DE2717070A1 - Solardecke fuer fluessigkeitsbecken - Google Patents

Solardecke fuer fluessigkeitsbecken

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DE2717070A1
DE2717070A1 DE19772717070 DE2717070A DE2717070A1 DE 2717070 A1 DE2717070 A1 DE 2717070A1 DE 19772717070 DE19772717070 DE 19772717070 DE 2717070 A DE2717070 A DE 2717070A DE 2717070 A1 DE2717070 A1 DE 2717070A1
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Werner Dipl Ing Dr Heierli
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/10Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds
    • F24S10/17Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds using covers or floating solar absorbing elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

  • SOLARDECKE FOR FLOSSIGKEITSBECKEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Abdeckung von Flüssigkeitsbecken, insbesondere von Schwimmbecken, und es liegt ihr die Ilauptaufgabe zugrunde, nicht nur gegen Wärmeverluste zu schützen (und die übliche Aufgabe der Verhinderung des Schmutzeintrages und Sicherung gegen Unfälle zu übernehmen) , sondern insbesondere die direkte und diffuse Sonneneinstrahlung für die Erwärmung des Beckeninhaltes nutzbar zu machen.
  • Bisherige Beckenabdeckungen sind wohl in der Lage, neben Aufgaben der Unfallverhütung und der Schmutzfernhaltung noch diejenige der Verhinderung von Verdunstungs- und Behinderung von Konvektions- und Strahlungswärmeverlusten zu erfüllen. Sie gestatten aber den Durchtritt der wärmenden Sonnenstrahlen nicht, denn die obere, luftberührte Schicht dieser Abdeckung wandelt wegen ihrer Lichtundurchlässigkeit die Sonnenstrahlen in Wärme um und gibt sie zum grössten Teil direkt durch Strahlung und Konvektion wicar an die Aussenwelt ab, während die Wasserfläche gegen die aufgewärmte luftberührte Schicht der Abdeckung isoliert ist. Solche Schwimmbadabdeckungen wirken sich also bei Sonnenschein, je nach Temperaturverhältnissen, sogar nachteilig auf den Wärmehaushalt des Beckeninhaltes aus, denn sie "schützen" diesen vor der Sonneneinstrahlung.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die schwimmende Abdeckung des Beckens aus drei Schichten mit folgender Reihenfolge von oben nach unten ausgeführt wird: - Eine erste Schicht, oben luftberührt, aus sonnenstrahlungsdurchlässigem Material, - eine zweite Schicht, welche einen gewissen Abstand zur dritten Schicht gewährleistet ("Abstandhalter") und eine Wärmeisolation des Beckeninhaltes gegen die Aussenluft erbringt, wobei diese zweite Schicht für die Sonnenstrahlung durchlässig ist, - und eine dritte Schicht, welche die Schwimmbadabdekkung nach unten abgrenzt und direkt auf dem Beckeninhalt aufruht, wobei diese Schicht so ausgeführt ist, dass sie die kurzwellige Sonnenstrahlung aufnimmt und in eine langwellige Wärmestrahlung umwandelt und einen möglichst geringen Antcil dieser WArmestrahlung nach oben abgibt. Dabei hat die erste Schicht die Eigenschaft, gegen die langwellige Wärmestrahlung wenig durchlässig zu sein.
  • Die Beckenabdeckung kann auf verschiedene Art und Weise konstruktiv ausgebildet sein. Sie kann aus geschlossenen Kunststoffprofilen oder Profilen aus ähnlichem Material bestehen, deren obere luftberührte Fläche (erste Schicht) durchlässig und deren untere wasserberührte Fläche (dritte Schicht) als Lichtabsorptionsfläche ausgebildet ist, dh. dunkel. Die untere Fläche kann auch in an sich bekannter Weise selektiv absorbierend ausgebildet sein, dh. sie nimmt zwar die kurzwellige Lichtstrahlung zu einem grossen Anteil auf, gibt aber im Bereich der langwelligen Strahlung nur wenig Energie ab. Im Falle eines geschlossenen Kunststoffprofils ist die bereits erwähnte zweite Schicht aus Luft oder einem anderen Gas gebildet.
  • Die Beckenabdeckung kann auch mit Hilfe von Kunststoffolien, welche auf geeignete Weise miteinander verbunden sind, aufgebaut sein. Die erste Schicht besteht dann auch einer durchsichtigen Kunststoffolie, die dritte Schicht aus einer lichtstrahlenabsorbierenden, dunklen Folie und der Zwischenraum (zweite Schicht) kann mit unter leichtem Druck stehender Luft oder mit einem durchsichtigen Isolationsmatcrial, zB.
  • einer Kunststoffnoppenfolie, die einen Luftraum ohnc Luftüberdruck schafft, ausgeführt sein. Es können auch isolierende Distanzhalter aus Schaumstoff oder anderem Material mit guten Isolationseigenschaften zwischen der ersten und dritten Schicht eingeklebt sein.
  • Der Betrieb von erfindungsgemässen Beckenabdeckungen vereinfacht sich insofern, als die Abdeckung nur für den eigentlichen Gebrauch, zB. als Schwimmbad, entfernt wird.
  • Sonst wird sie zweckmässigerweise ständig auf dem Schwimmbad belassen. Aus den erwähnten Gründen ist es nicht notwendig, sie bei intensiver Sonneneinstrahlung zur Erzielung einer Erwärmung des Beckens (ohne Fremdenergieverschwendung) wegzunehmen. Indirekt erzielt man dadurch offensichtlich auch eine Verbesserung des Unfallschutzes und des Schutzes gegen Schmutzeintrag, weil die Abdeckung nur für den Badebetrieb entfernt wird.
  • Durch die Sonne bzw. die durch die Sonne aufgeheizte dritte Schicht der Beckenabdeckung wird die oberste Wasserschicht zunächst aufgeheizt. Da wärmeres Wasser leichter ist als kälteres Wasser, ergibt sich eine Schichtung, wie sie in Solarheisswassertanks üblich ist. Diese Schichtung verhindert die Aufheizung des Beckens an sich nicht. Es ist aber zu bemerken, dass die ohnehin bei Schwimmbecken vorhandene Umwälzung über den Filter diese Schichtung zerstört, sodass das aufgewärmte Wasser gleichmässig mit dem restlichen Becken inhalt vermischt wird und der Wirkungsgrad der Solaraufheizung noch steigt.
  • Wird die Abdeckung über oder unter dem Wasserspiegel auf einer horizontalen Axe aufgerollt, so wird das Aufrollen, dh. das Einziehen der Abdeckung und somit das Entfernen vom Wasser mittels eines Motors bewerkstelligt. Das Abrollen und somit Zudecken des Beckens wird dadurch erleichtert, dass an den Längsrändern der Abdeckung luftdruckgefüllte Wülste angebracht sind, welche beim Aufrollen komprimiert wurden und daher beim Abrollen den Abrollprozess in Gang setzen, ohne dass andere Hilfsmittel benützt werden müssen. Die Wülste haben auch den Vorteil, dass hier die Sicherheit gegen das Ertrinken von hineingefallenen Kindern erhöht wird, weil die Wülste auf der Längs- und auf der Stirnseite eine zusätzliche stützende Wirkung (Schwimmfähigkeit) ausüben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Grundriss des gesamten Beckens mit Aufrollmechanismus und Abdeckung, Figur 2 einen Langsschnitt (in Abrollrichtung) einer Abdeckung mit Kunststoffolien und einer Wellfolie als zweite Schicht, Figur 3 einen Längsschnitt (in Abrollrichtung) einer Abdeckung mit Kunststoffolien mit Distanzhaltern aus isolierendem Material als zweite Schicht, Figur 4 einen Längsschnitt (in Abrollrichtung) einer Abdeckung mit Hilfe von steifen Profilen, Figur 5 einen Längsschnitt (in Abrollrichtung) durch eine Abdeckung mit Kunststoffolien, welche linienförmig geschweisst sind, Figur 6 einen Querschnitt senkrecht zur Abrollrichtung mit Angabe der Seitenwülste.
  • Figur 1 gibt die generelle Anordnung der Abdeckung eines Beckens im Grundriss mit dem Aufrollmechanismus (1) und der Abdeckung (2) in teilweise aufgerolltem Zustand.
  • In Figur 2 ist als erste Schicht (3) eine sonnenstrahlungsdurchlässige Kunststoffolie, als zweite Schicht (4) eine gewellte, sonnenstrahlungsdurchlässige Kunststoffolie und als dritte Schicht (5) eine lichtabsorbierende dunkle Kunststoffolie angegeben, die direkt auf dem Wasser aufliegt.
  • In Figur 3 und 3' besteht die erste Schicht (6) und die dritte Schicht (7) wiederum aus Kunststoff, währenddem als zweite Schicht Luft zwischen (6) und (7) eingeschlossen ist, wobei die Distanz zwischen (6) und (7) durch punktförmige Distanzhalter (8) gewährleistet ist. Die Distanzhalter, bestehend aus isolierendem Material, können so ausgeführt sein, dass die einzelnen Kammern dicht voneinander abgetrennt sind. Die Distanzhalter können aber auch streifenförmig oder als unterbrochene Streifen hergestellt sein.
  • In figur 4 und 4' zeigt (9) die erste Schicht in Form einer steifen, sonnenstrahlungsdurchlässigen Kunststoff- oder Glasschicht, währenddem (10) die dritte Schicht in Form einer sonnenstrahlungsabsorbierenden steifen Kunststoff-oder Glasschicht ist. Es sind steife Elemente (11) in Form von Z-Profilen oder anderen Distanzhaltern zwischen (9) und (10) angebracht. In diesem Falle werden die einzelnen Elemente der Abdeckung einzeln auf das Wasser aufgesetzt (sie schwimmen) und bei Nichtgebrauch neben dem Becken gestapelt.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführung mit einer sonnenstrahlungsdurchlässigen Kunststoffschicht (12) als erste Schicht und einer absorbierenden Kunststoffolie (13) als dritte Schicht, währenddem die zweite Schicht durch unter leichtem Druck stehende Luft (14) gewährleistet ist und die beiden Folien (12) und (13) längs Schweissnähten (15) miteinander verschweisst sind.
  • Figur 6 und 6' zeigen einen Grundriss und einen Querschnitt senkrecht zur Abrollrichtung mit dem Beckenrand (16) und den beiden Wülsten (17), welche das Abrollen dieser Deckenart begünstigen und die Sicherheit beim Hineinfallen verbessern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Y Beckenabdeckung, welche auf der Beckenflüssigkeit schwimmt und aus drei Schichten besteht, deren erste Schicht in Kontakt mit der Luft ist, deren zweite Schicht in Kontakt mit dem Wasser steht und deren dritte Schicht die Distanz zwischen beiden Schichten hält, wobei die erste und die dritte Schicht im wesentlichen in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht als sonnenstrahlungsdurchlässige, für die Wärmestrahlung aber weitgehend undurchlässige Schicht ausgebildet ist, wobei die zweite Schicht als Isolationsschicht, aber für die Sonnenstrahlungsenergie durchlässig ausgebildet ist, währenddem die dritte Schicht, die auf dem Wasser aufruht, sonnenstrahlungsabsorbierend, dh. dunkel, geartet ist.
  2. Unteransprüche Beckenabdeckung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der ersten und der dritten Schicht, dh. zwischen den beiden horizontalen Begrenzungsflächen der Beckenabdeckung, mit einer gewellten, lichtdurchlässigen Folie als Stützkörper gefüllt ist.
  3. Beckenabdeckung nach Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die erste Schicht gegenüber der dritten durch streifenförmig angebrachte Distanzhalter aus isolierendem Material, zB. Glaswolle, gestützt wird.
  4. Bcckennbdcckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Schicht aus steifen Kunststoff- oder Glasscheiben bestehen, welche durch steife Distanzhalter gegeneinander abgestützt sind.
  5. G g. Beckenabdeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Schicht miteinander an Punkten oder Streifen verschweisst sind und dass der entstehende Zwischenraum zwischen den Schweissstellen einerseits und der ersten und dritten Schicht anderseits mit einem lichtdurchlässigen Gas, zB. Luft, unter leichtem Ueberdruck stehend, gefüllt ist.
  6. Beckenabdeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Beckenrändern luftgefüllte Wülste, unter leichtem Ueberdruck stehend, angebracht sind, welche beim Aufrollen der Beckenabdeckung komprimiert werden.
  7. K Beckenabdeckung nach Unteransprüchen t, 6, und X gekennzeichnet dadurch, dass sie auf- und abrollbar gestaltet ist.
  8. Beckenabdeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen aus wasser- und luftdichtem, synthetisch hergestelltem Fasergewebe bestehen.
  9. 9. Beckenabdeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht aus selektiv absorbierendem Material aufgebaut ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4470403A (en) * 1982-05-28 1984-09-11 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Saltless solar pond
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DE202022001573U1 (de) 2022-07-12 2022-09-09 Martin Thoma Ausfahrbare Folienabdeckung für ein Schwimmbad mit Solar- und Isoliereffekt

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