DE3417970A1 - Schwimmbadabdeckung in gestalt eines rolladens - Google Patents

Schwimmbadabdeckung in gestalt eines rolladens

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einer Schwimmbadabdeckung in Gestalt eines Rolladens aus gelenkig miteinander verbundenen Hohlprofilstäben aus Kunststoff, welcher in einem Abstand über der Wasseroberfläche des Schwimmbads angeordnet wird.
  • Eine wesentliche Aufgabe von Schwimmbadabdeckungen besteht darin, in Zeiten, in welchen das Schwimmbad nicht benutzt wird, also im wesentlichen des Nachts und bei kalter Witterung, Wärmeverluste des Wassers im Schwimmbad zu verringern. Schwimmbadabdeckungen der eingangs genannten Art haben sich zu diesem Zweck recht gut bewährt, da sich zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung ein Luftpolster befindet, welches wärmedämmend wirkt, und weil die Rolladenstäbe wegen ihrer Ausbildung als Hohlprofilstäbe ebenfalls eine gewisse Wärmedämmung bewirken.
  • Um die Wirtschaftlichkeit des Betriebs eines Schwimmbades zu verbessern, ist bereits vorgeschlagen worden, Rolladen-förmige Schwimmbadabdeckungen nicht im Abstand über der Wasseroberfläche anzuordnen, sondern auf der Wasseroberfläche schwimmend anzuordnen und als Sonnenwärmekollektoren auszubilden, indem man ihre Oberseite aus einem transparenten Kunststoff herstellt, sodaß das Sonnenlicht einfallen kann, während man die Unterseite als Absorber ausbildet, welcher die eingefangene Sonnenwärme unmittelbar an die Wasseroberfläche im Schwimmbad abgibt (DE-AS 26 ii 818 oder DE-OS 29 52 300). Ergänzend ist in diesen beiden Vorveröffentlichungen vorgeschlagen worden, zur Verbesserung des Wärmeübergangs von der Schwimmbadabdeckung zur Wasseroberfläche die Unterseite der Schwimmbadabdeckung zu metallisieren, insbesondere spiegelnd auszubilden.
  • Alternativ ist schon vorgeschlagen worden (DE-OS 27 32 470), im Innern der Hohlprofilstäbe als Sonnenwärmekollektor einen geschwärzten Streifen einzusetzen und die Profilkammer, in welcher dieser Streifen angeordnet ist,vom Wasser des Schwimmbades durchströmen zu lassen.
  • Der gute Wärmeübergang zwischen dem Wasser und der schwimmenden Abdeckung bedingt zugleich einen wesentlichen Nachteil, denn er begünstigt zugleich die Abstrahlung von Wärme aus dem Schwimmbecken, und zwar hat die Erfahrung gezeigt, daß dieser Nachteil den Vorteil der Sonnenwärmegewinnung überwiegt. Dies liegt daran, daß die Schwimmbadabdeckung in der Regel nur dann zur Abdeckung des Beckens verwendet wird, wenn keine oder nur eine geringe Sonneneinstrahlung vorhanden ist, nämlich des Nachts und bei schlechtem Wetter, während bei sonnigem Wetter Badebetrieb herrscht und die Kollektorwirkung der Abdeckung nicht ausgenutzt werden kann.
  • Es kommt hinzu, daß die dem Badewasser üblicherweise zugesetzten Desinfektionsmittel (Chlor) und die Reibung der Rolladenhohlprofilstäbe beim Auf- und Abrollen der Abdeckung aufeinander die ursprünglich transparenten Oberseiten der Hohlprofilstäbe allmählich eintrüben und dadurch die Kollektorwirkung verschlechtern.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der schwimmenden Rolladenabdeckung im Vergleich zu einer Rolladenabdeckung, die im Abstand über der Wasseroberfläche angeordnet ist, liegt im Fehlen des wärmedämmenden Luftpolsters zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung. Durch das Aufliegen der Abdeckung auf dem Wasser wird obendrein die zur regelmäßigen Reinigung nötige Absaugung der Wasseroberfläche behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdekkung der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß die Wärmeverluste des Schwimmbads weiter gesenkt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Hohlprofilstäbe mit Abstand zu deren Unterseite und Oberseite auf voller Länge ein formstabiler, auf seiner Unterseite die Wärmestrahlung reflektierender Streifen eingeschoben ist.
  • Durch einen solchen Streifen lässt sich die Wärmeabstrahlung aus dem Schwimmbecken deutlich senken, und diese Verminderung der Abstahlung ergänzt sinnvoll die bei einer solchen Abdeckung bereits bestehende gute Wärmedämmung durch das Luftpolster zwischen der Abdeckung und der Wasseroberfläche.
  • Das Maß an Formstabilität, welches der erfindungsgemäße Streifen aufweisen muß, wird bestimmt durch die Kraft, die nötig ist, um einen solchen Streifen ohne zu knicken auf voller Länge in die Hohlprofilstäbe einzuschieben und anschließend darin seine Lage beizubehalten.
  • Um einen solchen Streifen in einen Hohlprofilstab einschieben zu können, muß in diesem natürlich in Längsrichtung ein entsprechender Freiraum vorhanden sein.
  • Die Bereitstellung eines solchen Freiraumes macht angesichts der Tatsache, daß Kunststoff-Hohlprofilstäbe üblicherweise durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden, keinerlei Schwierigkeiten. Während üblicherweise ein Rolladenhohiprofilstab aus den beiden die Oberseite und die Unterseite bildenden Wandungen und mehreren, die Oberseite und die Unterseite verbindenden Innenwänden besteht,die für die nötige mechanische Stabilität sorgen,solltedie innere Struktur eines erfindungsgemäßen Hohlprofilstabes zur Erzielung der nötigen Stabilität etwas anders aussehen Vorzugsweise sieht man in den Hohlprofilstäben mit Abstand zwischen ihrer Unterseite und ihrer Oberseite eine Zwischenwand vor, welche mit der Oberseite, nicht aber mit der Unterseite des Hohiprofilstabes durch Querwände verbunden ist. Durch die Verbindung mit der Oberseite erhält der Hohiprofilstab die nötige mechanische Stabilität, während durch die fehlende Verbindung durch solche Querwände mit der Unterseite des Hohiprofilstabes ein Freiraum geschaffen ist, in welchen - parallel zur Zwischenwand - ein die Wärmestrahlung reflektierender Streifen eingeschoben werden kann.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, auf andere Weise im Innern des Hohlprofilstabes Kammern zu bilden, die für die nötige mechanische Stabilität sorgen; diese Kammern sollten jedoch vorzugsweise im Verbund mit der Oberseite des Hohlprofilstabes gebildet werden, um den reflektierenden Streifen unterhalb dieser Kammern anordnen zu können, sodaß die vom Streifen reflektierte Wärme möglichst ungehindert wieder auf die Unterseite des Hohiprofilstabes treffen kann.
  • Der reflektierende Streifen kann lose im Hohlprofilstab untergebracht werden, was ein großer Vorteil ist, zum einen, weil für die Befestigung kein Aufwand erforderlich ist, zum andern, weil man nach Belieben die Möglichkeit hat, die erfindungsgemäßen Hohlprofile je nach Kundenwunsch auch ohne reflektierende Streifen zu verwenden. Außerdem ist es jederzeit möglich, eingeschobene reflektierende Streifen auszutauschen, wenn das nötig sein sollte.
  • Ausser einer gewissen Steifigkeit und einer reflektierenden Ausbildung werden an die Streifen keine besonderen Anforderungen gestellt. Sie können deshalb recht preiswert ausgebildet sein. Sie sind im Innern der Hohiprofilstäbe auch weitgehend verschleißfrei und geschützt untergebracht, sodaß mit einer langen Lebensdauer gerechnet werden kann.
  • Es ist nötig, die reflektierenden Streifen mit ein wenig Spiel in die Hohiprofilstäbe einzuschieben. Damit die Streifen in ihrer vorgesehenen Lage verbleiben, werden sie zweckmäßigerweise durch im Hohlprofilstab vorgesehene Längsführungen für die beiden Längsränder des jeweiligen Streifens geführt.
  • In diese Längsführungen sollen die Längsränder der reflektierenden Streifen so tief eintauchen, daß sie auch bei den zu erwartenden unterschiedlichen Wärmedehnungen des Hohlprofilstabs einerseits und des reflektierenden Streifens andererseits aus diesen Längsführungen nicht herausgleiten können.
  • Als reflektierenden Streifen verwendet man zweckmäßigerweise einen metallisierten streifenförmigen Träger.
  • Besonders preiswert ist eine Ausführungsform des Streifens aus Karton, welcher mit einer Metallfolie, insbesondere mit einer Aluminiumfolie, kaschiert ist.
  • Als Zwischenschicht zwischen dem Karton und der Metallfolie ist vorzugsweise eine Bitumenschicht vorgesehen, welche einerseits den Verbund zwischen dem Karton und der Metallfolie herstellt und andererseits den Karton unempfindlich gegen Feuchtigkeit macht. Ein derartiger Streifen kann sehr preiswert hergestellt werden und hat außerdem noch den Vorteil, daß er einen wärmedämmenden Kern besitzt.
  • Vorzugsweise verwendet man Streifen, die beidseitig reflektierend ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß man beim Einschieben der Streifen in die Hohlprofilstäbe nicht auf deren korrekte Orientierung achten muß. In Verbindung mit einem Kern aus Karton oder dergleichen hat man den weiteren Vorteil, daß dieser allseits geschützt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 ist eine Schrägansicht auf das Ende eines Rolladenhohlprofilstabes, in welchen ein reflektierender Streifen eingeschoben wird, Figur 2 zeigt als Detail einen solchen reflektierenden Streifen im Querschnitt (Schnitt II-II gemäß Figur 1), und die Figuren 3 und 4 zeigen Schrägansichten entsprechend Fig.
  • 1 von abgewandelten Hohlprofilstäben.
  • Der in Figur 1 dargestellte Hohlprofilstab 1 für einen Rolladen wird begrenzt durch eine konvexe Oberseite 2 und eine konkave Unterseite 3 sowie durch zwei einander gegenüberliegende Flanken 4 und 5, von denen die eine in an sich bekannter Weise einen im Querschnitt hakenförmigen Fortsatz 6 trägt und die gegenüberliegende Flanke 5 einen Längsschlitz 7 aufweist, durch welchen der hakenförmige Fortsatz 6 des im Rolladen angrenzenden Hohlprofilsdbes cineschoben werden kann.
  • Die an den Schlitz angrenzende Kammer 8 des Hohlprofilstabes wird begrenzt durch eine die Unterseite 2 und die Oberseite 3 miteinander verbindende Querwand 9, und diese Querwand 9 ist mit der gegenüberliegenden Flanke 4 durch eine Zwischenwand 10 verbunden, welche mit Abstand zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 des Hohlprofilstabes verläuft und mit der Oberseite 2 des Hohlprofilstabes durch drei weitere Querwände 11a, lib und 11c verbunden ist. Durch die Zwischenwand 10 und die Querwände 9, 1la, lib und 11c erhält der Hohlprofilstab 1 die nötige mechanische Stabilität. In der Flucht der Querwände 11a, lib und 11c stehen auf der Unterseite3drei Rippen 12a, 12b und 12c, welche in einem Abstand vor der Zwischenwand 10 enden. In demselben Abstand vor der Zwischenwand 10 stehen auf den Innenseiten der Flanke 4 und der Querwand 9 längsverlaufende Rippen 13 und 14, welche zusammen mit der Zwischenwand 10,zu welcher sie parallel verlaufen, Längsführungen für die Längsränder eines ebenen, reflektiebilden renden Streifens 15 welcher vom Ende her in den Hohlprofilstab eingeschoben wird, nämlich in den Freiraum zwischen den Rippen 12a, 12b und 12c auf der einen Seite und der Zwischenwand 10 auf der anderen Seite. Durch die Rippen 12a, 12b und 12c sowie 13 und 14 auf der einen Seite und die Zwischenwand 10 auf der anderen Seite wird der Streifen 15 in vorbestimmter Lage gehalten; er muß jedoch nicht fixiert werden. Die Rippen 13 und 14 sind so hoch ausebildet, daß bei den zu erwartenden Unterschieden in der Wärmedehnung des Streifens 15 einerseits und des Hohlprofilstabes 1 andererseits sichergestellt ist, daß der Streifen mit seinen beiden Längsrändern stets in den durch die Rippen 13 und 14 sowie die Zwischenwand 10 gebildeten Längsführungen verbleibt.
  • Der Streifen 15 ist wenigstens auf seiner Unterseite 16 wärmereflektierend ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Streifen sogar allseitig wärmereflektierend ausgebildet und besteht zu diesem Zweck aus einem Kern 17 aus Karton, welcher bituminiert und allseitig mit einer Aluminiumfolie 18 kaschiert ist.
  • Bei den in Figur 3 und 4 dargestellten abgewandelten Hohlprofilstäben sind Teile, die Teilen des Hohlprofilstabes aus Figur 1 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen wie in Figur 1 bezeichnet . In der Ausbildung der Flanken 4 und 5 mit dem Fortsatz 6 und dem Schlitz 7, sowie in der Anordnung der Rippen 12a, 12b und 12c sowie 13 und 14, und in der Anordnung der einen Querwand 9 besteht grundsätzliche Ubereinstimmung zwischen den drei Hohlprofilstäben in den Figuren 1, 3 und 4. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Hohlprofilstäbe unterscheiden sich jedoch von dem in Figur 1 dargestellten Hohlprofilstab durch das Fehlen der Zwischenwand 10; um dennoch eine hinreichende mechanische Stabilität zu erhalten, ist im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 die Oberseite 2 des Hohiprofilstabes auf ihrer Innenseite mit drei langsverlaufenden, satteldachförmigen Ansätzen 20a, 2Ob und 2t.c versehen, deren Scheitel 21a, 21b und 21c den drei Rippen 12a, 12b und 12c auf der Unterseite 3 des Hohiprofilstabes unter Freilassen eines zum Einschieben eines reflektierenden Streifens 15 genügenden Abstandes gegenüberliegend angeordnet sind. Wegen des Fehlens der Zwischenwand 10 aus Figur 1 ist im-Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ( und in entsprechender Weise beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4) an der einen Flanke 4 des Hohlprofilstabes eine zur ersten Rippe 13 parallele weitere Rippe 13a vorgesehen, welche gemeinsam eine Längsführung für den einen Längsrand des Streifens 15 bilden.
  • Das Ausführungsbeispiel in Figur 4 unterscheidet sich von jenem in Figur 3 dadurch, daß die Oberseite 2 des Hohlprofilstabes 1 auf ihrer Innenseite anstelle von satteldach-förmigen Ansätzen 3 tonnenförmige Ansätze 22a, 22b und 22c trägt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schwimmbadabdeckung in Gestalt eines Rolladens Patentansprüche: 1. Schwimmbadabdeckung in Gestalt eines Rolladens aus gelenkig miteinander verbundenen Hohlprofilstäben aus Kunststoff, welcher in einem Abstand über der Wasseroberfläche des Schwimmbads angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohiprofilstäbe (1) mit Abstand zu deren Unterseite (3) und Oberseite (2) auf voller Länge ein formstabiler, auf seiner Unterseite (16) die Wärmestrahlung reflektierender Streifen (15) eingeschoben ist.
  2. 2. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (1) mit Abstand zwischen ihrer Unterseite (3) und ihrer Oberseite (2) eine Zwischenwand (10) aufweisen, welche mit der Oberseite (2),nicht aber mit der Unterseite (3) des Hohlprofilstabs'durch Querwände (lla-c) verbunden ist, wobei der reflektierende Streifen (15) an die Unterseite der Zwischenwand (10) angrenzend in den Hohlprofilstab (1) eingeschoben ist.
  3. 3. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofilstab (1) Längsführungen (10,13,14) für die beiden Längsränder des reflektierenden Streifens (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Schwimmbadabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15) aus Karton (17) besteht, welcher mit einer Metallfolie (18) kaschiert ist.
  5. 5. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Karton (17) und der Metallfolie (18) eine Bitumenschicht vorgesehen ist.
  6. 6. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (18) aus Aluminium besteht.
  7. 7. Schwimmbadabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15) beidseitig reflektierend ausgebildet ist.
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