugewandten Seite eine gut Sonnenstrahlungsenergie absorbierende Beschichtung 9, beispielsweise in Form einer mattschwarzen Kunststoffolie bzw. eines Lackes, aufweist und auf ihrer unteren Seite hochglanzpoliert und mit einem Korrosionsschutzfilm überzogen ist.
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In Fig. 8 ist schliesslich im Querschnitt eine Vorrichtung dargestellt, die aus einem Lamellen-Rolladen besteht, dessen einzelne Lamellenelemente 22 eine konvel ausgebildete obere 25 Schale 22' aufweisen, so dass das Niederschlagswasser in die, im
Bereich der Verbindungsstege 23 vorhandenen Senken abläuft und von dort über die Gelenkkammern 24 in das Schwimmbek-ken abläuft. Bei diesen einzelnen Lamellenelementen 22 ist die obere Schale 22' sonnenstrahlungsdurchlässig und die untere Schale 22" an ihrer Oberseite mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Schicht 25 und an ihrer Unterseite mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Schicht 26 versehen. Um ein Verkratzen der im allgemeinen hochglänzenden Schicht 26 zu verhindern sind auf der Unterseite eines jeden Lamellenelementes 22 Stege 27 bzw. Noppen vorgesehen, über die die einzelnen Lamellenelemente 22 im aufgerollten Zustand auf Distanz gehalten werden. Die Lamellenelemente 22 können aus einem Kunststoff oder einem Leichtmetall bestehen. Bei einem Lamellen-Rolladen aus beispielsweise Aluminium könnte die untere, der Flüssigkeit im Becken zugewandte Seite poliert sein und mittels eines dünnen Korrosionsschutzfilms in metallisch glänzendem Zustand gehalten werden.
Ausser den hier genannten Materialien sind eine Reihe von weiteren Materialien für die Herstellung des Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden flächigen Gebildes denkbar, die im einzelnen aus dem einschlägigen Stand der Technik bekannt sind. Auch soll die Erfindung nicht auf die in den Ausführungsbeispielen genannten speziellen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern soll vielmehr alle möglichen Arten von flächigen Gebilden umfassen, die den erfindungsgemässen Zweck erfüllen.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. 620 983
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Erwärmen von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, mittels Sonnenstrahlungsenergie, gekennzeichnet durch ein mit der Flüssigkeit mindestens teilweise in Berührung stehendes 5 flächenförmiges Element (4, 5,7, 8,12,19,22"), welches mindestens im Bereich seiner Oberseite (9,25), aus einem die Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (10) des flächenförmigen Elemen- 10 tes (8) Wärmestrahlung reflektierend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (4,8) als auf der Wasserobefläche (3) angeordnete, gegebenenfalls schwimmende Abdeckung ausgebildet ist. 15
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (5,8) in einer zwischen der Wasseroberfläche (3) und dem Beckenboden (2) liegende Ebene, vorzugsweise jedoch in der Nähe der Wasseroberfläche, angeordnet ist. 20
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (7,8) als Abdeckung der Beckenbegrenzungswände, insbesondere als Bodenabdeckung, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch 25 gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (8) aus- bzw. einfahrbar und vorzugsweise ab- bzw. aufrollbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (22' ') als Teil eines Lamellen-Rollades (22) ausgebildet ist. 30
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (8,12,19) als einstückige Bahn ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Element (8) aus einem 35 Kunststoffmaterial besteht, dessen Oberseite (9) als dunkle, Sonnenstrahlung absorbierende Fläche und dessen Unterseite (10) als Wärmestrahlung reflektierende Fläche ausgebildet ist (Fig. 4).
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn- 40 zeichnet, dass die einstückige Bahn die Form eines Flachsackes aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachsack in seinem Inneren ein flexibles, tragendes Gerippe (20) aufweist (Fig. 7).
  12. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, wobei der Flachsack eine untere und eine obere Bahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Flüssigkeitsoberfläche (3) in Berührung stehende flächenförmige Element (12,19) die 50 untere Flachsackbahn (12,19) bildet, welche mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Oberseite (9) und einer Wärmestrahlung reflektierenden Unterseite (13,21) versehen ist, während die in einem Abstand darüber angeordnete obere Flachsackbahn (11,18) Sonnenstrahlungsenergie-durchlässig ist 55 (Fig. 5,6,7).
  13. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachsack aus einer durschsichtigen Kunststofffolie beteht, und dass die untere Flachsackbahn (12),
    19) auf ihrer Oberseite (9) eine dunkelfarbige, insbesondere 60 schwarze Beschichtung, während die Unterseite eine metallische, vorzugsweise glänzende Beschichtung (13,21) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Flachsackbahn (12,19) aus einer zwischen Kunststoffolien eingebetteten Metallbahn aus bei- 05 spielsweise Al, Cu, aus einem metallimprägnierten Kunststoff oder Textilgewebe oder aus einem mit Metallen durchsetzten Kunststoff oder Gewebe besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellen-Rolladen aus einem transparenten Kunstostoffmaterial hergestellt ist und aus Lamellenelementen (22) mit oberen und unteren Schalen besteht, wobei die obere Schale (22') jedes Lamellenelementes (22) sonnenstrahlungsdurchlässig und die untere Schale (22") an ihrer Oberseite (25) mit einer Sonnenstrahlungsenergie absorbierenden Schicht, die dunkel ausgebildet ist, und an ihrer Unterseite (26) mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Schicht versehen ist, die metallisch glänzend ausgebildet und gegebenenfalls mit einem Schutzfilm überzogen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (22") je des Lamellenelementes (22) aus einem metallimprägnierten Kunststoff, aus einem mit Metallen durchsetzten Kunststoff oder aus Metall besteht, das auf der Ober- und/oder Unterseite mit Kunststoff überzogen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11,18) des Flachsackes oder Lamellen-Rolladens konvex ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11,18) des Flachsackes oder Lamellen-Rolladens mit mehreren konvexen Wölbungen mit vorzugsweise glatter äusserer Oberfläche ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den konvexen Wölbungen Senken (15) vorgesehen sind, die Wasserdurchtrittslöcher (17) aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1,7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wärmestrahlen reflektierenden Unterseite (13,21,26) und/oder auf der transparenten Oberseite (11,18,22') des flächenförmigen Elementes (12,19,22") Stege oder Noppen als Distanzstücke (27) vorgesehen sind.
    45
CH346777A 1977-03-09 1977-03-18 Device for heating liquids contained in pools CH620983A5 (en)

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DE19772710313 DE2710313A1 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Vorrichtung zum erwaermen von in becken enthaltenen fluessigkeiten

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