DE2429911A1 - Vorgefertigtes wandelement - Google Patents

Vorgefertigtes wandelement

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DE2429911A1
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Germany
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groove
edge
wall element
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semi
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DE2429911A
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English (en)
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Gehres D Weed
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IRBCO Ltd
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IRBCO Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6179Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

Description

  • " VorgeSertigtes Wandelement Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Wandelement.
  • Ein derartiges Wandelerient kann fifr dauernden oder nur zeitweisen Gebrauch verwendetwerden. Die Erfindung bezieht sich aber ebenso auf den Aufbau einer vorgefertigten Wand.
  • Vorgefertigte, Abschnitte bildende Wandelemente sind bekannt und in weitverbreitetem Gebrauch. Diese Wände sind aber sehr kompliziert in ihrem Aufbau und es ist schwierig, sie zu errichten. Die Bestandteile dieser Wände erfordern Zuschneiden und Nachbearbeiten an der eigentlichen Baustelle, und aufgrund der Verschiedenheiten von Baumerken können Einzelteile, die einmal nachbearbeitet sind, nach einem Abbruch nicht wieder verwendet werden. Aus den obengenannten Gründen sind Wände der bekannten Art umständlich zu errichten, und das hierzu notwendige Vorgehen ist teuer und zeitaufwendig.
  • Man hat bereits ve @ucht, vorgefertigte Wandelemente bei ihrer Herstellung mit einer Ausbildung der Kanten zu versehen, sodass @equem eine @and dadurch errichtet werden kann, dass an der Baustelle aneinander anstossende @andelemente ineinander eingreifen, ohne dass ein Zuschneiden oder Nachbearbeiten n@tig w@re. Dies wurde dadurch bewerkstelligt, dass einander ergänzende Aussbildungen an den vertikalen Kanton an jeder Seite des @andelements vorgeschen wurden, beispielsweise eine @eder an der einen vertikalen Seitenkante, und eine Tut an der anderen.
  • Das Errichten einer derartigen @and ist vereinfacht, indem lediglich die Feder des einen- @andelemchts mit der Tut des anstossenden @andelements zusammengefügt zu werden braucht.
  • Allerdings ist diese Art von Wandelementen nocn nicht zufriedenstellen, da zumindest zwei verschiedene Arten von Kanten angefertigt werden müssen. Die Herstellungskosten sind unwirtschaftlich und die Massenfertigung ist schwierig. Darüber hinaus sind die Verbindungen, die bei dieser Art von @andelementen gebildet werden, nicht luftdicht. Insbesondere aber sind derartige Verbindungen dort unbefriedigend, wo Aussenwände errichtet werden sollen.
  • Auf gabe der Erfindung ist es, ein neuartiges @andelement zu finden, das eine einheitliche Ausbildung der wanten aufweist.
  • @eiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen aus einzelnen Wandelementen bestehenden 3auktUrper zu finden, der wetterfeste und feuchtigkeitsdichte Verbindungen zwischen angrenzenden @änden aufvreist.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, @öllig fertige Wand-Einzelelemente zu finden, die an der eigentlichen Baustelle weder ein Zuschneiden noch eine sonstige Wachbearbeitung erfordern, Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, @andelemente zu finden, die bei einem neuen Bauwerk wiedervorwendet werden könneh; die Wiederverwendbarkeit soll vollkommon sein, sowie ohne @aterialverlust. Es soll ermöglicht werden, dass @andelemente auf Wunsch zum Zweck der @iederverwendung abgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das vorgefertigte @andelement an jeder vertikalen Seitenkante, bzw.
  • an beiden vertikalen Seitenkanten, eine einheitliche Ausbildung der Kante aufweist, wobei diese Kantenausbildung ein insbesondere langgestrecktes Eingriffsteil aufweist, das in einer seitlichen Auskehlung angeordnet ist, und an dem eine verformbare halbstarre Membrane, bzw ein halbstarres Federelement angeordnet ist, wobei die Ausbildung der kante mit einer gleichartigen Ausbildung der Kante des anstossenden @andelements in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine wetterfeste, gegen Feuchtigkeit, Dunst und Rauch dichte Verbindung hergestellt wird. Die Kante ist seitlich, neben dem Eingriffsteil, mit.einer Auskehlung versehen; das langgestreckte Eingriffsteil kann sich über die gesamte Länge des Wandelements erstrecken.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss auch dadurch gel .st, dass das Wandelement zwei flache, ebene Tafeln:-'aufweist, die aneinander angre@zen und zueinander einen Spalt bilden, dessen Breite Testgelegt ist und in den ein Verbindun@steil eingepasst ist, das mit einem kleinen Abstand von der vortikalen Seitenkante der Tafeln abgesetzt ist, das längs zu dieser vertikalen Seitenkante eine Auskehlung bildet und an dem ein oder mehrere langgestreckte Eingriffteile in der Auskehlung passend angebracht sind, wobei die eine vertikale Kante es Eingriffsteils zur einen Seitenwand der Auskehlung einen A@stand aufweist, der in dieser Auskehlung eine erste Nut bildet, deren Breite im wesentlichen der Dicke jeder der ebenen Tafeln gleich ist, und wosei eine zweite vortikale Kante des streifenför@igen Eingriffteils zur anderen seitenwand der Auskehlung einen Abstand aufweist, der in der Auskehlung eine zweite Nut bildet, deren breite im wesentlichen der breite des streifenförmigen Eingriffsteils gleich ist, an dem ein verform@ares, halbstarres Federelement, insbesondere eine Membrane, angebracht ist, sodass zwei aneinander angrenzende Wandelemente längs ihrer vertikalen Kanten zusammengeschlossen werden können, indem das Eingriffteil des einen Wandelements mit der zweiten Nut des anderen Wandelements in Eingriff gebracht wird, wobei sich das halbstarre Federelement in der Auskehlung verformt und somit eine wetterfeste, gegen Feuchtigkeit, Dunst und Rauch dichte Verbindung herstellt. Die verformten Federelemente erzeugen nämlich mit den Kanten einen kräftigen Andruck. Die tafeln können beispielsweise aus Holz, Pressspan oder einer Pappe bestehen.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten, Aufgaben und Vorteile der erfindung werden im folgenden anhand derZeichnung beispielsweise noch näher beschrieben.
  • Fig.1 ist die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss gebauten @and.
  • Fig.2 ist der Grundriss dieser erfindungsgem@ss gebauten @and.
  • Fig.3 stellt im Schnitt längs der in Fig.1 einge@eichneten Linie A-A die Verbindungsstelle dar, deren Bestandteile zur n@heren Erläuterung deren gegenseitiger Zuordnung auseinandergezogen sind.
  • Fig.4 stellt im Schnitt längs der in Fig.1 eingezeichneten Linie A-A die erfindungsgemässe, geschlossene, dichte Verbindungsstelle dar, deren V7irkungsweise durch diese abbildung noch näher erläutert wird.
  • Fig.1 erläutert die perspektivische Ansicht einer montierten erfindungsgemässen l.and oder Trennwand. In der dargestellten speziellen Bauausführung, die ihrerseits lediglich als eispiel dient, weist die Wand vorgefertigte landelemente auf, wie z.B.
  • die Elemente 10, 11 und 12. Diese Wandelemente sind gesLaffelt angeordnet, d.h. sie sind wechselweise gegeneinander versetzt zusammengefügt. V!ie aus Fig.l und dem Grundriss in Fig.2 dargestellt ist, ist das Wandelement 11 gegenüber den Wandelementen lo und 12 versetzt. Der Einfachheit halber sind lediglich drei Wandelemente gezeigt; es können selbstverständlich in erfindungsgemassen Weise auch mehrere Wandelemente wechselweise versetzt zusammengefügt werden. Wie in der Schnittzeichnung in Fig.3 auseinandergezogen @argestéllt ist, weist jedes Wandelement 10 und 11 zwei sich miteinander deckende, ebene Tafeln 13 und 14, bzw. 15 und 16 auf, die in üblicher @eise zus@@@@engehalten werden und die @andung des @andelements bilden. Langgestreckte Verbindungsglieder 17 und 18 sind in Nü@e der vertik@len Kanten der ebenen Ta@eln 13,14,15 und 16 passend einge@etzt; sie bilden zusam@en mit dem Kantenabschnitt der @afeln 13,14,15 und 16 eine Auskehlung. Die Kantenabschnit@e der @afeln 13,14 15 und 16 bilden die Flanken 19 und 20, bzw. 21 und 22 der Auskeblungen.
  • Die Auskehlung weist eine ganz bestimmte Breite auf, wie im folgenden noch näher aus der Beschreibung hervorgehen wird.
  • Eingriffstreifen, Eingriffsleisten oder federn 23 und 24 mit in wesentlichen rechteckigem Querschnitt sind in den Auskehlungen derart eingepasst, dass die eine Seite 25 bzw. 32 der Eingriffsleisten 23 bzw. 24 zu den Flanken 19, bzw. 22 einen bestimmten Abstand 26 bzw. 30 aufweisen, der im wesentlichen gleich ist der Dicke der ebenen Tafeln 13,14,15,16. Die Abstände 28, bzw. 29 zwischen den Eingriffsleisten 23, bzw. 24 und den Kehlungsflanken 20,bzw.21 sind im wesentlichen gleich der Breite einer Eingriffsleiste. Jede Eingriffsleiste erstreckt sich über die gesa@te Länge der vertikalen Kanten der @andelemente lo,ll. Zusätzlich sind halbstarre Federelemente, bzw. @embranen 33 und 24 an der Oberfläche der Eingriffsleisten 23 und 24 vorgesehen; die se Federelemente 33,34 können, wie dargestellt, schmale Streifen aus dünnem Material sein, die beiderseits die Eingriffsleisten 23,24 ein wenig überragen. Das halbstarre @ederelement 33,34 kann aus Jedem geeigneten material bestehen, z.3. aus Papier, Plastikmsterial oder metall, wobei das Federelement 33, 34 auf der Oberfläche der Eingriffsleiste 23,24 z.B. durch Kleben befestigt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die Ausbildung der Kante des Wandelements le in der Darstellung die Umkehrung der Ausbildung der @ante des @ndelements 11 ist. Das bedeutet, dass die andelemente lo und 11 an ibren beiden vertikalen Kanten jeweils eine identische Ausbildung aufweisen, wobei @andelement 11 ein gleichartiges @andelement ist, das lediglich auf den Kopf gestellt und von innen nach aussen gedreht wurden, oder das einfach von innen nach aussen umgedreht wurde. Hierdurch wird erreicht, dass die kante an die des benachbarten Wandelementes lo passt.
  • Bei der Verwendung werden die Flanke 21 und die Eingriffsleiste 24 des @andelements 11 von den Zwischenräumen 26 bzw.28 am Wandelement lo aufgeno@men und die Flanke 20 und die Eingriffs leiste 23 des @andelements 10 werden von den Zwischenräumen 30, bzw.29 am @andelement 11 aufgenommen. Das halbstarre Federelement 33,34 hat den Zweck, ein Mindestmaß an Reioung dem Zusammenfügen der @andelemente 10,11 entgegenzubringen, und es wird unter Krafteinwirkung verformt, um einen möglichst grossen Kantendruck gegen die Flanken 13,14,15 und 16 der auskehlung und gegen die Eingriffleisten 23,24 auszuüben; dadurch vrird eine wetterfeste, gegen Feuchtigkeit, Dunst und Rauch dichte Verbindung geschaffen.
  • Ein erfindungsgemässes Wandelement 10,11 ist überaus geeignet, bei dem Bau von Aus enwänden @erwendung zu finden, wo gegen @ouchtigkeit, Dunst und dergleichen dichte @erbindungen @esonders wesentlich sind, um beispielsweise zu ve@hindern, dass @euchtigkeit ins Geb@ude gelangtoder das Geb@ude verlässt. Ein e@findungsgew@sses @andelement 10,11 @ann aber @bensogut zum @au von Innen- oder Trennwänden verwendet werden, o die ict-T -auch eine gute Sch@llisolierung bewirkt. Weite@hin kann das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip zur @euchtigkeitsdichtung von Fussböden oder Dachplatten verwe@det werden.
  • Um das Zusammenfügen der Wandelelemente 10,11 zu erleichtern, sind die Vorderkanten der Eingriffsleisten 23 und 24 abgeschrägt, wie es unter den Bezugszeichen 35 und 36, bzw. 37 und 33 an den Eingriffsleisten 23 und 24 in Fig., 3 und 4 dargestellt ist. Die abgeschrägten Kanten 35,36,37,38 verfolgen auch den zusätzlichen Zwecln, Raum für die Verformung des halbstarren Federelements 33,34 zu bieten und somit auszuschliessen, dass das Federlelement 33,34 abgeschert wird, wenn die @andele-mente 10,11 zusammengefügt werden. Als eine andere Ausgestaltung könnte zwischen den ineinander eingreifenden leisten genügend Raum freigelassen werden, um dieses Abscheren zu vermeiden. Natürlich kann das Federelement 33,34, das mit im resentlichen rechteckigem Querschnitt dargestellt ist, auch andere Formen aufweisen, wie z.B. einen Querschnitt mit keilförmiger Backe, halboval oder rhombisch.
  • Die freiliegenden Oberflächen der Eingriffsleisten 23, 24 und der halbstarren Federelemente 33, 34 sind vorzugsweise unterhalb der Oberkante der Flanken angeordnet, sodass sie bei der wandhabung des Wandelements vor Beschüdigung geschützt sind.
  • Im Vorstehenden wurde die Ausbildung von @andelementen gezeigt und beschrieben, sowie ein erfindungsgemäses Verfahren insbesonderte zu deren Anwendung, aber es ist offenbar, dass die Erfindung bei ihror Anwendung vielerlei Spielarten, Änderungen und Modifikationen erfahren kann, was die Ausbildungen anbelangt, sowie die eben beschriebenen ;"rerlo.lale, soweit diese noch unter den allgemeinen Erfindungsgedanken und Schutzbereich fallen, wie er in der Beschreibung und in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung nlcht nu-r auf ein Wandelement, sondern in gleicher Weise auch auf eine aus den erfindungsgemässen Wandelementen zusammengefügte Baustruktur, auf die Fügeverbindung als solche sowie auf das Verfahren des Zusammenfügens, wie es beschrieben wurde.
  • Die erfindungsgemässen Wandelemente sind im Vorstehenden als beispielsweise beschrieben norden, vorbei erfindungsgemäss die beiden vertikalen Kanten zum Zusammenfügen ausgestaltet sind; es können aber in gleicher Weise vielfältig geformte Wandelemente verwendet werden, die nicht nur an beliebigen Kanten, sondern auch an flächigen Teilen Ausbildungen zum Zusammenfügen auf weisen, wie beispielsweise Randleisten, Eck- und Winkelstücke, oder @andelemente mit mehrschenkligem oder bogenförmigem Grundriss.

Claims (5)

S c h u t z a n s n r i c k e
1. Vorgefertigtes @andelement, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen beiden vertikalen Seitenkanten eine einheitliche Ausbildung dieser Kanten aufweist, wobei diese Ausbildung der @anten ein ingriffteil (23, 2t) aufweist, das in einer seitlichen Auskehlung angeordnet ist, und an der eine ve@formbare, halbstarre @embrane, bzw. ein verformbares, halbsterres @ederelement (33, 34) passend angeordnet ist, wobei die usbildun der Kante mit einer gleichartigen Ausbildung der kante des anstossenden @andelements (10, 11, 12) in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine wetterfeste, gegen Feuchtigkeit, Dunst und Rauch dichte Verbindung hergestellt wird.
2. Vorgefertigtes endelement, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei flache, ebene Tafeln (13, 14; 15, 16) aufweist, die nebeneinander liegen und die zueinander einen Spalt bilden, dessen Breite festgelegt ist und in den ein Verbindungsteil (17; 18) eingepasst ist, das um. einen kurzen Abstand von der vertikalen Seitenkante der Tafeln (13, 14; 15, 16) abgesetzt ist, das längs zu dieser vertikalen Seitenkante eine Auskehlung bildet, und an dem eines oder mehrere langgestreckte Eingriffteile (23, 24) in der Auskehlung passend angeordnet sind, wobei (25, 32) die eine vertikale Kante des Eingriffsteils (23, 24) zur einen Seitenwand der Au@@chlung einen Abstand aufweist, der in dieser Auskehlung eine erste Nut (26, 30)bildet, deren Breite im wesentlichen der Dicke jeder der ebenen Tafeln ( 13, 14; 15, 16) gleich ist, und wobei die zweite vertikale Kante(27, 31) des Eingriffsteils (23, 24) zur anderen Seitenwand der Auskehlung einen Abstand aufweist, der in der auskehlung eine zweite Nut (2S, 29) bildet, deren Breite im wesentlichen der Breite des Eingriffteils (23., 24) gleich ist, an dem ein verformbares, halbstarres Federelement (@3, 34), insbesondere eine @embrane, angebracht ist, sodass zwei aneinander angrenzende @andelemente (10, 11, 12) längs ihrer vertikalen Kanten zusammengeschlossen werden könnenindem das Eingriffsteil (25, 24) des einen Wandelements (1C, 11) mit- dar zweiten Nut (28, 29) des anderen Wandelements (10, 11) in Eingriff gebracht wird, wobei sich das halbstarre Federelement (3, 34) in der Auskehlung verformt und somit eine wetterfeste, gegen Feuchtigkeit, Dunst und Rauch dichte Verbindung hérstellt.
3. Vorgefertigtes Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffteil (23, 24) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorgefertigtes Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffteil (23, 24) zumindest eine abgeschragte Kante (35, 36; 37, 38) aufweist, um das Zusammenschliessen zweier benachbarter Wendelemente (10, 11, 12) zu erleichtern.
5. Vorgefertigtes Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffteil (23, 24) in der Auskehlung insbesondere versenkt angeordnet ist, damit es selbst sowie das halbstarre Federelement (33, 34) bei der Handhabung vor Beschädigung geschützt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3201406A4 (de) * 2014-10-02 2018-05-30 Paralox Ab Wandelement, wandabschnitt dieser elemente und verfahren zum bau davon
CN109914815A (zh) * 2019-02-28 2019-06-21 常熟建工建设集团有限公司 一种防墙体接缝渗水的施工方法

Cited By (3)

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EP3201406A4 (de) * 2014-10-02 2018-05-30 Paralox Ab Wandelement, wandabschnitt dieser elemente und verfahren zum bau davon
CN109914815A (zh) * 2019-02-28 2019-06-21 常熟建工建设集团有限公司 一种防墙体接缝渗水的施工方法
CN109914815B (zh) * 2019-02-28 2021-03-30 常熟建工建设集团有限公司 一种防墙体接缝渗水的施工方法

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AU7052774A (en) 1976-01-08

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