DE3009551A1 - Plattenfoermiges bauelement - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement

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DE3009551A1
DE3009551A1 DE19803009551 DE3009551A DE3009551A1 DE 3009551 A1 DE3009551 A1 DE 3009551A1 DE 19803009551 DE19803009551 DE 19803009551 DE 3009551 A DE3009551 A DE 3009551A DE 3009551 A1 DE3009551 A1 DE 3009551A1
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Germany
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shaped
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DE19803009551
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English (en)
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Karl 5650 Solingen Dahmen
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FAZIT GES fur TRANSPORTTECHNI
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FAZIT GES fur TRANSPORTTECHNI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Plattenförmiges Bauelement
  • Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes plattenförmiges Bauelement, wie solche sich aus mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Platten zusammensetzen, die durch eine mit den Platten fest verbundene Zwischenlage auf Abstand gehalten sind.
  • Derartige Bauelemente sind relativ leicht im Gewicht, dabei jedoch von großer Widerstandsfähigkeit, so daß sie größeren Beanspruchungen gewachsen sind. Sie können beispielsweise zum Herstellen von Transportbehältern in Form von Kisten, Containern o.dgl. sowie zum Errichten von Wänden und kleineren Gebäuden, wie Baubuden, Garagen oder Gewächshäuser, Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bauelemente der eingangs beschriebenen Gattung auf einfache und sichere Weise starr oder gelenkig miteinander zu verbinden.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Bauelement an den Randzonen von außen zugängliche freie Räume aufweist, in die aneinanderstoßende Bauelemente miteinander verbindende Verbindungskörper einsetzbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement läßt sich auf einfache Weise nach dem Baukastenprinzip mit weiteren gleichartigen Bauelementen verbinden. Die Verbindungskörper sind je nachdem, ob sich die freien Räume ununterbrochen über eine Schmalseite des Bauelementes erstrecken oder in einzelne Räume unterteilt sind, leisten- bzw. stopfen -förmig gestaltet. Die in einer Reihe nebeneinanderliegenden Verbindungskörper können ferner durch Stege untereinander so verbunden sein, daß sie einen einzigen Verbindungskörper bilden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungskörper winklig gestaltet.
  • Durch diese Form des Verbindungskörpers lassen sich die Bauelemente unter Einschluß eines vorbestimmten Winkels miteinander verbinden. Die Bauelemente weisen dabei an der Verbindungsstelle ein geschlossenes- Außeres auf und sind zweckmäßig außen abgerundet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungskörper in zwei Einzelkörper unterteilt, die durch ein Filmscharnier gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die in einer Reihe nebeneinanderliegenden Verbindungskörper können dabei durch ein einziges Filmscharnier so verbunden sein, daß die einzelnen Verbindungskörper zu einem einzigen Verbindungskörper verbunden sind.
  • Das Filmscharnier weist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung eine Umfangsgröße auf, die der Umfangsgröße derjenigen Seitenwände der beiden Einzelkörper des Verbindungskörpers entspricht, mit denen die Einzelkörper das Filmscharnier zwischen sich einschließen.
  • Diese Ausführungsform des Verbindungskörpers ermöglicht es,Bauelemente leporelloartig zusammenzusetzen, wenn die in einer Reihe nebeneinander angeqrdneen Verbindungskörper in die sich gegenüberliegenden Randzonen zweier Bauelemente so eingesetzt werden, daß die einzelnen Filmscharniere zueinander winklig angeordnet sind, anders ausgedrückt, einen zickzackförmigen Verlauf haben.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die sich gegenüberliegenden stopfenförmigen Verbindungskörper bei zwei aneinanderstoßenden Bauelementen nach Art eines Scharnierbandes ineinandergesetzt und mit einem Dorn verbunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in dem gebogenen, zum Verbinden der das spitzwinklige Dach eines Gebäudes bildenden Bauelemente dienenden Verbindungskörper ein Seil hindurchgeführt ist, das mit seinen beiden Enden durch die Bauelemente hindurchgeführt ist und bis auf den Erdboden reicht.
  • Die Enden des Seiles werden in geeigneter Weise auf dem Erdboden befestigt, um das Dach in seiner Lage zu sichern.
  • Die Erfindung ist nachstehend in den einzelnen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 drei waagerecht untereinander verbundene Bauelemente in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 1 Fig. 4 den Verbindungskörper in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in zwei teilweise gezeichnete Bauelemente eingesetzt schaubildlich in Ansicht, Fig. 5a den Verbindungskörper in einer anderen Ausführungsform der Erfindung schaubildlich in Ansicht, Fig. Sb den gleichen Verbindungskörper in zwei teilweise gezeichnete Bauelemente eingesetzt schaubildlich in Ansicht, Fig. 6 den Verbindungskörper in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in zwei teilweise gezeichnete Bauelemente eingesetzt schaubildlich in Ansicht, Fig. 7a zwei teilweise gezeichnete Bauelemente mit und 7b nach Art eines Scharnierbandes gelenkig verbindbaren Verbindungskörpern vor dem Verbinden der beiden Bauelemente schaubildlich in Ansicht und Fig. 8 zwei teilweise gezeichnete, das spitzwinklige Dach eines Gebäudes bildende, miteinander verbundene Bauelemente schaubildlich in Ansicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement 1 besteht aus zwei vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, miteinander in Parallelität stehenden Platten 2, die durch parallel zueinander in Abstand angeordnete Stege 3 miteinander verbunden sind. Die Platten 2 bilden mit den Stegen 3 eine Einheit. Die Stege 3 schließen mit ihren Enden mit zwei Schmalseiten des Bauelementes 1 ab und bilden einzelne von außen zugängliche freie Räume, während sich die an den übrigen Schmalseiten der Bauelemente 1 befindlichen freien Räume ununterbrochen über die Länge der Schmal seiten erstrecken.
  • Die in den Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellten drei Bauelemente 1 sind zum einen Male durch einen leistenförmigen Verbindungskörper 4 und zum anderen Male durch stopfenförmige Verbindungskörper 5, die in die Randzonen der Bauelemente 1 eingesetzt sind, untereinander verbunden. Die Verbindungskörper 4,5 weisen an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Schlitze 6 auf, mit denen sie auf die Platten 2 zweier benachbarter Bauelemente 1 aufgeschoben sind, so daß sie die Platten 2 der Bauelemente 1 überlappen.
  • Der in der Zeichnung in Fig. 4 dargestellte Verbindungskörper 7 ist winklig gestaltet und außen abgerundet. Er bildet an seinen beiden Enden Stopfen 8, mit denen er in die freien Räume zweier benachbarter Bauelemente 1 eingesetzt ist.
  • Der in den Fig. 5a und 5b der Zeichnung dargestellte Verbindungskörper 9 besteht aus zwei stopfenförmigen Einzelkörpern lo, die mittels eines Filmscharnieres 11 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Filmscharnier 11 bildet mit den Einzelkörpern lo eine Einheit.
  • Der in der Zeichnung in Fig. 6 dargestellte Verbindungskörper 12 besteht ebenfalls aus zwei stopfenförmigen Einzelkörpern 13. Diese sind jedoch im Gegensatz zu den in den Fig. 5a und 5b dargestellten Einzelkörpern lo des Verbindungskörpers 9 durch ein Filmscharnier 14 miteinander verbunden, dessen Umfangsgröße der Umfangsgröße derjenigen Seitenwände der beiden Einzelkörper 13 entspricht, mit denen die Einzelkörper 13 das Filmscharnier 14 zwischen sich einschließen.
  • Die in den Fig. 7a und 7b dargestellten stopfenförmigen Verbindungskörper 15 sind in den Randzonen der Bauelemente 1 versetzt zueinander angeordnet und nach Art eines Scharnierbandes ineinandersetzbar und mit einem Dorn verbindbar.
  • Der in Fig. 8 dargestellte längliche Verbindungskörper 16 ist bogenförmig gestaltet und dient zur Verbindung von das spitzwinklige Dach eines Gebäudes bildenden Bauelementen 1, in deren Randzonen er eingreift. Er weist ebenfalls an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Schlitze 17 auf, die die Platten 2 der Bauelemente 1 aufnehmen. Mit 18 ist ein Seil bezeichnet, das durch den Verbindungskörper 16 und die Bauelemente 1 hindurchgeführt ist und mit seinen Enden bis auf den Erdboden reicht, um hier zur Sicherung des Daches in seiner Lage verankert zu werden. Der gebogene Teil des Seiles 18 liegt in dem Verbindungskörper 16 an einem in letzterem eingelassenen bogenförmigen Körper 19 aus hartem Werkstoff an, um beim Ausrichten des Seiles 18 eine Beschädigung des aus Kunststoff gefertigten Verbindungskörpers 16 zu verhüten.
  • Insbesondere bei Verwendung der Bauelemente zur Errichtung von Gebäuden können in den Zwischenlagen der Bauelemente Rohrleitungen zur Aufnahme eines Wärmeträgers installiert sein. Der Wärmeträger kann ferner für den Fall, daß die Zwischenlagen Hohlräume aufweisen, unmittelbar in den Hohlräumen Aufnahme finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Plattenförmiges, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Bauelement, bestehend aus mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Platten, die durch eine mit den Platten fest verbundene Zwischenlage auf Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) an den Randzonen von außen zugängliche freie Räume aufweist, in die aneinanderstoßende Bauelemente (1) miteinander verbindende Verbindungskörper (4,5,7,9,12,15,16) einsetzbar sind.
  2. 2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (7) winklig gestaltet ist.
  3. 3. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (9) in zwei Einzelkörper (lo) unterteilt ist, die durch ein Filmscharnier (11) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (14) eine Umfangsgröße aufweist, die der Umfangsgröße derjenigen Seitenwände der beiden Einzelkörper (13) entspricht, mit denen die Einzelkörper (13) das Filmscharnier (14) zwischen sich einschließen.
  5. 5. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden stopfenförmigen Verbindungskörper (15) bei zwei aneinanderstoßenden Bauelementen (1) nach Art eines Scharnierbandes ineinandergesetzt und mit einem Dorn verbunden sind.
  6. 6. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gebogenen, zum Verbinden der das spitzwinklige Dach eines Gebäudes bildenden Bauelemente (1) dienenden Verbindungskörper (16) ein Seil (18) hindurchgeführt ist, das mit seinen beiden Enden durch die Bauelemente (1) hindurchgeführt ist und bis auf den Erdboden reicht.
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