DE3119180A1 - "ortungs- und messreflektor" - Google Patents

"ortungs- und messreflektor"

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Walter F. 3200 Hildesheim Röthemeier
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Ortungs- und Meßreflektor
  • Die Erfindung betrifft einen Ortungs- und Meßreflektor gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch das DE-GM 80 01 493 ist ein solcher Reflektor bekannt geworden. Dieser weist aber Nachteile auf. So müssen für den bekannten Oktaeder-Reflektor quadratische und dreieckförmige Teile hergestellt werden, deren Vormontage und Montage noch zuviel Aufwand erfordert. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Arretierung der senkrecht aufeinander stehenden Reflektorteile mittels eines Gummibandess wie beim bekannten Reflektor vorgesehen, unzureichend ist; so daß die Gefahr besteht, daß insbesondere bei ungünstigen Wetterverhältnissen größere Abweichungen von der notwendigen Winkeltreue der Reflektorflächen azuftreten. Außerdem hat sich gezeigt, daß insbesondere bei ungünstigen Wetterverhältnissen die Stabilität beim Steig- oder Senkflug verbesserungsbedürftig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Reflektor gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Nachteile des bekannten Reflektors vermieden sind und insbesondere die Herstellung und der Zusammenbau vereinfacht sowie die Winkeltreue und l'luystabilität verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung brauchen nur noch für jeden Reflektor gleich große quadratische Teile hergestellt zu werden, von denen zwei identisch ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitze und Schnitte und Gelenke in den quadratischen Teilen des Reflektors erlauben eine einfache und schnelle Montage und Demontage, die auch durch Hilfskräfte erfolgen kann. Die vorgesehene yelenkige Verbindung erlaubt eine teilweise Vormontage, so daß der endgültige Zusammenbau weiter vereinfacht wird Im demontierten Zustand können die zwei gelenkig miteinander verbundenen Teile aufeinandergeklappt und zusammen mit dem dritten Teil als flaches quadratisches Paket leicht, platzsparend und sicher gelagert werden. Die vorgesehenen Verbindungsmittel gewährleisten eine ausgezeichnete Winkeltreue des montierten Reflektors auch unter ungünstigsten Wetterverhältnissen. Die kreisförmige Ausnehmung sorgt für ausreichende Flugstabilität.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist eine vorzügliche mechanische Stabilität und Fixieruny des dritten Teiles bezüglich der miteinander verbundenen ersten und zweiten Teile des Reflektors gesichert.
  • Die weitere Ausbildung gemäß Anspruch 3 erleichtert die Montage und verhindert Verwerfungen aufgrund von Spannungen.
  • Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ist eine Fixierung im Schlitz des ersten und zweiten Teiles möglich. Der Schnitt kann in weiterer Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 und 8 nach Montage verschlossen werden, wodurch eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität erreicht wird.
  • Die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ermöglicht unter Verwendung des erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsmittels eine einfache und sichere winkeltreue Verbindung.
  • Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 wird insbesondere das Ende des Schlitzes optisch kenntlich gemacht, was die Montage und das Verschließen des Schlitzes erleichtert In den Ansprüchen-9, 1o und 11 ist eine besonders vorteilhafte Ausführung des Verbindungsmittels gekennzeichnet.
  • Dieses Verbindungsmittel ist preiswert herstellbar und gewährleistet eine sichere und winkeltreue Verbindung und bietet zugleich Schutz der Ecken des Reflektors. Das Verbindungsmittel kann auf eine beliebige Ecke eines quadratischen Teiles aufgesteckt werden und kann damit beim Transport und bei der Lagerung nicht verlorengehen. Es ist geeignet zur Verbindung der Ecken von 2, 3, 4 oder mehr aufeinander stoßenden dreieckigen Reflektorflächen. Das Verbindungsmittel ist vorzüglich auch für Reflektoren in Tetraederform geeignet. Es ermöglicht beim Tetraederreflektor bei Anbringung an sämtlichen Ecken des Quadrates eine 5-Punkte-Aufhängung, wodurch die Flugstabilität verb-essert wird.
  • Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 werden die Reflektoreigenschaften des erfindungsgemäßen Reflektors verbe-ssert.
  • Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 13, 14 und 15 werden die Flugeigenschaften des erfindungsgemäßen Reflektors verbessert, wobei die erfindungsgemäß zusätzlich ausgebildeten Ausnehmungen insbesondere bei größeren Reflektorabmessungen vorgesehen werden.
  • In den Ansprüchen 16, 17 und 18 ist ein einfaches Mittel zur Aufhängung und zugleich zur Erhöhung der mechanischen Stabilität im Bereich der Verbindung des ersten und zweiten Teiles des-Reflektors angegeben.
  • Im Anspruch 19 ist ein Material angegeben, das vorzugsweise für das Verbindungsmittel und die Aufhängevorrichtung verwendet wird.
  • Im Anspruch 20 ist ein einfaches und preiswertes und sicheres Mittel zur Verbindung der ersten und zweiten Teile des Reflektors angegeben.
  • Durch die versetzte Anordnung der Schnitte oder Schlitze nach den Ansprüchen 21 und 22 um die Stärke der kaschierten Wellpappe wird die für eine optimale Reflektion erforderliche genaue Rechtwinkligkeit der Reflektorflächen erreicht.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Oktaeder-Reflektor gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 2 u. 3 Draufsichten auf die Einzelteile des Reflektors nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Einzelteiles nach Fig 3 und Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Verbindungsmittels zur Verbindung der Ecken der Reflektorteile.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile und gleiche Ausbildungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Fig. 1 ist ein Reflektor 2 in Form eines Oktaeders perspektivisch dargestellt. Der Reflektor 2 besteht aus drei quadratischen Teilen 4, 6 und 8. Die Teile 4 und 6 sind identisch ausgebildet und weisen Schlitze 10 und 1-2 in einer Diagonalen auf, deren Breite etwa der Stärke der quadratischen Teile entspricht. -Die Schlitze münden offen in den Ecken 14 und 16 und enden mit Abstand a zum Mittelpunkt der quadratischen Teile. Die andere Diagonale zwischen den Ecken 18 und 20 ist als Gelenk oder Falte 22 ausgebildet.
  • Das Teil 8 des Reflektors 2 weist in einer Diagonale einen Schnitt 24 auf, der sich von einer zentralen kreisförmigen Ausnehmung 26 mit dem Durchmesser b bis zu einer Ecke 28 erstreckt. In den anderen Ecken 3c, 32, 34 des quadratischen Teiles 8 sind kurze Schnitte 36, 38 und 40 ausgebildet.
  • Das Teil 8 kann zusätzlich, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, beidseitig der Diagonalen Ausnehmungen 42, 44, 46,, 48, 50, 52, 54, 56 aufweisen. Diese Ausnehmungen sind hier Kreisabschnitte, deren Sehnen parallel und mit Abstand zu den Diagonalen angeordnet sind.
  • Der Durchmesser b der kreisförmigen Ausnehmung 26 des Teiles 8 ist etwas größer als der Abstand 2 a zwischen den inneren Enden der Schlitze 10 und 12 der Teile 4 und 6.
  • Der Schlitz 24 des Teiles 8 kann auch, wie in der Fig. 4 dargestellt, vor der Ecke 28 enden und über einen kurzen Querschlitz 58 in einen parallel versetzt angeordneten Schlitz 6o übergehen, der seitlich der Ecke 28 in einer Quadratseite 62 mündet. Die Länge dieses Schlitzes 60 entspricht der Länge der Schlitze 36, 38 und 40.
  • Zum Zusammenbau des Reflektors 2 werden die Teile 4 und 6 entlang des Gelenkes 22 miteinander, beispielsweise mit Hilfe von tlefztk]mlmern 64 verbunden, wobei ein Streifen 66 vorzugsweise aus Kunststoff zwischengelegt wird, der als Aufhängevorrichtung dient und an seinen Enden 68 und 70 Ausnehmungen (nicht dargestellt) zum Aufhängen aufweist. Beide Teile 4 und 6 können plan aufeinandergelegt werden.
  • Die Ecken des Reflektors 2 sind mit Hilfe von Verbindungsmitteln 72 miteinander winkeltreu verbunden, vgl. Fig.1.
  • Diese Verbindungsmittel sind in der Fig. 5 näher dargestellt.
  • Das Verbindungsmittel 72 ist in Form eines rechtwinklig gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet. An den Schenkeln 74 und 76 sind Abwinklungen 78 und 80 angeformt, so daß U-Profile 82, 84 entstehen, deren lichte Weite gleich oder etwas geringer ist als die Stärke der quadratischen Teile 4, 6 und 8 des Reflektors 2; auf dessen Ecken die Verbindungsmittel 72 aufgesteckt werden. Die Höhenlinie 86 des Verbindungsteiles 72 kann, wie in der Zeichnung angedeutet, gelenkig ausgebildet sein.
  • Beim Oktaeder-Reflektor nach Fig. 1 erfolgt das Aufstecken des Verbindungsmittels dergestalt, daß das Verbindungsmittel mit der Höhenlinie 86 in die Schlitze der Ecken des Teiles 8 eingeführt und mit den U-Profilen auf die senkrecht auf das Teil 8 stoßenden Teile 4 und 6 aufgeschoben wird.
  • Es ist auch möglich, an jeder Ecke zwei Verbindungsmittel zu verwenden, dergestalt, daß die Verbindungsmittel wieder mit der Höhenlinie 86 in die Schlitze eingeführt und um die Höhenlinie rechtwinklig abgewinkelt mit den U-Profilen auf die Teile 8 und 4 bzw. 8-und 6 aufgeschoben werden. Die letztere Befestigungsweise ist auch für Reflektoren in Tetraederform vorgesehen.
  • Die Teile 4, 6 und 8 des Reflektors 2 bestehen aus mit Metallfolie kaschierter Wellpappe. Das.Metall ist vorzugsweise Aluminium. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, insbesondere gegen Feuchtigkeit, werden die nach außen zeigenden Kanten der Reflektorteile 4, 6 und 8 mit Hilfe eines feuchtigkeitsabstoßenden Klebebandes geschützt.
  • Das Zusammenfügen des Reflektors aus den Teilen 4, 6 und 8 erfolgt dergestalt, daß die gelenkig miteinander verbundenen Teile 4 und 6 mit einem der Schlitze lo oder 12 ent--lang des Schnittes 24 des Teiles 8 auf das Teil 8 aufgeschoben werden, und zwar so weit, daß die Ecke 14 oder 16 des Teiles 4 oder 6 auf der Ecke 28 des Teiles 8 zu liegen kommt. Danach werden die weiteren Ecken der Teile 4 und 6 so weit aufgefaltet, daß sie auf den Ecken 30, 32 und 34 des Teiles 8 zu liegen kommen. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität wird dann der Schlitz 24 des Teiles 8 mit Hilfe einer Klebefolie abgeklebt. Die Ecken der Teile 4, 6 und 8 des Reflektors 2 werden dann, wie oben schon beschrieben, mit Hilfe der Verbindungsmittel 72 miteinander verbunden.

Claims (22)

  1. S c h z t z a n s p r ü c h e 1. Ortungs- und Meßreflektor aus beidseitig mit metallischer Folie kaschierten Wellpappenteilen, die faltbar und zu einem Oktaeder zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) aus drei gleich großen quadratischen Teilen (4, 6, 8) zusammensetzbar ist, von denen ein erstes und ein zweites quadratisches Teil (4 und 6) in einer Diagonale mit zwei in den Quadratecken (14, 16) offen mündenden Schlitzen (10, 12) versehen sind, die mit vorbestimmtem Abstand a von der Quadratmitte enden, und die in der anderen Diagonale (22) gelenkig ausgebildet sind, daß das dritte quadratische Teil (8) in einer Diagonalen oder etwa in der Diagonalen einen Schlitz (24) aufweist, der zwischen einer zentral ausgebildeten kreisförmigen Ausnehmung (26) und einer Quadratecke (28) verläuft, daß das erste und zweite quadratische Teil (4 und 6) entlang ihrer gelenkig ausgebildeten Diagonale (22) miteinander gelenkig verbunden sind und daß auf die senkrecht aufeinanderstoßenden Reflektorflächen zur winkeltreuen Fixierung der Teile (4, 6, 8) lösbare Verbindungsmittel (72) aufsteckbar sind.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der Durchmesser b der kreisförmigen Ausnehmung (26) gleich oder etwas größer ist als der Abstand 2 a zwischen den zur Quadratmitte beabstandeten Enden der Schlitze (10 und 12).
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1o, 12) des ersten und zweiten quadratischen Teiles eine Breite aufweisen, die etwa der Stärke der kaschierten Wellpappe entspricht.
  4. 4. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im dritten quadratischen Teil (8) ausgebildete Schlitz (24) ein Schnitt ist.
  5. 5. Reflektor nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte quadratische Teil in den drei übrigen Quadratecken (30, 32, 34) kurze, von den Ecken ausgehende, diagonal verlaufende Schlitze (36, 38, 40) in Form von Einschnitten aufweist zur Aufnahme der Verbindungsmittel (72).
  6. 6. Reflektor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im dritten quadratischen Teil (8) ausgebildete Schlitz (24) in einem der Länge der Einschnitte (26, 18, 40) entsprechenden Abstand von der Quadratecke (28) endet und über einen sehr kurzen, etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Schnitt oder Schlitz (58) in einen leicht parallel versetzten Einschnitt oder Schlitz (60) übergeht, der ein wenig seitlich der Quadratecke (28) in einer Quadratseite (62) ndet,
  7. 7. Reflektor nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im dritten quadratischen Tel (8) ausgebildete Schlitz oder Schnitt (24) im zusammengebauten Zustand des Reflektors bis etwa zum äußeren versetzt angeordneten Einschnitt oder Schlitz (60) geschlossen wird.
  8. 8. Reflektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des Schlitzes oder Schnittes (24) eine Klebefolie verwendet wird.
  9. 9. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblndungsmittel (72) ein gleichenklig, rechtwinkliges Dreieckprofil ist, dessen Schenkel (74, 76) zweimal rechtwinklig abgewinkelt (78, 80) ausgebildet sind, so daß U-Profile (82, 84) gebildet werden, deren lichte Weite etwa der Stärke der kaschierten Wellpappe entspricht oder etwas geringer ist als diese Stärke.
  10. 10. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (72) in der Höhenlinie (86) gelenkig ausgebildet ist.
  11. 11. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (82, 84) mit Abstand zur Dreieckshöhe (86) ausgebildet sind.
  12. 12. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung der Wellpappe unter leichtem Druck erfolgt, so daß nur eine geringe Restwelligkeit zurückbleibt.
  13. 13. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte quadratische Teil (8) entlang den Diagonalen beidseitig mit geringem Abstand zu den Diagonalen Ausnehmungen (42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56) aufweist.
  14. 14. Reflektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsnehmungen die Form von einander gegenüberliegenden Kreisabschnitten aufweisen, deren Kreismittelpunkte in der Diagonäle liegen und deren Sehnen beabstandet und parallel zu den Diagonalen verlaufen.
  15. 15. Reflektor nach Anspruch 13 oder -14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausnehmungen von den Quadratecken (28, 30, 32, 34) des dritten Teiles (8) geringer ist als der Abstand der Ausnehmungen von der Quadratmitte.
  16. 16. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die gelenkige Verbindung des ersten und zweiten quadratischen Teiles eine über die Deagonalenden hinausragende Aufhängevorrichtung (66) für den Reflektor (2) mit eingebunden ist.
  17. 17. Reflektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (66) ein streifen mit beidseitig ausgebildeten Ausnehmungen ist.
  18. 18. Reflektor nach Anspruch 17, dadurch (3elwnnzeicl1rl-t, daß die Verbindung des ersten und zweiten Teiles (4, 6) unter Zwischenschaltung des Streifens (66) erfolgt.
  19. 19. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (72) und die Aufhängevorrichtung (66) aus lXunststoff bestehen.
  20. 20. Reflektor nach Anspruch 1, 10 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der ersten und der zweiten Teile (4, 6) mit Hilfe von Heftklammern (64) erfolgt.
  21. 21. Reflektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (36, 38, 40, 60) bezüglich der Diagonale seitlich um die Stärke der kaschierten Wellpappe versetzt angeordnet sind.
  22. 22. Reflektor nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder Schnitt (24) etwa um die Materialstärke der kaschierten Wellpappe parallel versetzt zu der Diagonalen verläuft oder uin diese Materialstärke versetzt neben der Diagonalecke (28) ausläuft.
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