DE2611818C3 - Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit - Google Patents

Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit

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DE2611818C3
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Georg 8000 Muenchen Almer
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GRANDERATH, ROBERT, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE
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Almer Georg 8000 Muenchen
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit aus Ober- und Unterteil bestehenden Lamellen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken, insbesondere von Schwimmbecken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 35 98 104 ist eine Abdeckung für Schwimmbecken aus einer auf dem Wasser schwimmenden dunklen Kunststoffolie bekannt, die die Sonnenwärme absorbieren und an das Wasser im Schwimmbecken weiterleiten kann. Eine solche einfache Folie ist sehr leicht durch äußere mechanische Einwirkungen, wie z. B. von Bäumen herabfallende Äste oder andere auf die Folie fallende spitze Gegenstände, zerstörbar. Nachteilig ist weiterhin, daß eine Folie keine Eigensteifigkeit besitzt, so daß sie durch Wind oder Sturm sehr leicht weggedriftet und beim Abnehmen von der Wasseroberfläche nur sehr schlecht aufgewickelt werden kann. Durch die geringe Reißfestigkeit sowie Eigensteifigkeit der Folie ist auch kein Unfallschutz, z. B. für ins Schwimmbecken fallende Kleinkinder, gegeben, so Außerdem haben solche Kunststoffolien wegen ihrer sehr geringen UV-Lichtbeständigkeit und wegen ihrer Kältebrüchigkeit eine nur begrenzte Haltbarkeit und Lebensdauer. Aber auch hinsichtlich der Ausnutzung der einstrahlenden Sonnenenergie weist eine solche einfache Kunststoffolie einige Nachteile auf; da Kunststoffe schlecht; Wärmeleiter sind, wird die absorbierte Wärmeenergie sehr unvollkommen an das zu erwärmende Wasser abgegeben, so daß ein Großteil von nicht genutzter Wärmeenergie durch Abstrahlung und Konvektion an die Umgebung verloren geht. Dieser Vorgang wird bei einem relativ geringen Luftzug noch erheblich verstärkt und führt damit zu äußerst geringen Wirkungsgraden bei der Ausnutzung der Sonnenenergie für die Schwimmbeckenerwürniung. Weitere War- v> mcverluste treten auf, wenn die Oberseite der Folie mit Wasser benetzt oder bedeckt ist. beispielsweise nach einem Regen oder durch Tau, weil dann die zur Verdampfung dieses Wassers erforderliche Wärmeenergie der Erwärmung der Flüssigkeit im Becken verlorengeht
Aus der US-PS 30 72 920 ist eine Schwimmbadabdekkung aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Folienbahnen zur Gewinnung der Sonnenenergie für die Erwärmung des Wassers im Schwimmbecken bekannt, wobei die obere Folienband aus transparentem Kunststoffmaterial besteht und in bestimmten Abständen durch Längsfalten bis zu der aus dunklem Kunststoffmaterial bestehenden unteren Folienbahn heruntergezogen und mit dieser verschweißt ist so daß ähnlich wie bei einer Luftmatratze eine Vielzahl von tunnelförmigen Röhren entstehen, die mit Luft gefüllt sind. Gegenüber der einschichtigen Ausbildung der Schwimmbadabdeckung wird bei dieser doppelschichtig ausgebildeten Schwimmbadabdeckung die Abstrahlung und Konvektion eines Großteils der einstrahlenden Sonnenenergie von der Oberfläche der Abdeckung sowie das Wegführen der sich auf der Oberfläche der Folie bildenden Stauwärme, die durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffmaterials bedingt ist durch vorbeistreichende Winde verhindert; doch bleiben die Nachteile der leichten Zerstörbarkeit durch äußere mechanbehe Einwirkungen, der geringen UV-Lichtbeständigkeit und Kaltbrüchigkeit und der dadurch bedingten geringen Lebensdauer, des fehlenden Unfallschutzes, des Wegdriftens der Folie bei Wind und Sturm und des schlechten Aufnehmens auf die Aufwickelvorrichtung sowie des Auftretens von Wasserstaus auf der Oberfläche mit den dadurch bedingten enormen Wärmeverlusten durch Bereitstellung der Verdampfungswärme beim Verdampfen dieser Wasserstaus bestehen.
Aus dem DE-GM 19 47 665 ist ein Rolladen zum Abdecken von Schwimmbecken bekannt, dessen Lamellen aus einem transparenten Kunststoffmaterial bestehen und damit die Wärmestrahlen der Sonne ungehindert in das abgedeckte Schwimmbecken eindringen lassen. Auf diese Weise wird das Wasser im Schwimmbecken durch die Sonnenstrahlung gleichsam wie in einem See erwärmt, wobei es aber aufgrund des hohen Wärmeisolationsvermögens der Rolladenabdeckung bei kühlerer Außenatmosphäre viel langsamer abkühlt als in einem See.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rolladenabdeckung für Flüssigkeitsbecken, insbesondere für Schwimmbecken zu schaffen, bei der die Erwärmung der Beckenflüssigkeit durch eine besonders intensive Ausnutzung der Sonnenenergie erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Oberteil einer jeden Rolladenlamelle aus einem transparenten Sonnenstrahlung-durchlässigen Material und das Unterteil aus einem Sonnenstrahlung-absorptionsfähigen und damit licht- und UV-Strahlung-undurchlässigen Material besteht, wird eine hervorragende Ausnutzung der Sonnenstrahlungsenergie erreicht. Aufgrund der bei Rolladenlamellen in den Verbindungsstegen vorhandenen Löcher oder Schlitze kann sich auf der Rolladenobe.fläche kein Wasser, beispielsweise Niederschlagswasser od. dgl., ansammeln, weil dieses sofort durch die Löcher bzw. Schlitze hindurch ins Hecken abfließt. Dadurch wird keinerlei Wärme zur Verdampfung dieser Niederschläge verbraucht, sondern -"ie gewonnene Sonnenstrahlungs-
energie wird voll und ganz für die Erwärmung der Flüssigkeit im Becken genutzt. Dariiberhinaus ergibt sich infolge der Licht- und UV-Strahlungsundurchlässiglceit der erfindungsgemäßen Rolladenabdeckung der besondere Vorteil, daß eine Algenbildung, die bei dem bekannten, völlig transparenten Rolladen aufgrund der ins Beckenwasser eindringenden Sonnenstrahlung, insbesondere ihres UV-Anteils, und der gleichzeitigen Erhöhung der Wassertemperatur in verstärktem Maß auftritt, vermieden wird. Mit der Vermeidung der Algenbiiaung beim erfindungsgemäßen Rolladen erübrigt sich sowohl eine Behandlung des Beckenwassers mit Chemikalien, die einerseits zu einer beachtlichen Betriebskostenerhöhung beitragen und andererseits für manchen Hauttyp unverträglich sind, als auch eine häufigere Beckenwassererneuerung, die bei den hohen Brauchwasserpreisen wiederum ganz erhebliche Betriebskosten verursachen würde. Bei mit Kunststoffolie ausgekleideten Schwimmbecken wird außerdem mit der erfindungsgemäßen Rolladenabdeckung eine Zerstörung oder Verfärbung dieser Folien durch UV-Strahlung verhindert, so daß die ansonsten nach wenigen Jahren fällig werdende und mit ganz erheblichen Kosten verbundene Auswechslung der Folienauskleidung des Schwimmbeckens vermieden werden kann. 2r>
Die Rolladenlamellen des erfindungsgemäßen Rolladens bestehen aus einem Kunststoffmaterial. Im einfachsten Fall können transparente Rolladenlamellen verwendet werden, wobei zumindest eine Oberfläche des Unterteils der Rolladenlamelle, vorzugsweise die jo der Sonne zugewandte Oberfläche, mit einem Sonnenstrahlung absorptionsfähigen Material versehen ist. Selbstverständlich erfüllt der erfindungsgemäße Rolladen auch noch seine Aufgabe, wenn ein Teil der Rolladenlamellen mit einem Unterteil aus einem Sonnenstrahlung absorptionsfähigen Material durch neutrale Lamellen, wie z. B. völlig undurchsichtige oder transparent= Lamellen ersetzt ist; allerdings wird dabei eine Wirkungsgradverschlechterung bei der Gewinnung der Sonnenenergie für die Schwimmbaderwärmung in Kauf genommen.
Zur Verbesserung der Wärmeübertragung vom Rolladen an die zu erwärmende Flüssigkeit im Schwimmbecken soll gemäß einem' weiteren Merkmal der Erfindung das Unterteil der Rolladenlamelle auf <n seiner der Flüssigkeit zugewandten Seite mit Metall, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, beschichtet sein oder das Material dieses Unterteils mit Metall durchsetzt bzw. imprägniert sein.
Eine örtliche Überhitzung im Bereich der Unterseite r>o des Rolladens wird dadurch vermieden, indem die Flüssigkeit im Becken mit Hilfe üblicher Mittel und Vorrichtungen einer ständigen Umwälzung unterworfen wird.
Der erfindungsgemäße Rolladen kann gegebenenfalls vi auch innerhalb des Flüssigkeitsvolumens bzw. am Beckenboden ein- und ausfahrbar angeordnet sein. Auf diese Weise kann bei eingefahrenem Rolladen das flüssigkeitsgefüllte Becken, beispielsweise Schwimmbecken, zum Schwimmen benutet oder gefüllt bzw. entleert werden, während bei ausgefahrenem Rolladen der Beckeninhalt mittels Sonnenenergie erwärmt wird. Vorteilhafterweise wird der Lamellenrolladen durch seitlich an den Beckenwänden angebrachte Führungseinrichtungen geführt, so daß bei dem auf der Flüssigkeitsoberfläche aufliegenden Rolladen ein Eintauchen dieses Rolladens in die Flüssigkeit mit den damit verbundenen Nachteilen, beispielsweise der Verdampfung der dann über der Rolladenoberfläche stehenden Flüssigkeit, vermieden wird, während bei dem innerhalb des Flüssigkeitsvolumens angeordneten Rolladen bei einem eventuell vorhandenen Auftrieb dieses Rolladens eine solche Führung unbedingt notwendig ist Bei dem am Beckenboden angeordneten Lamellenrolladen kann statt der aus- und einfahrbaren Anbringung auch dessen feste Anbringung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform mit auf der Flüssigkeitsoberfläche angeordnetem Rolladen in teilweise ausgefahrenem Zustand;
F i g. 2 eine Ausführungsform mit einem unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordneten Rolladen;
Fig.3 eine Ausführungsform mit einem am Boden des Beckens angeordneten Rolladen.
In F i g. 1 ist die Beckenwand mit 1, der Beckenboden mit 2, die Flüssigkeitsoberfläche mit 3 und der teilweise ausgefahrene Rolladen mit 4 bezeichnet Dieser Rolladen 4 ist aus einer Vielzahl von an sich bekannten Rolladenlamellen zusammengesetzt, von denen jede aus einem Ober- und Unterteil mit einem auf der einen Längskante der Laraelle angeordneten Steg besteht, der zur Befestigung der Lamelle mit der benachbarten Lamelle dient. Mit 6 ist die Einrichtung bezeichnet, die zum Aus- und Einfahren des Rolladens dient und im wesentlichen aus Welle, Elektromotor, Kasten etc. besteht. Der Rolladen 4 kann selbstverständlich auch von Hand aus- und eingefahren werden.
In F i g. 2 ist mit 5 ein teilweise ausgefahrener, jedoch unter der Flüssigkeilsoberfläche angeordneter Rolladen bezeichnet, während in F i g. 3 ein am Beckenboden angeordneter Rolladen mit 7 bezeichnet ist. Auch diese Rolläden 5 bzw. 7 können mit Hilfe der Einrichtung 6 aus- und einfahrbar angeordnet sein. Der am Beckenboden angeordnete Rolladen 7 kann dagegen auch fest mit dem Boden verbunden sein.
Bei allen drei Ausführungsformen wird der Rolladen vorteilhafterweise von seitlichen Haltemitteln, wie z. B. Schienen od. dgl., in der gewünschten Höhe getragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rolladen mit aus Ober- und Unterteil bestehenden Lamellen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken, insbesondere von Schwimmbecken, und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit mittels Sonnenenergie, wobei das Oberteil der einzelnen Rolladenlamellen aus transparentem, Sonnenstrahlung-durchlässigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil für die Sonnenstrahlung absoiptionsfähig ausgebildet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche des Unterteils der Rolladenlamelle aus einem Sonnenstrahlung-absorptionsfähigen Material besteht
3. Rolladen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenlamellen aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
4. Rolladen nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu erwärmenden Flüssigkeit zugewandte Seite des Unterteils einer jeden Rolladenlamelle zur besseren Wärmeleitung mit Metall beschichtet ist
5. Rolladen nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Unterteils der Rolladenlamelle mit Metall durchsetzt ist
DE2611818A 1976-03-19 1976-03-19 Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit Expired DE2611818C3 (de)

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