DE2611818A1 - Vorrichtung zur beheizung von in becken enthaltenen fluessigkeiten, insbesondere von wasser in schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur beheizung von in becken enthaltenen fluessigkeiten, insbesondere von wasser in schwimmbecken

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DE2611818A1
DE2611818A1 DE19762611818 DE2611818A DE2611818A1 DE 2611818 A1 DE2611818 A1 DE 2611818A1 DE 19762611818 DE19762611818 DE 19762611818 DE 2611818 A DE2611818 A DE 2611818A DE 2611818 A1 DE2611818 A1 DE 2611818A1
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Georg Almer
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/10Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Vorrichtung zur Beheizung von in Becken
  • enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beheizung von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken.
  • Wenn sich in Becken Flüssigkeiten befinden, die stets auf einer etwa gleichbleibenden Temperatur gehalten werden müssen, ergeben sich, sofern diese Temperatur oberhalb der normalen Umgebungstemperatur liegt, ständig die bekannten Probleme der Abstrahlung von Wärmeenergie und im Zusammenhang damit der Zufuhr von neuer Wärmeenergie. Dies ist üblicherweise mit erheblichen technischen Aufwendungen und auch mit einem erheblichen Energieverbrauch verbunden, vor allem dann, wenn solche flüssigkeitshaltigen Becken, insbesondere Schwimmbecken, den üblichen Witterungseinflüssen der Umwelt ausgesetzt sind, d.h.
  • also, wenn ein solches Becken im Freien steht oder auf dem Dach eines Gebäudes aufgebaut ist. Durch wärmedämmende Baumaßnahmen (Seitenverkleidungen, Abdeckungen auf der Oberfläche der Flüssigkeit, z.B. des Schwimmbadwassers etc.) können natürlich die Wärmeenergieverluste auf ein gewisses Mindestmaß reduziert werden. Dennoch bleibt grundsätzlich das Problem bestehen, daß zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur laufend eine gewisse Wärmenergiezufulir erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer solchen Vorrichtung zur Beheizung von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, wobei mit einem minimalen technischen Aufwand die erforderliche Wärmeenergienachlieferung realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Nutzbarmachung von Sonnenenergiestrahlung eine zur Aufnahme und Leitung von Wärmeenergie befähigte Schwarzfläche mit der Flüssigkeit, insbesondere dem Schwimmbadwasser, in Berührung steht.
  • Der Begriff "Schwarzflache" bedeutet, daß gedunkelte, also insbesondere zur Absorption von eingestrahlter Sonnenwärme befähigte Flächen, Schichten, Bahnen etc. vorhanden sind, die die aufgenommene Wärmeenergie über eine zugehörige leitende Fläche, Schicht oder Bahn etc. an die Flüssigkeit, z.B. das Schwimmbadwasser, weitergeben. Hierbei kann es sich um geschwärzte Folien, Bahnen oder Schichten aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, oder um metallimprägnierte Bahnen oder Schichten aus Geweben oder Kunststoffen oder kunststoffbeschichteten Geweben, die mit Metallen durchsetzt sind, handeln.
  • Die schwarze Oberfläche ist üblicherweise der Sonnenrichtung zugewandt. Wenn die eingestrahlte Sonnenenergie auf diese Weise als Wärmeenergie aufgenommen und an die in Berührung damit befindliche Flüssigkeitsschicht abgegeben wird, wird eine örtliche Überhitzung dadurch vermieden bzw. eine Gleichverteilung in der Flüssigkeitsschicht, beispielsweise in dem Schwimmbadwasser, dadurch erreicht, daß diese Flüssigkeit mithilfe üblicher Mittel einer ständigen Umwälzung unterliegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schwarz fläche als aus- und einfahrbare Abdeckung auf der Wasseroberfläche ausgeführt ist. Die Schwarzfläche kann auch als aus- und einfahrbare Schicht innerhalb des Wasservolumens ausgeführt sein. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die Schwarfläche am Beckenboden fest angeordnet oder dort aus- und einfahrbar ausgeführt ist. Hierdurch wird der laufende Zutritt zu dem flüssigkeitsgefüllten Becken, beispielsweise Schwimmbecken, ermöglicht, nämlich dadurch, daß bei entsprechender Benutzung oder beim Füllen oder Entleeren die Schwarz fläche eingefahren wird, während bei entsprechender Sonnenenergieeinstrahlung die Schwarz fläche zu Beheizungszwecken wieder ausgefahren werden kann.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die aus- und einfahrbare Schwarz fläche als durchgehende Bahn oder als Lamellen-Rolladen ausgeführt ist. Hierdurch sind Anpassungsmöglichkeiten an jegliche technischen Gegebenheiten vorhanden, wenn beispielsweise die mechanische Stabilität erforderlich macht, daß infolge der lamellenförmigen Ausführung eine bessere Stabilität erzielt wird, beispielsweise zum Zweck der Begehung.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung kann die Ausführung der Schwarzflächeals durchgehende Bahn in Form eines Flachsacks ausgebildet sein, wobei der Flachsack gegebenenfalls ein flexibles tragendes Gerippe in seinem Inneren enthält und/ oder gegebenenfalls luftaufblasbar ist. Dabei ist die geschwärzte Fläche des Flachsacks in Verbindung mit der zur Aufnahme und Leitung von Wärmeenergie befähigten Schicht vorzugsweise an der Unterseite dieses Flachsacks, die mit der Flüssigkeitsoberfläche, beispielsweise Schwimmbadwasser, in Berührung steht, angeordnet, so daß sich darüber die zweite Flachsackschicht, gegebenenfalls durch ein flexibles tragendes Gerippe von der unteren Flachsackschicht getrennt, in transparenter Ausführung befindet. Dieser Flachsack kann auch mit einem Gas, beispielsweise Luft, in üblicher Weise aufgeblasen werden. Wenn ein solcher Flachsack auf der Flüssigkeitsoberfläche, beispielsweise Schwimmbadwasser-Oberfläche, ausgefahren ist, ermöglicht er zusätzlich eine Dämmung der Wärmeabgabe nach oben in die auf niedrigerer Temperatur befindliche Atmosphäre, beispielsweise wahrend der Nachtzeit, während gleichzeitig eine Abdeckung gegenüber Verschmutzung geschaffen ist.
  • Führt man die Schwarzfläche innerhalb des Flüssigkeitsvolumens, beispielsweise des Schwimmbadwasser-Volumens, aus, z.B. 1o cm oder 20 cm unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche, strahlt die Sonnenenergie zunächst durch die Flüssigkeitsschicht, um alsdann von der Schwarz fläche in Wärmeenergie umgesetzt zu werden, die entsprechend an die Flüssigkeit abgegeben wird.
  • Hierbei erweist sich natürlich eine einschichtige Ausführung der Schwarzfläche als besonders vorteilhaft, sei es als durchgehende Bahn oder sei es in Lamellenform.
  • Führt man die Schwarzfläche auf der Bodenfläche des Beckens aus, kann man hier entweder einen aus- und einfahrbaren Rolladen oder eine entsprechende Bahn anordnen; oder andererseits besteht die Möglichkeit, daß die fest eingebaute Bodenfläche schwarz beschichtet ist, gegebenenfalls auf einem darunter befindlichen wärmeaufnahmefähigen und wärmeleitfähigen Material.
  • Sofern die Schwarzfläche aus- und einfahrbar gestaltet ist, werden die üblichen Mittel am Beckenrand angewendet, nämlich Welle, Motor, Kasten etc.
  • Bei allen Ausführungsformen der Schwarzflächen ist vorgesehen, daß sie entweder voll oder teilweise schwimmfähig sind und/oder zusätzlich in seitlichen Führungen bewegt werden.
  • Mithilfe einer solchen Vorrichtung kann man stets die eingestrahlte Sonnenenergie während der Sonnenscheinstunden optimal auswerten, wobei stets die Möglichkeit besteht, das flüssigkeitsgefüllte Becken zu anderen Zwecken freizugeben. Dies ist von besonderer Bedeutung nicht nur bei Schwimmbädern, sondern auch bei allen anderen flüssigkeitsgefüllten Becken, z.B. für Salzflüssigkeiten, Lösungsmittel etc.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Ausführungsform mit teilweise ausgefahrener Flüssigkeits-Oberflächenbahn; Fig. 2 eine Ausführungsform mit einer teilweise ausgefahrenen "getauchten Bahn ; Fig. 3 eine Ausführungsform mit Schwarzfläche am Boden des Beckens.
  • In Fig. 1 ist der Beckenrand mit 1, der Beckenboden mit 2, die Flüssigkeitsoberfläche mit 3 und die teilweise ausgefahrene Oberflächenbahn mit 4 bezeichnet. Diese teilweise ausgefahrene Oberflächenbahn 4 kann als volle Bahn oder als aus Lamellen bestehende Bahn ausgeführt sein, die gegebenenfalls in seitlichen Führungen geleitet wird. Mit 6 ist die Einrichtung angedeutet, die zum Ausfahren und Einfahren der Bahn 4 dient, beispielsweise Welle, Elektromotor, Kasten etc. Auch besteht die Möglichkeit einer einfachen mechanischen Betätigung der Bahn 4. Ferner kann die Bahn 4 auch von Hand ausgebreitet werden.
  • In Fig. 2 ist mit 5 eine teilweise ausgefahrene "getauchte" Bahn bezeichnet. Eine solche Bahn am Beckenboden ist in Fig. 3 mit 7 bezeichnet. Diese Bahn kann dort entweder mithilfe der Einrichtung 6 aus- und einfahrbar angeordnet sein; oder der Beckenboden kann mit der Schwarzfläche versehen sein.
  • Insbesondere dann, wenn sich ein Lamellenrolladen oder ein Flachsack gemäß Fig. 1 als Bahn 4 auf der Flüssigkeitsoberrläche befindet, ergeben sich zusätzlich die Möglichkeiten der Dämmung gegen Wärmeabstrahlung und der Verhinderung von Verschmutzung.
  • Bei kleinen Becken kann die Schwarzfläche auch insoweit einstückig ausgebildet und handhabungsfähig sein, als die gesamte und den Beckendimcnsionen angepaßte Schwarzfläche aufgelegt, eingetaucht und/oder bis auf den Boden versenkt wird und dabei gegebenenfalls auch von seitlichen Haltemitteln in der gewünschten Höhe getragen wird.
  • Die Schwarzfläche, die die Sonnenwärme aufnimmt, kann grundsätzlich aus beliebigem Material hergestellt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Beheizung von in Becken enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser in Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nutzbarmachung von Sonnenenergiestrahlung eine zur Aufnahme und Leitung von Wärmeenergie befähigte Schwarzfläche mit der Flüssigkeit, insbesondere dem Schwimmbadwasser, in Berührung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwarz fläche als aus- und einfahrbare Abdeckung auf der Wasseroberfläche ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwarz fläche als aus- und einfahrbare Schicht innerhalb des Wasservolumens ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwarzfläche am Beckenboden fest angeordnet oder dort aus- und einfahrbar ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus- und einfahrbare Schwarzfläche als durchgehende Bahn oder als Lamellen-Rolladen ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung der Schwarz fläche als durchgehende Bahn in Form eines Flachsacks ausgebildet ist, wobei der Flachsack gegebenenfalls ein flexibles tragendes Gerippe in seinem Inneren enthält und/oder gegebenenfalls luftaufblasbar ist.
DE2611818A 1976-03-19 1976-03-19 Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit Expired DE2611818C3 (de)

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Owner name: GRANDERATH, ROBERT, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE

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