DE2633731B2 - Selbsttragende Dachfläche oder ähnliche Fläche, bestehend aus Profilelementen aus extrudierbarem, transparentem Kunststoff - Google Patents

Selbsttragende Dachfläche oder ähnliche Fläche, bestehend aus Profilelementen aus extrudierbarem, transparentem Kunststoff

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

3i
Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Dachfläche oder ähnliche Fläche aus einer Anzahl von parallel zueinander Seite an Seite angeordneten, jeweils -to wenigstens einen im Querschnitt etwa rechteckigen Kanal bildenden Profilelementen aus extrudierbarem transparentem Kunststoff, welche durch an ihren einander zugewandten Seitenwänden befindliche Verbindungselemente unter Bildung von etwa rechtwinklig zur Dachfläche verlaufenden, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Verriegelungskanälen miteinander verbunden sind, in die jeweils ein bandartiges Riegelelement eingesetzt ist
Ein derartiges Dach ist Gegenstand des älteren so deutschen Patentes 25 30 257.
Stand der Technik ist gemäß dem dänischen Patent 31 050 ein plattenförmiges Bauelement aus extrudiertem Kunststoff, das mehrere kanalförmige Hohlräume aufweist, welche durch parallel zu den Schmalseiten des *>*> Bauelementes verlaufende Zwischenwände, die als Balken mit I-förmigem Profil ausgebildet sind, voneinander getrennt sind. Durch an ihren Schmalseiten befindliche Verbindungselemente sind benachbarte Bauelemente unter Bildung eines Verriegelungskanals, w> in den ein Riegelelement einschiebbar ist, beispielsweise zu einer Dachfläche verbindbar.
Die Kanäle der Bauelemente, aus denen die bekannte durchsichtige oder durchscheinende Dachfläche zusammengesetzt ist, haben jeweils einen Querschnitt der Größenordnung ca. 5 χ 8 cm, so daß eine aus mehreren Elementen bestehende Fläche eine Reihe nebeneinanderliegender Kanäle darstellt, die jeweils einen relativ kleinen Querschnitt besitzen. Bei einer Kanalstruktur dieser Art ist infolge der Konstruktion die Konvektionsströmwng der eingeschlossenen Luft erheblich reduziert, was diesen Typ von transparenten Dachflächen im Gegensatz zum gewöhnlichen Einzelschicht-Kunststoffdach, das bevorzugterweise zur Abdeckung von Terrassen, Abstellplätzen, Unterständen, Schuppen usw. Anwendung findet, zur Überdachung von Gebäuden anwendbar macht Das transparente Kunststoffkanaldach, das aus zwei Kunststoffschichten und an deren Stirnseiten verschlossenen Kanälen besteht, bewirkt eine WärmeisoTation, die es für eine Anzahl von Anwendungszwecken vorzüglich geeignet macht und zwar nicht nur für die Herstellung von Dachflächen, sondern auch für die Herstellung von Wänden in der Form von lichtdurchlässigen Zwischewänden.
Es hat sich erwiesen, daß sich Dächer des hier beschriebenen Kanaltyps besonders gut für die Abdekkung von Fabrikhallen eignen, in denen mit Explosionsgefahr gerechnet werden muß, da sie robust genug sind, um den gewöhnlichen Fcstigkcitsanfordcrungcn zu genügen, und andererseits den Vorteil haben, daß sie bei einer plötzlichen Erhöhung des Druckes im Innern des Gebäudes in kleine Stücke zerfallen, die beim Herabfallen jeweils nur eine geringfügige Gefahr für in der Nähe befindliche Personen darstellen. Kunststoffkanaldächer und lichtdurchlässige Kanalwände haben nicht nur in sicherheitsmäßiger Hinsicht, sondern auch hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit ein wichtiges und bemerkenswertes Anwendungsgebiet gefunden. Die Möglichkeit durch ganze Dach- oder Wandflächen aus durchscheinendem Kunststoff das Tageslicht in Fabrik- oder Lagergebäude hineinlassen zu können, schafft bessere Arbeitsverhältnisse und bewirkt eine Reduktion des Energieaufwandes für Beleuchtungs- und Heizzwecke.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem selbsttragenden Dach der eingangs genannten Art die Wärmeisolation z;i verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Profilelement mit einer etwa senkrecht zu seinen erwähnten Seitenwänden verlaufenden Zwischenwand versehen ist
Es hat sich gezeigt daß sich durch diese Maßnahme eine erhebliche Reduktion des Wärmedurchgangswerts ergibt so daß die erzielte Verbesserung der Isolationseigenschaften die erhöhten Herstellungskosten leicht rechtfertigt Die relativ dünne Zwischenwand bedingt keinen wesentlich größeren Materialaufwand, und sie reduziert die Lichtdurchlässigkeit auch nicht in einem solchen Ausmaß, daß die hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit erzielten Vorteile verloren gehen. Der »explosionsungefährliche« Charakter der Elemente und die Vorteile, die sich dadurch ergeben, daß jedes Element in der Form einer Einheit vorliegt werden bewahrt. Dies ist u. a. in architektonischer Hinsicht von Wichtigkeit und hält die mit der Montage verbundenen Unkosten niedrig.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die rein schematische Zeichnung näher erklärt Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die wichtigen Teile einer Ausführungsform einer aus Profilelementen bestehenden Dachfläche,
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht einen Teil einer anderen Ausführungsform eines Profilelementes und
Fig.3 in Stirnansicht ein Dach, das aus zwei von Trägern unterstützten Abschnitten besteht
In F i g. 1 ist ein Profilelement gezeigt, das mit einem benachbarten Profilelement zusammengekoppelt ist, von dem nur ein Teil wiedergegeben ist Das zuerst genannte transparente Profilelement hat zwei lotrechte Seitenwände 1 und 2 und zwei waagerechte Wände 3 und 4, die zusammen einen Kanal mit annähernd rechteckigem Querschnitt bilden. Die beiden waagerechten Wände 3 und 4 sind im wiedergegebenen Beispiel zwar konvex, aber sie können auch plan oder konkav sein. Im übrigen sind die Wände 3 und 4 im allgemeinen doppelt gekrümmt, da die Längsachse des Profilelementes gekrümmt ist d.h. die Form eines Abschnitts eines Kreisbogens besitzt, siehe F i g. 3.
Das Profilelement weist Verbindungselemente 5 und
6 auf, deren Querschnitt L-förmig ist sowie Verbindungselemente 7 und 8, die U-förmig sind. Beim Zusammensetzen zweier nebeneinanderliegender Elemente paßt ein L-förmiges Verbindungselement 8 bzw.
7 hinein, so daß ein Kanal für die Aufnahme eines bandförmigen Riegelelementes 9 gebildet wird, dessen Querschnittform aus F i g. 1 ersichtlich ist
Das Riegelelement 9 hat eine zentrale Verdickung 10 und in Höhe dieser zentralen Verdickung 10 ist im inneren des Profilelementes eine Zwischenwand 11 vorgesehen, die einen integrierenden Teil des Profilelements darstellt und bevorzugterweise durch die Extrusion hergestellt wird. Da der Hauptzweck der Zwischenwand 11 eine Reduktion des K-Wertes ist kann sie dünner sein als die anderen Wände des Profilelementes.
Rechts in F i g. 1 ist ein Teil eines zweiten, an das erste Profilelement angrenzenden Profilelements dargestellt welches mit dem erstgenannten, in F i g. 1 links wiedergegebenen Profilelement mit Hilfe von Verbindungselementen 5a und 7a, die mit Verbindungselementen 8 bzw. 6 zusammenwirken, zusammengekoppelt ist.
Die Bezugsziffer la bezeichnet diejenige lotrechte Seitenwand des zweiten Profilelements, welche zusammen mit der lotrechten Seitenwand 2 einen Kanal für ein bandförmiges Riegelelement 9 abgrenzt das lediglich eine Stärke von beispielsweise 3 mm besitzt 3a und 4a sind die waagerechten Außenwände des zweiten Profilelements, und 11a ist die Zwischenwand, die genau wie die Zwischenwand 11 mit der zentralen Verdickung 10 des Riegelelements 9 auf gleicher Höhe liegt Das
ίο Ganze ist annähernd im Querschnitt dargestellt um die verschiedenen Teile, die den Riegelkanal bilden, besser zu veranschaulichen.
Das in Fig.2 wiedergegebene Profilelement hat einen Querschnitt der insbesondere für aus Polykarbonat hergestellte Elemente geeignet ist Die Verbindungselemente haben abgerundete Formen und die zugehörigen Riegelelemente sind so ausgebildet daß sie zu den Querschnitten der Verbindungselemente passen. Die Lage der Zwischenwände 11 in einem Dach ist durch die gestrichelte Linie in Fi-;. 3 angedeutet in welcher Figur zwei Dachfächer 30 i:sd 31 dargestellt sind, die von an Balken 33 befestigten Profilträgern 32 getragen werden. Die Dachfächer sind aus Profilelementen zusammengesetzt die so gekrümmt sind, daß sie einen K reisbogenabschnitt bilden. Die Riegelelemente 9 sind in derselben Weise gekrümmt und können deshalb in die Riegelkanäle eingeführt werden, und zwar entweder vor oder nach dem Zusammensetzen der extrudierten Profilelemente. Ein Dach wie das beschriebene bezeichnet man als selbsttragendes Dach, weil es nur an seinen unteren Enden von den Balken 33 unterstützt wird. Ein Dach dieser Art kann somit ohne irgendwie anders unterstützt zu sein, jede beliebige Länge besitzen.
Die Zwischenwände 11, Ua in den verschiedenen Ausführungsformen des Profilelementes können als speziell schalldämmende Wände ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttragende Dachfläche oder ähnliche Fläche aus einer Anzahl von parallel zueinander Seite an Seite angeordneten, jeweils wenigstens einen im Querschnitt etwa rechteckigen Kanal bildenden Profilelementen aus extrudierbarem, transparentem Kunststoff, welche durch an ihren einander zugewandten Seitenwänden befindliche Verbindungselemente unter Bildung von etwa rechtwinklig zur Dachfläche verlaufenden, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Verriegelungskanälen miteinander verbunden sind, in die jeweils ein bandartiges Riegelelement eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, is daß jedes Profilelement mit einer etwa senkrecht zu seinen erwähnten Seitenwänden (1, la, 2) verlaufenden Zwischenwand (11,11 a) versehen ist
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Querschnitts jedes der beiden durch die Zwischenwand (11, Ws) gebildeten Teilkanäle etwa 2,5 χ 8 cm betragen.
3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (9) Metallbänder sind, die als Träger dienen und wenigstens längs der Linien, wo die Zwischenwände (11, Wa) mit den Seitenwänden (1, la, 2) verbunden sind, gegen diese Seitenwände (1, la, 2) anliegen.
4. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (3,3a) und die Jo untere Wand K, Aa) jedes Profilelementes schwach konvex gekrümmt sind, während die Zwischenwand (11, HaJ eben ist.
DE2633731A 1976-01-20 1976-07-27 Selbsttragende Dachfläche oder ähnliche Fläche, bestehend aus Profilelementen aus extrudierbarem, transparentem Kunststoff Expired DE2633731C3 (de)

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